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Atheismus widerspricht der Evolution

Boudalas nomisi pos ine dikomu slogan den xeri pos to eho etsi ja plaka .

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wir makedonen sind die echten griechen (hellenen) und ihr seid nur neu griken so ist das nun mal leben ist kein wunschkonzert


Ja wo ist dein Problem wenn du nicht weißt wieso ich das habe kannst du nicht urteilen,zur weiteren Fragen bin Ich stehts zu diensten.
 
Dummheit ist die sonderbarste aller Krankheiten....nicht der Kranke leidet sondern sein Umfeld.

P.S. nicht von mir
 
Diese Kinder würden auch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht. Unwissen bzw. Dummheit und Phantasie sollen also beweisen, dass der Glaube ein Teil der Evolution ist?

Glaube ist evolutionstechnisch höchstens mit dem menschlichen Blinddarm vergleichbar: wird nicht mehr gebraucht, verkümmert immer mehr, stört zwar an sich nicht großartig (außer er meldet sich zu Wort), und er verschwindet hoffentlich irgendwann mal ganz :D

Atheismus bzw. Agnostizismus ist der nächste bzw. aktuelle Schritt der Evolution. Glaube existiert nur noch dort, wo die Menschen zum größten Teil noch mental unterentwickelt sind.
 
Ich denke , dass der Glaube an eine Religion auch eine Charakterfrage ist. Charakterschwache Menschen glauben sicherlich eher als andere, die sich bemühen, sich mit der Wirklichkeit auseinanderzusetzen, weil diese letztlich auf die eigene Existenz bezogen doch sehr ernüchternd ist und keinesfalls euphorisch stimmt nach dem Motto "Ich lebe ewig./ Gott sorgt für mich./ Meine jetzige Qual auf Erden wird im Himmel Belohnt./etc.
 
Das ist die natürliche Veranlagung (Fitra) um die es im Artikel geht und die jeder Mensch von Geburt an hat. Die Suche nach dem Schöpfer. Klar passt das hier einigen Forums-Atheisten nicht, da sie gerne ihre eigenen Theorien aufstellen und Religion bzw. der Glaube an Gott nur eine Lüge ist, der man Glauben geschenkt hat. Dass jeder Mensch aber tatsächlich mit diesem Glauben geboren wird, passt ihnen dann nicht in ihr Wunschkonzept. Eure Fitra wird gegen euch sprechen.
 
Du bist auch so ein Fitra :facepalm: ausserdem meint Barret, dass die Kinder die Vorstellung eines christlichen Gottes haben :lol:

Dieser Justin Barret scheint selbst so ein religiöser Fuzzi zu sein, der es nicht schafft, seine Religion von seiner Arbeit zu trennen. Er hat aber das Glück, dass er in seinem Fachbereich "Psychologie" so viel Spielraum hat, dass er getrost alles unterjubeln kann. Planck war religiöser Physiker, Newton war religiöser Physiker, aber die waren so klever und fair und haben jede religiöse Strömung aus ihren Arbeiten raus gehalten. Was sie nicht wussten haben sie nicht mit Gott aufgefüllt sondern es offen gelassen, wie es sich für Wissenschaftler gehört.

Wie in der New York Times 2007 zu lesen:
And one prominent member of the byproduct camp, Justin Barrett, is an observant Christian who believes in “an all-knowing, all-powerful, perfectly good God who brought the universe into being,” as he wrote in an e-mail message. “I believe that the purpose for people is to love God and love each other.”
...
“Christian theology teaches that people were crafted by God to be in a loving relationship with him and other people,” Barrett wrote in his e-mail message. “Why wouldn’t God, then, design us in such a way as to find belief in divinity quite natural?” Having a scientific explanation for mental phenomena does not mean we should stop believing in them, he wrote. “Suppose science produces a convincing account for why I think my wife loves me — should I then stop believing that she does?”

http://www.nytimes.com/2007/03/04/m...&ei=5087&em&en=166dbd9e75680e73&ex=1173243600
 
Du bist auch so ein Fitra :facepalm: ausserdem meint Barret, dass die Kinder die Vorstellung eines christlichen Gottes haben :lol:

Dieser Justin Barret scheint selbst so ein religiöser Fuzzi zu sein, der es nicht schafft, seine Religion von seiner Arbeit zu trennen. Er hat aber das Glück, dass er in seinem Fachbereich "Psychologie" so viel Spielraum hat, dass er getrost alles unterjubeln kann. Planck war religiöser Physiker, Newton war religiöser Physiker, aber die waren so klever und fair und haben jede religiöse Strömung aus ihren Arbeiten raus gehalten. Was sie nicht wussten haben sie nicht mit Gott aufgefüllt sondern es offen gelassen, wie es sich für Wissenschaftler gehört.

Wie in der New York Times 2007 zu lesen:


http://www.nytimes.com/2007/03/04/m...&ei=5087&em&en=166dbd9e75680e73&ex=1173243600

Christen sind Leute der Schrift im Islam, wir glauben auch an die Bibel. Deswegen verstehe ich deine Argumentation nicht. Es geht hier um den Glauben an Gott, nicht um was anderes. Versuchs nochmal.
 
Widerlegt die Existens anderer Religionen wie z.B. dem Buddhismus nicht die These von diesem Barret?
 
Zuletzt bearbeitet:
Widerlegt die Existens anderer Religionen wie z.B. dem Buddhismus nicht die These von diesem Barret?

Buddhismus ist der falsche Ansatz hier, du hättest eher fragen können ob die Existenz von zum Beispiel Atheismus die These widerlegt. Nein, das tut sie nicht. Glauben und Ansichten wandeln abhängig vom Einfluss den man hat. Man wird mit dem Glauben an Gott geboren und bekommt dann eventuell durch Erziehung etc. einen neuen bzw. anderen Glauben.
 
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