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Ausländer

Für welche Art von Problemen?

Ich müsste ein Wort in deinem Satz weglassen und dann wäre er richtig.

"Die Lösungsvorschläge kommen meistens nicht von Akademikern, sondern von Menschen die wirklich praktisch arbeiten."

So siehts nämlich aus... Lösungsvorschläge hat jeder, besonders die, die ein Problem garnicht richtig verstanden habe. Ich könnte jede offendiskutierte Frage aus meinem Themengebiet in den Raum werfen und jeder von euch wüsste eine Lösung für diese Sache und da ich 99% dieser Sachen dann gehört habe weiß ich genau was ich darauf antworten müsste um mein Gegenüber zum nachdenken zu bringen und dann würde er sofort sagen "Ok, ich muss mir das noch überlegen... vielleicht hab ich morgen eine Lösung!" Ich darf es ja nicht sagen, aber natürlich hat er keine, die länger standhält.

Der Dumme hat auf alles antwort, der Kluge weiß, dass er nicht alles verstanden hat und hält sich dann lieber mal zurück.

Der Unterschied zwischen dumm und klug ist nicht vergleichbar mit dem Unterschied zwischen gebildet und ungebildet.
Intelligenz zeigt sich nicht in einem Titel vor dem Namen und auch nicht in den Worten eines Menschen, sondern in seinen Taten.
Es gab eine Reihe von Bundeskanzlern die studiert hatten und uns Tolles versprochen hatten, was sich wundervoll anhörte und die Menschen zum nachdenken anregte, sie sich sogar an ihren Worten berauscht haben.
Aber die meisten von ihnen sollten sich schon früh als aufgeblasene Luftballons entpuppen.
Der einzige der sich wirklich von ihnen ein bisschen abhebt war ein studierter Volkswirt.
Ich kenne einige Lehrereltern die nicht mal wissen wie man ein Kind erzieht, obwohl sie gebildet sind und noch dazu einen sozialen Beruf haben.
Andererseits gibt es in meinem Bekanntenkreis ein paar Leute die wirklich was auf die Reihe bekommen und nicht mal Abitur haben.
Ich glaub echte Intelligenz wendet sich von selbst an und ist, mit bloßem Auge zu erkennen.
Man muss nicht lange nach ihr suchen.
Natürlich meine ich nicht, dass Bildung überflüssig ist, doch habe ich in meinem Leben die persönliche Erfahrung gemacht, dass Menschen die praktisch arbeiten und nicht studiert haben (insbesondere Menschen die etwas mit ihren Händen machen, wie z.B. Handwerker/Künstler), oft auch praktischer an Probleme herantreten und somit auch praxisbezogenere Lösungsvorschläge hervorbringen.
Auch dass sich gerade diese Typen anders in persönlichen Beziehungen streiten ist mir aufgefallen.
 
Das Problem liegt aber gar nicht in den Ausländern, sondern in der freimarkwirtschaftlichen Gesellschaft an sich. Sie 'braucht' eine Unterschicht, in die erfahrungsgemäß gerne Minderheiten hinein gedrückt werden. Wenn diese dann auch noch eine andere Sprache sprechen, dann erst recht. Und wie weit bekannt ist, sind Leute in der Unterschicht offener für Gewalt und Kriminalität, als der Rest.

Würde man nun anfangen Ausländer abzuschieben, wäre diese 'Lücke' in dieser Gesellschaft offen, und müsste zwangsläufig durch Einheimische gestopft werden. Ich vermute mal in Deutschland wären das größtenteils die Ossis. Dann würden die anderen Deutschen Vorurteile gegenüber den Ossis entwickeln, und sie für alles schlechte in der Gesellschaft verantwortlich machen. Es würde dann nicht lange dauern, bis 'Die Mauer muss wieder her, und alle Ossis müssen ide DDR abgeschoben werde!'-Rufe kommen.

Also freut euch, dass ihr uns habt, wir fördern die deutsche Einigkeit. :mrgreen:

Geh bitte, das ist doch lächerlich.
 
Ich finde Oesterreich sollte jedem Auslaender 100.000 Euro geben damit er freiwillig in seine Heimat zurueck geht und verspricht nie nie nie wieder zurueck zu kommen :hotsun:
Was vielleicht noch gerecht waere, ein Kleinwagen aber nicht aelter als 4 Jahre.
 
Ich finde Oesterreich sollte jedem Auslaender 100.000 Euro geben damit er freiwillig in seine Heimat zurueck geht und verspricht nie nie nie wieder zurueck zu kommen :hotsun:
Was vielleicht noch gerecht waere, ein Kleinwagen aber nicht aelter als 4 Jahre.

Das ist viel zu bescheiden, gerecht wäre das eigene Gewicht in Gold.
 
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