Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Aya Sofya, die schöne Moschee mitten in Istanbul

Das Problem ist das die Albaner die hier schreiben wie z.b. Jean Gerade usw. fest in ihrem nationalistischen denken eingekerkert sind welches den Albanern im 20 Jahrhundert eingepflanzt wurde. Dieses Nationalistische denken ist mit vielen Mythen bepflanzt welche nicht wahr sind. Von Osmanen erbaute Moscheen gab es in Athen nur 1 und diese steht noch heute und ist ein Museum.

tzisdarakis-mosque.jpg


Der Rest der Minarette die von Jean Geardi geposteten Bilder zu sehen sind waren Byzantinisch-griechische Kirchen oder Hellenische Tempel die von den Osmanen als Moscheen umfunktioniert wurden genauso wie die Hagia Sophia im damaligen Konstantinopel. Selbst auf der Akropolis haben sie ein Mineratt aufgestellt und es als Moschee benutzt.


:haha: :haha: :haha: :haha: :haha: :haha:

In jeder Großstadt des osmanischen Reiches wurden Moscheen erbaut da dort auch viele Muslime wohnten, die Stadtzentren im osmanischen Reich waren immer osmanisch dominiert selbst das Stadtzentrum von Belgrad war voll mit Moscheen und Muslimen aber lüg dich selbst weiter an.

PS: Netter versuch das Ganze auf albanischen Nationalismus zu schieben, hat überhaupt keine Logik aber das ist halt die Art vieler Griechen hier, die Nationalitäten der Gegenseite mit einzubringen um seine Scheiße irgendwie begründen zu können selbst wenn es keinen Sinn ergibt.
 
Ich würde mal sagen......das Balkanforum sollte Tuaf ne thailänderin finanzieren.
Als ich den thread sah.....dachte ich mir gleich das der depp wieder beim anstiften ist.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Bartholomäus_I.


Aber ich glaube um ehrlich zu sein nicht mehr daran ich bin auch schon zufrieden wenn es einfach ein Museum bleibt wie bisher.

Schön, wenn wir es genau betrachten hat diese Kirche niemals zu Griechenland gehört, selbst derjenige der sie erbauen ließ war römischer Kaiser aus dem heutigen Nish der nicht einmal griechisch sprechen konnte. Weder das römische Reich noch das oströmische Reich existiert heute und erbaut wurde sie auch nicht von Griechen.
 
Schön, wenn wir es genau betrachten hat diese Kirche niemals zu Griechenland gehört, selbst derjenige der sie erbauen ließ war römischer Kaiser aus dem heutigen Nish der nicht einmal griechisch sprechen konnte. Weder das römische Reich noch das oströmische Reich existiert heute und erbaut wurde sie auch nicht von Griechen.

Anstatt meinen oberen text im Zitat zu löschen hättest du ihn lieber lesen sollen ich verlange doch nicht eine mögliche Rückgabe nach Griechenland:lol: sondern an den griechisch orthodoxen ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel. Dieser ist der 270 Nachfolger von Apostel Andreas und war schon immer griechisch orthodox (Auch im oströmischen reich. Zumindest seit dem es orthodox und Katholisch gibt seit dem Schisma 1054) dafür kann ich doch nichts.:walk:

Ich gebe dir Respekt du bist ein vernünftiger ohne einen hauch von nationalistisch geprägten Hass in dir. Ich gebe dir recht es wäre ein vernünftiges Zeichen an Versöhnung die Hagia Sophia dem griechisch orthodoxen Patriarchat von Konstantinopel zurück zu geben also ihrem rechtmässigen Besitzer.


https://de.wikipedia.org/wiki/Bartholomäus_I.
Bartholomeos I. (griechisch Βαρθολομαίος), auch Bartholomaios I. oder Bartholomäus I., mit bürgerlichem Namen Dimitrios Archondonis, (* 29. Februar 1940 auf Imbros im Dorf Aghii Theodori) ist seit 1991 griechisch-orthodoxer Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel mit Sitz in Phanar in Istanbul. Er ist der 270. Nachfolger des Apostels Andreas


Aber ich glaube um ehrlich zu sein nicht mehr daran ich bin auch schon zufrieden wenn es einfach ein Museum bleibt wie bisher.
 
Du könntest locker der kleine Bruder von Maradona sein.
Tiefe Wunden ich fang gleich an zu heulen, welches Volk hat denn keine "tiefen Wunden". Die Griechen wussten gegen Ende nicht einmal wer sie überhaupt sind und ihre Identität musste durch die Europäer wiederbelebt werden. Griechen, Arvaniten, Serben und andere Balkanvölker haben sich gegen die Osmanen aufgelehnt weil sie die Gunst der Stunde erkannt hatten und selbst über diese Gebiete herrschen wollten, davor haben sie etliche Jahre mit den Osmanen zusammengearbeitet also was für tiefe Wunden ? Diesen melancholisch-heroischen Befreiungskampf gegen die bösen Besatzer und Rache für die tiefen Wunden den wir aus Liedern und Dorferzählungen kennen gab es nicht.

Das stimmt einfach nicht was du da pauschal behauptest. Zb. "Sie" hätten mit den Osmanen zusammengearbeitet. Es war einfach viel komplexer....sicherlich gab es Kooperation und es gab Verrat....es gab Opportunismus der viele Gesichter hatte....das hängt zb. auch damit zusammen, in solchen Zeiten auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein....Es gab viele Familien und Gruppen, die erhielten durch die Kooperation und die Annahme des Islam Bevorzugung, Reichtum und Macht und sie hatten einen höheren gesellschaftlichen und politischen Stand..... dagegen gab es eine ländliche bäuerliche verarmende Bevökerung der Bauern, Pendler und Gelegenheitsarbeiter etc. die machten die Mehrheit aus. Besatzung und gesellschaftliche Misstände brachten immer mehr Unmut hervor und die Wut und der Zorn haben sich in immer mehr Aufständen entladen. Irgendwann gabs den "richtigen" Zeitpunkt.

Aus all den Zeiten sind Lieder hervorgegangen, die über die Aufstände und den Freiheitskampf handeln, egal ob bei den Griechen, Serben, Makedoniern, Bulgaren etc.
 
mimimimi Athen hat keine Moschee mimimimimi.....hat keine Moschee für die Illegalen muslimischen Asylanten....mimimimimi.....die legalen haben zwar jede Menge, aber wir wollen auch in Athen eine haben für die Illegalen.....mimimimimimimi.....
 
Zurück
Oben