Dinarski-Vuk
Vuk sa Dinare
Reagan war bevor er Guvernor war ein Teil der Entertaimentindustrie der USA, und auch wenn die Wahlen für sie US-Präsidenten waren haben ihn nicht viele Chance gegeben, genau wie Trump. Doch in gegensatz zu Trump war Reagan ein sehr schlechter Politiker, denn in seinem Mandat als Kalifornien Guvernor hat er illegale Immigration aus Mexiko toleriert. Dass zufolge hat dass Kalifornien eine einst Republikanische Festung heute dem Demokraten gehört. Sein zweiter Fehler ist dass er als Gevernour Gesetze gebracht hat dass man leichter scheiden kann. Der Gay Lobby war überglücklich denn er zerstörte dem traditionälen Ehre mehr als sie jemals gehofft haben.
Im Gegenteil, Reagan hat zwar nicht die Klassiker Liberale und Adam Smith studiert, aber er war intuitiv von der Richtigkeit ihrer politischen Ökonomie überzeugt, er hielt am Geist des Individualismus fest, die Effizienz des freien Markts und vor allem wusste er Menschen zu wählen, die diese Vision in der Praxis umsetzen könnten. Die besten Beispiele waren seine Leute innerhalb der Regierung, angefangen vom George Schultz (genialer Finanzminister bereits unter Nixon und phänomenaler Aussenminister unter Reagan), Edwin Meese (Justizminister, berühmt wurde er in der Iran-Contra-Affäre, nicht ganz unumstritten) bis hin zur berühmten und einflussreichen Politikwissenschaftlerin Kirkpatrick, die später sogar Botschafterin bei er UNO wurde und zäher Gegner des Kommunismus war.
Er hat natürlich grosse Summen in die Armee investiert, verstärkte die Verteidigung Europas und kündigte den sogenannten Krieg der Sterne an. Er war aber weniger am technischen Ergebnis seines Jahrhundertprojekts interessiert als an die finanzielle Belastung welche der Sowjetunion grosse Sorgen zubereitete. Die Geschichte hat Reagan zum Schluss Recht gegeben. Anstelle von endlosen Verhandlungen mit den Russen, schaffte Reagan günstige Bedingungen dass die Sowjetunion von alleine auseinander fällt. In den USA hat die Reagan-Politik die Inflation reduziert, die Zinsen gesenkt, die Arbeitslosigkeit verringert und erhöhte die Rate des Wirtschaftswachstums. Das war eine goldene Zeit des Amerikanischen Traums, wo die allgemeine Zufriedenheit relativ gross war, falls man so etwas überhaupt in Statistiken messen kann.