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Atheismus widerspricht der Evolution

Man wird mit dem Glauben an Gott geboren und bekommt dann eventuell durch Erziehung etc. einen neuen bzw. anderen Glauben.

Achsooooo. Dann ist der Islam der einzig wahre glaube, seit es Menschen gibt. Der Mensch wird praktisch als Moslem geboren.
Und die Griechen, Inder, Chinesen und Indianer sind auch als Moslems geboren worden, haben ihren Glauben dann aber, durch Naturreligionen oder Polytheismus oder sonst was, verfälscht. Und nur Mohammed der Supermann kann die Welt wieder ins rechte Licht rücken und den Menschen sagen, wie sie ihre "Fitra" richtig benutzen sollen.

Oh man, wie kann eine Religion nur so chauvinistisch und imperialistisch sein und sich so anmaßend über alle anderen Religionen stellen.

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Das ist die natürliche Veranlagung (Fitra) um die es im Artikel geht und die jeder Mensch von Geburt an hat.

Ne, ich habe sowas nicht. Somit ist die gesamte Theorie widerlegt.
 
Achsooooo. Dann ist der Islam der einzig wahre glaube, seit es Menschen gibt. Der Mensch wird praktisch als Moslem geboren.
Und die Griechen, Inder, Chinesen und Indianer sind auch als Moslems geboren worden, haben ihren Glauben dann aber, durch Naturreligionen oder Polytheismus oder sonst was, verfälscht. Und nur Mohammed der Supermann kann die Welt wieder ins rechte Licht rücken und den Menschen sagen, wie sie ihre "Fitra" richtig benutzen sollen.

Oh man, wie kann eine Religion nur so chauvinistisch und imperialistisch sein und sich so anmaßend über alle anderen Religionen stellen.

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Ne, ich habe sowas nicht. Somit ist die gesamte Theorie widerlegt.

Du wurdest ja auch als Moslem geboren, bevor du getauft wurdest oder so, ist das so schwer zu kapieren :geil:

Du warst mal Moslem, das Leben ist hart.. .
 
Dieser Justin Barret scheint selbst so ein religiöser Fuzzi zu sein, der es nicht schafft, seine Religion von seiner Arbeit zu trennen.

Hinzu kommt, dass Wissenschaftler in den USA ihre Arbeiten sehr schnell veröffendlichen. Die Studien werden oft auch nicht selbstkritisch überprüft. Man haut die Studie raus und wartet, bis sie jemand widerlegt.
Deswegen trifft man im Alltag sehr oft auf die berühmte Meldung: "Amerikanische Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass...." und grübelt darüber nach, warum die Amis so viel Wissenschaft betreiben.

In Europa sind die Wissenschaftler da zaghafter und zweifeln selber gerne an ihren Arbeiten. In Europa hat man auch sehr viel mehr Angst vor Kritik als in den USA, deswegen hält man sich gerne zurück. Die Amis sind da viel freizügig und deftiger. Kaum ist die Studie fertig, haut man sie gleich in eine Fachpublikation. Oft spielt auch Geld eine Rolle....wenn gewisse Finanziers den wissenschaftlichen Meldungen eine Richtung geben wollen usw.
 
Hinzu kommt, dass Wissenschaftler in den USA ihre Arbeiten sehr schnell veröffendlichen. Die Studien werden oft auch nicht selbstkritisch überprüft. Man haut die Studie raus und wartet, bis sie jemand widerlegt.
Deswegen trifft man im Alltag sehr oft auf die berühmte Meldung: "Amerikanische Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass...." und grübelt darüber nach, warum die Amis so viel Wissenschaft betreiben.

In Europa sind die Wissenschaftler da zaghafter und zweifeln selber gerne an ihren Arbeiten. In Europa hat man auch sehr viel mehr Angst vor Kritik als in den USA, deswegen hält man sich gerne zurück. Die Amis sind da viel freizügig und deftiger. Kaum ist die Studie fertig, haut man sie gleich in eine Fachpublikation. Oft spielt auch Geld eine Rolle....wenn gewisse Finanziers den wissenschaftlichen Meldungen eine Richtung geben wollen usw.

In Physik/Astronomie (auch in vielen anderen Bereichen) gibt es als Maßnahme zur Qualitätssicherung das sog. Peer-Reviewing, man gibt die Arbeit also vor der Veröffentlichung einigen spezialisierten und neutralen Kollegen, die das "Querlesen" und auf Herz und Nieren prüfen. Das ist zwar keine "Pflicht", aber eine Arbeit, die diesen Prozess nicht durchlaufen hat, hat es im allgemeinen schwerer anerkannt bzw. veröffentlicht zu werden. Veröffentlichungen in Fachmagazinen wiegen daher auch viel mehr als in Zeitungen :lol:

Ein Peer-Review (englisch für Begutachtung durch Ebenbürtige, seltener: Kreuzgutachten) ist ein Verfahren im Wissenschaftsbetrieb zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten, insbesondere von Publikationen. Dabei werden unabhängige Gutachter (englisch peer für Ebenbürtiger,Gleichrangige oder auch referee für Schiedsrichter) aus dem gleichen Fachgebiet wie die Autoren herangezogen, um die Qualität zu beurteilen.
Viele wissenschaftliche Fachzeitschriften nutzen Peer-Review, um über die Veröffentlichung eingereichter Manuskripte zu entscheiden. Eine Veröffentlichung, die das Peer-Review erfolgreich durchlaufen hat, wird begutachteter Beitrag (englisch reviewed paper oder auch refereed paper) genannt. Häufig wird bei Veröffentlichungen ein Peer-Review mit einem Doppelblindgutachten (englisch double-blind review) kombiniert.
Anträge zur Förderung von Forschungsprojekten sind ein weiterer Bereich, in dem eine Beurteilung durch Peer-Review üblich ist.
 
