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Ausländer

Aber das ist doch kindisch. Willst du so ein Heuchler wie dieser taz-Redakteur werden, der immer pro Einwanderung trommelte und jetzt eine Bürgerinitiative gegründet hat, deren Ziel es ist dagegen zu protestieren, dass seine Tochter auf eine Schule mit hohem Migrantenanteil gehen soll und nicht auf die gewünsche Heile-Welt-Schule?

Ich bin nicht pro Einwanderung, es leben mit Sicherheit genug Ausländer hier und genug von ihnen machen Stress. Ich bin einfach nur gegen kurzsichtige und vereinfachte Lösungsansätze, die das Problem nicht an der Wurzel packen, sondern nur die Symptome beseitigen.
 
Ich bin nicht pro Einwanderung, es leben mit Sicherheit genug Ausländer hier und genug von ihnen machen Stress. Ich bin einfach nur gegen kurzsichtige und vereinfachte Lösungsansätze, die das Problem nicht an der Wurzel packen, sondern nur die Symptome beseitigen.

Deine Kritik ist völlig berechtigt aber sehr alt.
Hast du auch ein konkretes Konzept wie es in der Praxis besser laufen könnte oder ist da bloß der Einwand der Ungerechtigkeit ?
 
Bevor ich nach Neukölln gezogen bin, hatte ich genau deine Meinung.

Ich komm aus der Nähe vom Ruhrpott, und ich sag ganz ehrlich, diese Ghettotürken gehen mir tierisch aufn Keks. In dem Moment wo sie mir aufn Keks gehen, ist mir politische Korrektheit total ladde und ich denk mir "Dämliche Asis, wat glauben die wer sie sind!"
Aber das ist oberflächlich. Klar isses anstrengend das ganze immer wieder vor nem Milieuhintergrund zu sehen und zu analysieren, aber letztendlich ist es so: Sie sind nicht "so" geboren, das was man von außen sieht ist das, was aus ihnen gemacht wurde.
 
Deine Kritik ist völlig berechtigt aber sehr alt.
Hast du auch ein konkretes Konzept wie es in der Praxis besser laufen könnte oder ist da bloß der Einwand der Ungerechtigkeit ?

Wenn ich ein konkretes Konzept hätte, dann hätte ich schon längst Statuen mir zuehren bauen lassen :hotsun:
Ich hab mehrere Denkansätze, von denen es mir aber schwerfällt sie langfristig durchzudenken, also zu durchschauen was für einen Erfolg das haben könnte und welche Faktoren auf meine Ansätze einwirken. Und mit sicherheit sind es keine, die nicht schon von irgendwelchen Soziologen, Pädagogen etc in der Form gedacht und weiterentwickelt wurden. Von daher will ich mich mit Lösungen nicht ausm Fenster lehnen. Außerdem studier ich das Falsche, um in dieser Materie wirklich drin zu sein. Es ist ja nur der ein oder andere Gedanke, den ich in der Freizeit dafür aufbringe.
 
Wenn ich ein konkretes Konzept hätte, dann hätte ich schon längst Statuen mir zuehren bauen lassen :hotsun:
Ich hab mehrere Denkansätze, von denen es mir aber schwerfällt sie langfristig durchzudenken, also zu durchschauen was für einen Erfolg das haben könnte und welche Faktoren auf meine Ansätze einwirken. Und mit sicherheit sind es keine, die nicht schon von irgendwelchen Soziologen, Pädagogen etc in der Form gedacht und weiterentwickelt wurden. Von daher will ich mich mit Lösungen nicht ausm Fenster lehnen. Außerdem studier ich das Falsche, um in dieser Materie wirklich drin zu sein. Es ist ja nur der ein oder andere Gedanke, den ich in der Freizeit dafür aufbringe.

Also eben doch kein konkretes Konzept...
 
Also eben doch kein konkretes Konzept...

Nee, aber ist das etwa meine Aufgabe? Ich bin "nur" ne 21jährige Studentin die hier und da was gesehen und ein bißchen was erlebt hat. Man kann nich von mir erwarten DIE Lösung fürs Ausländerproblem hier zu haben.
Wenn nicht mal Leute das schaffen, die sich des Berufs halber damit beschäftigen, mehr Lebenserfahrung und mehr Wissen haben, was soll da bitte mir einfallen?
 
