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Ausschreitungen in Schweden

Berichte: Bekannter Koranverbrenner in Schweden erschossen
Ein Mann, der Schweden mit regelmäßigen Koranverbrennungen im Sommer 2023 in eine größere diplomatische Krise gestürzt hatte, ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge erschossen worden.

Der gebürtige Iraker wurde in der Nacht auf heute in seiner Wohnung in der Stadt Södertälje südwestlich von Stockholm mit Schussverletzungen gefunden, denen er später erlag.

Livestream der Tat auf TikTok
Das berichteten unter anderem der Rundfunksender SVT und die Zeitungen „Dagens Nyheter“, „Aftonbladet“ und „Expressen“. Schwedische Medien berichteten, er habe einen Livestream auf TikTok gesendet, als er erschossen wurde.

Ein von der Nachrichtenagentur Reuters eingesehenes Video zeigt, wie die Polizei ein Handy aufgreift und einen Livestream beendet, der offenbar von des Mannes Account kam. Die Polizei bestätigte die Identität des Getöteten nicht, berichtete aber von dem Vorfall, bei dem ein rund 40-Jähriger getötet wurde. Fünf Menschen seien festgenommen worden.

 
Großeinsatz
Schüsse an schwedischem Bildungszentrum
An einem Bildungszentrum in der schwedischen Stadt Örebro sind mindestens fünf Menschen bei einem Schusswaffenangriff verletzt worden. Das bestätigte die Polizei am Dienstagnachmittag. Laut Berichten des Senders SVT und der Zeitung „Aftonbladet“ soll es auch Todesopfer geben. Ein Polizeisprecher wollte die Angaben zunächst weder bestätigen noch dementieren. Ein Großeinsatz ist im Gange.

Die Polizei bestätigte jedoch, dass an dem Bildungszentrum Schüsse gefallen seien, fünf Menschen seien getroffen worden. Nach Angaben der Polizei soll es sich bei einem der Verletzten um den mutmaßlichen Täter handeln. Es handle sich um einen Mann, sagte Roberto Eid Forest, Chef der lokalen Polizei in Örebro. Zum Zustand des mutmaßlichen Täters und zum Umfang seiner Verletzungen machte er keine Angaben.

 
Schüsse an schwedischer Schule: Mindestens elf Tote
An einer Schule in Schweden sind bei einem Anschlag mindestens elf Menschen erschossen worden. Die Polizei ging bei dem Vorfall in der Risbergska-Erwachsenen-Schule in Örebro von einem Einzeltäter ohne politisches Motiv aus. Der Angreifer ist vermutlich unter den Toten. Die Zahl der Verletzten sei noch ungeklärt, und es gebe auch noch keine Informationen zum Zustand der Verletzten, teilte die örtliche Polizei in der Nacht auf ihrer Internetseite mit.

Es seien nun Ermittlungen wegen Mordes, Brandstiftung und Verstoßes gegen Waffengesetze eingeleitet worden. Örebro liegt etwa 200 Kilometer westlich von Stockholm. Zur Risbergska-Schule gehen Erwachsene, die ihre formale Ausbildung nicht abgeschlossen haben oder die Noten nicht erreicht haben, um eine höhere Ausbildung zu absolvieren. Sie befindet sich auf einem Gelände, auf dem sich auch Schulen für Kinder befinden.

 
Ein Krieger des Lichts und ein Kämpfer für Frieden und Freiheit wurde von Islamisten ermordet!
Und wieder zeigt sich , dass feiger hinterhältiger Mord im Islam ein legitimies Mittel für diese Barbaren ist.
 
Amoklauf in Schweden: Neue Details zum Täter – Elon Musk wird zurechtgewiesen
Bei der tödlichsten Schießerei in Schwedens Geschichte sterben 11 Menschen. Medien identifizieren den mutmaßlichen Schützen. Musk mischt sich ein – und wird zurechtgewiesen.

Nach dem schlimmsten Schusswaffenangriff in der Geschichte Schwedens steht das Land unter Schock. Ein Mann hatte am Dienstag das Feuer in einer Bildungseinrichtung für junge Erwachsene in Örebro eröffnet und zehn Menschen getötet. Auch der Täter, zu dessen Identität die Polizei keine Angaben machte, ist tot.

Die Polizei bestätigte am Donnerstagmorgen, dass es bisher keine Hinweise auf ideologische Motive des Täters gibt. „Wir verstehen, dass das eine sehr wichtige Frage ist, nicht zuletzt für die Betroffenen. Bislang können wir sagen, dass wir keine Beweise für ein ideologisches Motiv gefunden haben“, sagte Niclas Hallgren, stellvertretender Polizeichef von Bergslagen, laut dem öffentlich-rechtlichen Sender SVT. Laut Hallgren habe die Polizei mehrere Gewehre auf dem Schulgelände entdeckt, es sei jedoch unklar, ob der Verdächtige mit allen geschossen hätte.

Zudem haben zahlreiche schwedische Medien den Verdächtigen als den 35-jährigen Rickard Andersson identifiziert. Seine Bekannten beschreiben ihn gegenüber der Boulevardzeitung „Expressen“ als einen introvertierten Menschen, der sich in den letzten Jahren immer mehr zurückgezogen habe. Den Berichten zufolge hieß ursprünglich Jonas Simon, änderte aber später seinen Namen. Er wurde in Örebro geboren, wo das Massaker stattfand, und absolvierte die neunte Klasse, ohne ein einziges Fach zu bestehen.

Amoklauf in Schweden: Elon Musk mischt sich ein
Während Schweden unter Schock steht und nach Antworten sucht, äußert sich der Tech-Milliardär Elon Musk zu der Tragödie. Am Mittwochabend zitierte Musk einen X-Beitrag des Accounts „Inevitable West“, in dem es heißt: „Es sei Ihnen verziehen, wenn Sie nicht wissen, dass es gestern ein Schulmassaker in Schweden gab, bei dem 10 Menschen getötet wurden. Kein europäischer Politiker hat es erwähnt. Die etablierten Medien schweigen, wie immer. Ist das die neue Normalität für Europa?“, schreibt der Verfasser, ohne den Täter mit einzurechnen. Musk fügt noch zwei Ausrufezeichen hinzu.


Murks, einfach ein Arschloch mit Fake-News. Ich habe am Dienstag am Abend und Mittwoch früh Berichte dazu gebracht.
 
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