lasse meine Hausarbeiten auch immer von Studienkollegen gegenlesen, bin voll wissenschaftlich drauf :greco:
 
Der Titel des Artikel ist unseriös. Wenn man bedenkt das der heutige Atheismus, Ergebnis rationaler Gedanken ist. Diese sind wiederum ein Resultat des präfrontalen Cortex welcher beim Menschen am fortschrittlichsten entwickelt ist.

Die These „Gott ist existiert“ ist so lange ungültig bis verwertbare Belege dazu vorgelegt werden.

Die These „ Die Star Wars sage ist keine Fiktion sondern Realität“ ist so lange ungültig bis verwertbare Belege dazu vorgelegt werden.

Ein Gläubiger misst mit zweierlei Maß, nur sein Glaube ist richtig.

Ein Agnostiker sollte sich jede Option offen halten, egal wie absurd sie ist.

Ein Atheist traut keinen aus der Luft gegriffenen Behauptungen, sondern nur jenen die auf Fundierten Erkenntnissen beruhen. Er bleibt skeptisch aber auch belehrbar.

Kurz um Atheismus widerspricht nicht der Evolution, er kann aber Ergebnis Fortgeschrittener Evolution sein. Wenn man sich klar macht welche geistigen Kapazitäten es benötigt ein Thema kritisch zu betrachten. Und das ist es was für gewöhnlich zum Atheismus führt, eine kritische Betrachtung des Aberglaubens (Religion).
 
Achsooooo. Dann ist der Islam der einzig wahre glaube, seit es Menschen gibt. Der Mensch wird praktisch als Moslem geboren.
Und die Griechen, Inder, Chinesen und Indianer sind auch als Moslems geboren worden, haben ihren Glauben dann aber, durch Naturreligionen oder Polytheismus oder sonst was, verfälscht. Und nur Mohammed der Supermann kann die Welt wieder ins rechte Licht rücken und den Menschen sagen, wie sie ihre "Fitra" richtig benutzen sollen.

Oh man, wie kann eine Religion nur so chauvinistisch und imperialistisch sein und sich so anmaßend über alle anderen Religionen stellen.


Ne, ich habe sowas nicht. Somit ist die gesamte Theorie widerlegt.


Doch du hast sowas auch gehabt. Das hat jeder Mensch drin. Beweis dafür ist, dass unabhängig von Ort und Zeit überall ein Glaube an Gott entstanden ist. Egal wohin man geht und in welche Zeit man reist, der Glaube an eine Art Gott war überall existent. Darüber gab es mehrere wissenschaftliche Studien von Anthropologen. Aber schön zu sehen, dass Atheisten gerne wissenschaftliche Beiträge leugnen um ihre Theorie zu stützen. Ich verstehe gar nicht wieso ihr so aus dem Häuschen seid. Ihr könnt ja eure Theorien gerne weiter verfolgen, mich interessiert das gar nicht so sehr was die meisten von euch machen. Wie ihr tickt weiß ich ja mittlerweile. Wenn ein Gläubiger sagen würde Schnee ist weiß, würdet ihr dem aus Prinzip widersprechen und behaupten er sei schwarz.
Wir nehmen das aber gerne an und sehen hierzu Parallelen zu der bereits erwähnten Fitra (natürlichen Veranlagung) in jedem Menschen, welche ihn dazu bewegt nach einem Schöpfer zu suchen. Es ist nichts magisches, wahrscheinlich genetisch bedingt. Aber es wurde halt vom Propheten Mohammed saws. erwähnt und wir akzeptieren das. Was ihr macht, ist mir egal.
 
Buddhismus ist der falsche Ansatz hier,
Aber auch nur, weil du diesem Argument nichts entgegensetzen kannst. Wenn alle mit dem Glauben an Gott geboren werden würden, dann hätte sich so etwas wie Buddhismus nicht entwickeln können.

du hättest eher fragen können ob die Existenz von zum Beispiel Atheismus die These widerlegt. Nein, das tut sie nicht. Glauben und Ansichten wandeln abhängig vom Einfluss den man hat. Man wird mit dem Glauben an Gott geboren und bekommt dann eventuell durch Erziehung etc. einen neuen bzw. anderen Glauben.
Atheismus wird aber nicht anerzogen bzw. nicht propagiert. Und es gibt sehr viele Atheisten (Tendenz steigend), trotz der ganzen religiösen Propaganda, die man von Kleinauf erfährt (z.B. Religionsunterricht). Ist da die Evolution nicht eher, dass die Menschen nicht einfach alles glauben, sondern ihren Kopf zum Denken benutzen, anstatt nur unbelegte Informationen aufzunehmen bzw. diese unkritisch zu glauben?

Die Naivität bzw. Dummheit von Kindern ist übrigens kein gutes Argument für den Glauben, aber andererseits passt es auch ganz gut :lol:
 
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