Ich bin nicht pro Einwanderung, es leben mit Sicherheit genug Ausländer hier und genug von ihnen machen Stress. Ich bin einfach nur gegen kurzsichtige und vereinfachte Lösungsansätze, die das Problem nicht an der Wurzel packen, sondern nur die Symptome beseitigen.

Was könnte das Problem stärker an der Wurzel Packen als die Abschiebung. Ein relativ ökonomisches Mittel um das Problem ganz zu beseitigen. Was du vorschlägst läuft doch am Ende nur darauf hinaus, Geld, also viel Geld in die Sache zu pumpen und zu hoffen, dass man dadurch irgendwie Ruhe hat. Das nenne ich kurzfristig und kurzsichtig Symptome beseitigen.

Fakt ist doch dass viele Leute genausowenig nach Deutschland oder Österreich passen wie ihre arabischen oder anatolischen Großeltern (was übrigens dein Argument widerlegt, sie seien hier zuhause, das sind sie ganz offensichtlich, ich sage es noch einmal, eben nicht). Es ist doch ein Wahnsinn von uns zu verlangen, wir sollen jetzt gefälligst diese Leute zivilisieren.
 
Was könnte das Problem stärker an der Wurzel Packen als die Abschiebung. Ein relativ ökonomisches Mittel um das Problem ganz zu beseitigen. Was du vorschlägst läuft doch am Ende nur darauf hinaus, Geld, also viel Geld in die Sache zu pumpen und zu hoffen, dass man dadurch irgendwie Ruhe hat. Das nenne ich kurzfristig und kurzsichtig Symptome beseitigen.

Fakt ist doch dass viele Leute genausowenig nach Deutschland oder Österreich passen wie ihre arabischen oder anatolischen Großeltern (was übrigens dein Argument widerlegt, sie seien hier zuhause, das sind sie ganz offensichtlich, ich sage es noch einmal, eben nicht). Es ist doch ein Wahnsinn von uns zu verlangen, wir sollen jetzt gefälligst diese Leute zivilisieren.

Abschiebung ist aber Unsinn, was soll man denn machen wenn ein krimineller Slowene Dich zuerst zusammen schlaegt danach dein Auto klaut und mit deiner geraubten Kreditkarte dich arm macht. Abschiebung nutzlos
 
Nee, aber ist das etwa meine Aufgabe? Ich bin "nur" ne 21jährige Studentin die hier und da was gesehen und ein bißchen was erlebt hat. Man kann nich von mir erwarten DIE Lösung fürs Ausländerproblem hier zu haben.
Wenn nicht mal Leute das schaffen, die sich des Berufs halber damit beschäftigen, mehr Lebenserfahrung und mehr Wissen haben, was soll da bitte mir einfallen?

Die Leute die sich offiziell damit beschäftigen sind die Politiker die wir wählen.
Diese wiederum denken nicht daran wie es um die Gesellschaft bestellt ist, sondern wie sie schnellstmöglich ihr privates Budget erweitern.
Das Integrationsproblem ist aber kein Problem der Politiker, sondern ein Problem der Gesellschaft, also von dir, mir und uns allen.
Deshalb geht es uns auch alle was an und wir sollten uns schon mal Gedanken machen wie es zu lösen ist, anstatt die Verantwortung an Leute weiter zu schieben, denen es völlig egal ist.
Ich habe ja bereits ein Konzept beschrieben.
Dieses spukt mir schon lange im Kopf rum.
Immer wenn ich es beschreibe, kommt jemand daher und hat was dran auszusetzen.
Ein konkretes Konzept selbst, welches wirklich plausibel ist, hatte bis zum heutigen Tage noch keiner von denen.
Statt dessen aber viel Genörgel...:confused:
 
Abschiebung ist aber Unsinn, was soll man denn machen wenn ein krimineller Slowene Dich zuerst zusammen schlaegt danach dein Auto klaut und mit deiner geraubten Kreditkarte dich arm macht. Abschiebung nutzlos

In dem Fall besorg ich mir eine Eisenstange und jage den Hund bis ans Ende der Welt.
 
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