Гуштер
2 + 2= 5
Die Griechen waren die ersten, die euren Staat als Nordmakedonien akzeptiert haben und so dankst du es ihnen......
Ich anerkenne diesen Staat nicht an.
Die Griechen waren die ersten, die euren Staat als Nordmakedonien akzeptiert haben und so dankst du es ihnen......
Das Problem ist das die Albaner die hier schreiben wie z.b. Jean Gerade usw. fest in ihrem nationalistischen denken eingekerkert sind welches den Albanern im 20 Jahrhundert eingepflanzt wurde. Dieses Nationalistische denken ist mit vielen Mythen bepflanzt welche nicht wahr sind. Von Osmanen erbaute Moscheen gab es in Athen nur 1 und diese steht noch heute und ist ein Museum.
Der Rest der Minarette die von Jean Geardi geposteten Bilder zu sehen sind waren Byzantinisch-griechische Kirchen oder Hellenische Tempel die von den Osmanen als Moscheen umfunktioniert wurden genauso wie die Hagia Sophia im damaligen Konstantinopel. Selbst auf der Akropolis haben sie ein Mineratt aufgestellt und es als Moschee benutzt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bartholomäus_I.
Aber ich glaube um ehrlich zu sein nicht mehr daran ich bin auch schon zufrieden wenn es einfach ein Museum bleibt wie bisher.
Bin auch der Meinung, dass die muslimischen Griechen zu ihren Wurzeln zurückfinden sollten. Dann gibt es wenigstens nicht mehr solche Überraschungen bei DNA-Tests.
Schön, wenn wir es genau betrachten hat diese Kirche niemals zu Griechenland gehört, selbst derjenige der sie erbauen ließ war römischer Kaiser aus dem heutigen Nish der nicht einmal griechisch sprechen konnte. Weder das römische Reich noch das oströmische Reich existiert heute und erbaut wurde sie auch nicht von Griechen.
Ich gebe dir Respekt du bist ein vernünftiger ohne einen hauch von nationalistisch geprägten Hass in dir. Ich gebe dir recht es wäre ein vernünftiges Zeichen an Versöhnung die Hagia Sophia dem griechisch orthodoxen Patriarchat von Konstantinopel zurück zu geben also ihrem rechtmässigen Besitzer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bartholomäus_I.
Bartholomeos I. (griechisch Βαρθολομαίος), auch Bartholomaios I. oder Bartholomäus I., mit bürgerlichem Namen Dimitrios Archondonis, (* 29. Februar 1940 auf Imbros im Dorf Aghii Theodori) ist seit 1991 griechisch-orthodoxer Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel mit Sitz in Phanar in Istanbul. Er ist der 270. Nachfolger des Apostels Andreas
Aber ich glaube um ehrlich zu sein nicht mehr daran ich bin auch schon zufrieden wenn es einfach ein Museum bleibt wie bisher.
Du könntest locker der kleine Bruder von Maradona sein.
Tiefe Wunden ich fang gleich an zu heulen, welches Volk hat denn keine "tiefen Wunden". Die Griechen wussten gegen Ende nicht einmal wer sie überhaupt sind und ihre Identität musste durch die Europäer wiederbelebt werden. Griechen, Arvaniten, Serben und andere Balkanvölker haben sich gegen die Osmanen aufgelehnt weil sie die Gunst der Stunde erkannt hatten und selbst über diese Gebiete herrschen wollten, davor haben sie etliche Jahre mit den Osmanen zusammengearbeitet also was für tiefe Wunden ? Diesen melancholisch-heroischen Befreiungskampf gegen die bösen Besatzer und Rache für die tiefen Wunden den wir aus Liedern und Dorferzählungen kennen gab es nicht.
Es sind Wahlen und Erdi haut so eine Message raus.Nach den Wahlen wird das Ganze vergessen!
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Was geht mir dir ab?
Pontiac kann ja anfangen :heyyo:
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