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Ausländer

Nicht nur Politiker beschäftigen sich damit. Bei uns an der Uni werden ganze Seminare in Fächern wie Pädagogik und Soziologie dazu abgehalten. Ergo, Dozenten und Professoren beschäftigen sich damit und schreiben Bücher darüber. Ich bin nicht genug in der Materie drin um mit einem Lösungsvorschlag daherzukommen, zumindest keinem bis ins Letzte durchdachten.

Klar, man kann sich hinter den Leuten verstecken die ihr Leben der Bildung und der Wissenschaft widmen.
Aber ich glaube du bist nicht auf den Kopf gefallen und könntest in der Tat einen Lösungsvorschlag erdenken.
Das Problem steckt nicht in irgendwelchen Büchern die von Sesselfurzern geschrieben wurden, welche eh nie ein Lösung haben die praktisch anwendbar ist, sondern draußen auf der Straße.
Man muss einfach die Augen aufmachen und seine Sinne benutzen, welche du auf jeden Fall zu haben scheinst.
Die richtigen Lösungsvorschläge kommen meistens nicht von Akademikern, sondern von Menschen die wirklich praktisch arbeiten.
 
Der soll einfach nur ins Gefaengniss und damit ist das Problem geloest ?

Wenn er verhungert, dann ist das Problem auch gelöst.

Oder meinste er kommt nach einem Jahr raus und liebt die Deutschen dann, weil ihm im Knast die Rosette schließlich von einem Russen gedehnt wurde?

Schließlich macht der Bengel dann 4 Kinder mit 3 Frauen, die uns auch alle hassen, wir sie aber durchfüttern müssen?

Da lass ich diesen Spastie doch lieber verhungern und gebe seine Mahlzeiten hungernden in Afrika. Diese Ausländer haben es doch auch alle verdient? Oder warte... ich lade sie am besten alle hier nach Deutschland ein, hier verhungert ja niemand und allen geht es gut.
 
Klar, man kann sich hinter den Leuten verstecken die ihr Leben der Bildung und der Wissenschaft widmen.
Aber ich glaube du bist nicht auf den Kopf gefallen und könntest in der Tat einen Lösungsvorschlag erdenken.
Das Problem steckt nicht in irgendwelchen Büchern die von Sesselfurzern geschrieben wurden, welche eh nie ein Lösung haben die praktisch anwendbar ist, sondern draußen auf der Straße.
Man muss einfach die Augen aufmachen und seine Sinne benutzen, welche du auf jeden Fall zu haben scheinst.
Die richtigen Lösungsvorschläge kommen meistens nicht von Akademikern, sondern von Menschen die wirklich praktisch arbeiten.

Für welche Art von Problemen?

Ich müsste ein Wort in deinem Satz weglassen und dann wäre er richtig.

"Die Lösungsvorschläge kommen meistens nicht von Akademikern, sondern von Menschen die wirklich praktisch arbeiten."

So siehts nämlich aus... Lösungsvorschläge hat jeder, besonders die, die ein Problem garnicht richtig verstanden habe. Ich könnte jede offendiskutierte Frage aus meinem Themengebiet in den Raum werfen und jeder von euch wüsste eine Lösung für diese Sache und da ich 99% dieser Sachen dann gehört habe weiß ich genau was ich darauf antworten müsste um mein Gegenüber zum nachdenken zu bringen und dann würde er sofort sagen "Ok, ich muss mir das noch überlegen... vielleicht hab ich morgen eine Lösung!" Ich darf es ja nicht sagen, aber natürlich hat er keine, die länger standhält.

Der Dumme hat auf alles antwort, der Kluge weiß, dass er nicht alles verstanden hat und hält sich dann lieber mal zurück.
 
Wenn er verhungert, dann ist das Problem auch gelöst.

Oder meinste er kommt nach einem Jahr raus und liebt die Deutschen dann, weil ihm im Knast die Rosette schließlich von einem Russen gedehnt wurde?

Schließlich macht der Bengel dann 4 Kinder mit 3 Frauen, die uns auch alle hassen, wir sie aber durchfüttern müssen?

Da lass ich diesen Spastie doch lieber verhungern und gebe seine Mahlzeiten hungernden in Afrika. Diese Ausländer haben es doch auch alle verdient? Oder warte... ich lade sie am besten alle hier nach Deutschland ein, hier verhungert ja niemand und allen geht es gut.
Auslaender wurden damals alle reingeholt und jetzt wieder los werden, nichts da! Wenn es einem nicht passt soll er doch auswandern.
 
Dein Fehler ist, das nur aus der Perspektive der Ausländer zu sehen. Die interessiert mich als Österreicher aber überhaupt nicht. Mich interessiert es nicht, ob irgendein abgeschobener sagen wir Marokkaner, der hier Scheiße gebaut hat, in seiner Heimat (und nein, das ist nicht Österreich) zurechtkommt oder nicht. Folglich stimmt schon dein erster Satz nicht. Denn die Abschiebung löst das Problem für uns. So einfach ist das. Deine Entschuldigungen, die du dir aus den Fingern saugst und mit denen du die krasse Integrationsunfähigkeit vieler einfach so wegwischst überzeugen nicht. Es kann doch nicht sein, dass wir jetzt jedem Integrationsunfähigen ein Reihenhaus und das Abitur in die Hand drücken sollen und am besten noch einen Orden, damit er sich nicht über seine Nationalität identifiziert. Sowas kriegt auch kein Einheimischer, wenn er auffällig wird. Nein, die Sache sieht folgendermaßen aus: Der Staat hat den Gastarbeitern den Familiennachzug erlaubt und den Flüchtlingen eine Bleibe gegeben, jetzt wird klar, dass das ein großer Fehler war und viele von diesen Menschen gar nicht daran denken, irgenwelche Anstrengungen zu unternehmen, sich einzufügen. Es herrscht im Gegenteil eine Anspruchshaltung, die ja auch aus deinen Zeilen spricht und teilweise sogar Verachtung und Hass uns gegenüber. Und da sollen wir noch Zucker in den Hintern blasen? Vergiss es. Abschieben und fertig. Anders wird man das auch gar nicht lösen können, dauerhaft, weil die Probleme ja immer drängender werden. Und spätestens wenn deine Kinder in eine "Ausländerschule" gehen sollen, wirst du deine Phrasen auch über Bord werfen und den gesunden Menschenverstand einschalten.

