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BABO

Offenbar spielte die Nähe der türkischen Regierung zur Hamas eine entscheidende Rolle. Mit seinem Beitrag zum Waffenstillstand stärkt Präsident Erdogan seine Position international und im eigenen Land.

In höchsten Tönen hat der amerikanische Präsident Donald Trump vergangene Woche den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für dessen «persönlichen Einsatz» und «unglaubliche Arbeit» bei den Verhandlungen zum Gaza-Abkommen gerühmt. Am Montag doppelte Trump nach: Erdogans Einsatz sei «unglaublich» und «sehr hilfreich» gewesen.

"Unglaublich hilfreich“ so nennt man es wohl, wenn man dem Brandstifter für seine Expertise beim Löschen dankt.

Mutmaßlicher Kriegsverbrecher und Terrorpate Erdogan, der Hamas jahrelang als ideologischen Sparringpartner hofierte, wird nun als Friedensengel gefeiert, von Donald Trump, dem diplomatischen Dirigenten mit der Feinfühligkeit eines Presslufthammers. Wenn der eine den anderen für unglaubliche Arbeit lobt, fragt man sich: Ging es um Waffenstillstand oder um die PR-Offensive für das nächste Autokraten-Symposium?

"Nähe zur Hamas als Friedensvorteil“, das ist wie zu sagen: Der Dealer kennt die Szene, also lasst ihn die Drogenpolitik schreiben.

Mutmaßlicher Kriegsverbrecher Erdogan als Vermittler? Klar, wenn man den Pyromanen zum Brandschutzbeauftragten macht, spart man sich wenigstens die Zündhölzer. Und Trump? Der lobt alles, was ihm in den Golfclub passt, Hauptsache, es klingt nach Deal und nicht nach Diplomatie und man über seine verschissenen Windelhosen hinwegsieht.
 
:mrgreen:
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Klar, es will ja niemand in der Nähe des mutmaßlichen Kriegsverbrecher und Massenmörder Babo sitzen, der da auch noch seine Windeln vollgeschissen hat und es erbärmlich stinkt. :lol27:
 
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Die Al-Sabah-Familie ist bekannt für ihre extremen Sammlungen: frühere Emire und Prinzen besaßen teils über 600 Fahrzeuge, darunter Rolls-Royce, Bugatti, Ferrari, Bentley, Maybach, Mercedes G-Klasse in Sondereditionen – oft in Dutzenden Varianten.
Während Erdogan den Emir lobt, parkt Kuwait gerade die Demokratie zwischen zwei Bugattis :mrgreen:
 
Die Türkei überholt Deutschland in der Stahlproduktion und ist aktuell der größte Stahlproduzent Europas
Babo, was du in 20 Jahren erreicht hast, dafür brauchen andere Generationen :lol:

Neiders gonna Neid und machen schön die Beinschen breit :haha:

I WOOO


 
Die Türkei überholt Deutschland in der Stahlproduktion und ist aktuell der größte Stahlproduzent Europas
Babo, was du in 20 Jahren erreicht hast, dafür brauchen andere Generationen :lol:

Neiders gonna Neid und machen schön die Beinschen breit :haha:

I WOOO


Antwort von KI:
Die Türkei ist nicht der größte Stahlproduzent Europas – weder 2024 noch 2025. Deutschland liegt zwar zurück, aber die EU insgesamt produziert deutlich mehr Stahl als die Türkei. Dein „Babo“-Jubel basiert auf Wunschdenken, nicht auf Fakten.
Fakten zur Stahlproduktion 2024/2025
Türkei: ca. 33,7 Millionen Tonnen Rohstahl im Jahr 2023, mit monatlichen Schwankungen um 3,2–3,4 Mio. Tonnen in 2025TRADINGECONOMICS.COM.

Deutschland: ca. 35,4 Millionen Tonnen im Jahr 2023 – also mehr als die Türkei, trotz wirtschaftlicher Dämpfer.

Europäische Union insgesamt: über 125 Millionen Tonnen – die Türkei ist nicht einmal annähernd an der Spitze Europas.

Größter Stahlproduzent weltweit: China mit über 1 Milliarde Tonnen – da hilft auch kein „I WOOO

Die Türkei hat eine dynamische Stahlindustrie, keine Frage – aber sie ist nicht führend in Europa, sondern liegt hinter Deutschland, Italien und Frankreich.

Die Aussage „größter Stahlproduzent Europas“ ist schlicht falsch – nicht einmal Erdemir, der größte türkische Stahlkonzern, schafft es in die Top 30 weltweit.

Und was die „20 Jahre“ betrifft: Deutschland hat in 20 Jahren mehr exportiert, mehr Patente angemeldet und mehr Maschinen gebaut, als die Türkei in ihrer gesamten Republikgeschichte

Wie schon erwähnt, vor lauter Beine breit machen dürfte es nicht mehr im Hirn funktionieren :lol27:
Dein Babo ist ein mutmaßlicher Kriegsverbrecher und ein Versager
 
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