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Auto-News

BMW-Wasserstoffauto soll 2028 in Serie gehen
BMW will 2028 mit der Serienproduktion eines Wasserstoffautos mit Brennstoffzelle (FCEV) beginnen. Der japanische Autokonzern Toyota und BMW vereinbarten, gemeinsam die nächste Generation der Brennstoffzellentechnik zu entwickeln. Die Zusammenarbeit bei Einkauf und Entwicklung soll für große Stückzahlen sorgen und die Kosten senken.

BMW-Chef Oliver Zipse sagte, das „wird eine Ära mit erheblicher Nachfrage nach Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen einläuten“. Toyota-Präsident Koji Sato sprach von einer neuen Stufe in der langen Zusammenarbeit beider Unternehmen „mit dem Ziel, eine Wasserstoffgesellschaft aufzubauen“.

Projektleiter: Von Lithium und Co. unabhängiger
Angesichts zunehmend knapper Batterierohstoffe einerseits und unzureichender E-Ladenetze andererseits will Zipse nicht alles auf eine Karte setzen. Elektroautos, die ihren Strom aus Wasserstoff statt aus einer Batterie beziehen, sieht er als perfekte Ergänzung.

 
Wasser im Vergaser :mrgreen:

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Neuer Trend: Immer mehr Autofahrer steigen von SUV auf Panzer um

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Berlin (dpo) - Ist das die Zukunft der Mobilität? Immer öfter entscheiden sich Autofahrer nicht mehr für einen der bislang so beliebten SUVs. Stattdessen setzen sie auf Panzer, die noch großzügigere Maße sowie mehr Sicherheit bieten.

Gerade in Großstädten wie Berlin, München oder Köln sieht man die gepanzerten Kettenfahrzeuge immer häufiger im Straßenverkehr. Dabei beeindrucken die Gefährte nicht nur durch ihre schiere Größe.

"Panzerfahren ist einfach ein Lebensgefühl und stellt für mich auch die logische Weiterentwicklung des SUVs dar", erklärt Karl-Heinz Drehner (47) aus Berlin-Mitte, der täglich mit einem Leopard 2 zu seinem dreieinhalb Kilometer entfernten Arbeitsplatz pendelt. "Mit 62 Tonnen Gewicht und 1500 PS Leistung steck ich jeden Audi Quattro locker in die Tasche. Und geländegängiger ist mein Panzer auch allemal."

Die gegenüber SUVs reduzierte Übersicht beim Ausparken oder bei Wendemanövern nehmen Panzerfahrer wie Drehner gern in Kauf, da das Fahrzeug nur in den seltensten Fällen bei Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder Passanten eine Schramme bekommt.

Parkplatz einer typischen Kita in der Innenstadt Münchens:

 

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