Also: Wer integriert ist und uns nützt kann bleiben. Alle anderen: gute Heimreise, das hättet ihr euch vorher überlegen sollen.

Das Problem liegt aber gar nicht in den Ausländern, sondern in der freimarkwirtschaftlichen Gesellschaft an sich. Sie 'braucht' eine Unterschicht, in die erfahrungsgemäß gerne Minderheiten hinein gedrückt werden. Wenn diese dann auch noch eine andere Sprache sprechen, dann erst recht. Und wie weit bekannt ist, sind Leute in der Unterschicht offener für Gewalt und Kriminalität, als der Rest.

Würde man nun anfangen Ausländer abzuschieben, wäre diese 'Lücke' in dieser Gesellschaft offen, und müsste zwangsläufig durch Einheimische gestopft werden. Ich vermute mal in Deutschland wären das größtenteils die Ossis. Dann würden die anderen Deutschen Vorurteile gegenüber den Ossis entwickeln, und sie für alles schlechte in der Gesellschaft verantwortlich machen. Es würde dann nicht lange dauern, bis 'Die Mauer muss wieder her, und alle Ossis müssen ide DDR abgeschoben werde!'-Rufe kommen.

Also freut euch, dass ihr uns habt, wir fördern die deutsche Einigkeit. :mrgreen:
 
Der Dumme hat auf alles antwort, der Kluge weiß, dass er nicht alles verstanden hat und hält sich dann lieber mal zurück.

Und deswegen halte ich mich mit "Lösungen" zurück :hotsun: :toothy2:
Nee im Ernst mal, es hat schon nen Grund dass nicht Mujo i Haso vor 300 Studenten stehen und ihre Gedanken verbreiten. Klar nützt Bücherwissen alleine nichts um solche Probleme zu lösen, aber genauso wenig reicht praktische Erfahrung alleine. Ich hab meinen Standpunkt deutlich gemacht, hab aber selber keine ideale Lösung. Es ist ein Thema das mich sehr interessiert, aber dem ich nicht jeden Tag meine Gedanken widme, so wie es andere Leute tun.
Es sind auch nicht alle Akademiker weltfremde Sesselpupser, im Gegenteil. Viele sind sehr weit rumgekommen, haben verschiedene Kulturen erlebt, unterschiedlichste Menschen kennengelernt....diesen Leuten trau ich nun mal mehr zu als Hans Müller von nebenan.
 
Das Problem liegt aber gar nicht in den Ausländern, sondern in der freimarkwirtschaftlichen Gesellschaft an sich. Sie 'braucht' eine Unterschicht, in die erfahrungsgemäß gerne Minderheiten hinein gedrückt werden. Wenn diese dann auch noch eine andere Sprache sprechen, dann erst recht. Und wie weit bekannt ist, sind Leute in der Unterschicht offener für Gewalt und Kriminalität, als der Rest.

Würde man nun anfangen Ausländer abzuschieben, wäre diese 'Lücke' in dieser Gesellschaft offen, und müsste zwangsläufig durch Einheimische gestopft werden. Ich vermute mal in Deutschland wären das größtenteils die Ossis. Dann würden die anderen Deutschen Vorurteile gegenüber den Ossis entwickeln, und sie für alles schlechte in der Gesellschaft verantwortlich machen. Es würde dann nicht lange dauern, bis 'Die Mauer muss wieder her, und alle Ossis müssen ide DDR abgeschoben werde!'-Rufe kommen.

Also freut euch, dass ihr uns habt, wir fördern die deutsche Einigkeit. :mrgreen:
GUT :thumbleft:
Oder stell dir mal vor ein Deutschland ohne Doener Kebap was soll dann der arme Detlef essen?
 
Oder die arme Gudrun die nicht mehr Pizza bei ihrem lieblings Italiener Giovanni essen kann
 
Das Problem liegt aber gar nicht in den Ausländern, sondern in der freimarkwirtschaftlichen Gesellschaft an sich. Sie 'braucht' eine Unterschicht, in die erfahrungsgemäß gerne Minderheiten hinein gedrückt werden. Wenn diese dann auch noch eine andere Sprache sprechen, dann erst recht. Und wie weit bekannt ist, sind Leute in der Unterschicht offener für Gewalt und Kriminalität, als der Rest.

Würde man nun anfangen Ausländer abzuschieben, wäre diese 'Lücke' in dieser Gesellschaft offen, und müsste zwangsläufig durch Einheimische gestopft werden. Ich vermute mal in Deutschland wären das größtenteils die Ossis. Dann würden die anderen Deutschen Vorurteile gegenüber den Ossis entwickeln, und sie für alles schlechte in der Gesellschaft verantwortlich machen. Es würde dann nicht lange dauern, bis 'Die Mauer muss wieder her, und alle Ossis müssen ide DDR abgeschoben werde!'-Rufe kommen.

Also freut euch, dass ihr uns habt, wir fördern die deutsche Einigkeit. :mrgreen:

Verdammt, wieso hab ich nich so argumentiert?!
Wieso gibts hier kein Smiley mit Danke-Schild? aber dieses hier is auch gut:


:withstupid:
 
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