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Bald geht es Trump an den Kragen

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Sorry. Aber JFK ist dir doch ein Begriff, oder? Der war vor Reagan im Amt.

Ah ja, stimmt. Ich weiss noch, wie ich zu Zeiten von JFK meinen ersten Joint rauchte. Tolle Zeiten.

Ich kann euch einfach nicht dumm sterben lassen, deshalb hier die Liste derer, die ich bewusst erlebt habe:


34
Dwight D. Eisenhower
1953-1961​
Republikaner Kansas
35​
John F. Kennedy
1961-1963*​
Demokraten Massachusetts
36​
Lyndon B. Johnson
1963-1969​
Demokraten Texas
37​
Richard M. Nixon
1969-1974~​
Republikaner California
38​
Gerald R. Ford
1974-1977​
Republikaner Michigan
39​
Jimmy Carter
1977-1981​
Demokraten Georgia
40​
Ronald Reagan
1981-1989​
Republikaner California
41​
George Bush
1989-1993​
Republikaner Texas
42​
William J. Clinton
1993-2001​
Demokraten Arkansas
43​
George W. Bush
2001-2009​
Republikaner Texas
44​
Barack Obama
2009-2017​
Demokraten Hawaii
45
Donald Trump
2017-​
Republikaner New York

Meinen ersten ... hab ich übrigens während der Amtszeit von Lyndon geraucht...


Und hier ein neues, aktuelles Beispiel für die absolute Unfähigkeit/Ignoranz/Dummheit von The Donald:

FBI-Ermittlungen
Trump lästert, Comey will aussagen


Stand: 20.05.2017 01:13 Uhr

Neue Vorwürfe belasten US-Präsident Trump: Laut "New York Times" soll er im Gespräch mit Russlands Außenminister Lawrow über den geschassten FBI-Chef Comey gelästert haben. Der kündigte nun an, vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats aussagen zu wollen.
...

Kurz nachdem Trump in seinen Flieger zu seiner ersten Auslandsreise gestiegen war, berichtete die "New York Times" von einem Gespräch im Oval Office des Weißen Hauses mit Lawrow und dem russischen US-Botschafter Sergej Kislyak: "Ich habe gerade den Chef des FBI gefeuert", sagte Trump laut einer Aufzeichnung des Gesprächs, das der Zeitung vorgelesen wurde: "Er war verrückt, ein echter Spinner. Ich habe wegen Russland einen großen Druck verspürt. Der ist jetzt weg."

Trump war wegen des Treffens mit Lawrow und Kislyak bereits in die Kritik geraten, weil er an sie Geheimdiensterkenntnisse zu einer Bedrohung durch die Terrormiliz "Islamischer Staat" weitergegeben haben soll. Er hatte die beiden am 10. Mai im Weißen Haus empfangen, einen Tag nach der Entlassung Comeys.
...
FBI-Ermittlungen : Trump lästert, Comey will aussagen | tagesschau.de


Der muss verrückt sein, wenn er den Russen was erzählt, was die amer. Öffentlichkeit erst Tage später von ihm erfährt!!!
 
Danke, Papodidi, ich habe das natürlich nicht ernst gemeint. Aber, wenn wir schon dabei sind: Mein erster Joint wurde in der Amtszeit von Obama geraucht.
 
Ronald Reagan war mir deutlich sympathischer, obwohl vermutlich körperlich fülliger.

Zur Erinnerung, Reagan hatte einen ähnlichen Beginn wie Trump jetzt und war monatelang von den grössten Zeitungen und Fernsehsendungen Amerikas verpönt, ausgelacht und diskreditiert worden. Kanntest du vielleicht die britische Satire Fernsehshow "Spitting image" aus den Achtziger Jahren? Dort wurde er kreuz und quer durch den Kakao gezogen. Berühmt wurde auch seine Lachnummer in der Öffentlichkeit nach der Aussage zum Film "The day after", dass ihn der Film erschüttert und depressiv gemacht habe. Mit Reagan an der Macht bekommen die Konservativen einen nie zuvor gesehenen Schwung, wo zu dieser Zeit eine Bewegung wie "Moral Majority" gegründet wurde, die sich für religiöse Rechte eingesetzt hatte und eine Schlüsselrolle bei den US-Wahlen für die Republikaner gespielt haben.

Mein persönlicher Eindruck aus heutiger Distanz, dass es gerade zu dieser Zeit zu einer klaren Abgrenzung zwischen Demokraten und Republikanern gekommen ist die bis heute andauert. Die Sowjetunion wurde als Imperium des Bösen getauft gerade zu der Zeit als die Russen das koreanische Zivilflugzeug abgeschossen haben, Libyen wurde bombardiert und der Druck und Unmut auf die Amerikaner ausserhalb ihres Kontinents immer grösser, und im Land selbst wuchsen die Proteste und Märsche von Tag zu Tag, da seine anfängliche Rhetorik viel zu aggressiv und auf den Krieg ausgelegt war. Zum "Glück" hatte man auf der anderen Seite einen wenig aggressiveren Leader wie Gorbatschow, wo dann Reagan im zweiten Mandat viel weniger die Sowjets angegriffen hat und es zur Annäherung gekommen ist.

Später hatte er aus uns allen bekannten Gründen die Mudschahedin im Afghanistan bewaffnet, das unglückliche Abschiessen des iranischen zivilen Flugzeugs wurde als Unglück abgestempelt (im russischen Fall war das koreanische dagegen eine pure Aggression, Politik halt), Hollywood produziert bewusst für die Image Aufbesserung mehrere Filme um die Amerikanischen Streitkräfte wieder im positiven Licht zu rücken, sei es Rambo, Top Gun, Oficir oder Gentleman.

Die LGBT Population war im Grossen Mass gegen Reagan wegen dem bewussten Ignorieren des steigenden AIDS-Problems in den Achtziger Jahren, aber die Öffentlichkeit war bei weiten nicht so polarisiert wie heutzutage. Reagan hatte den Vorteil dass er trotz seiner politischen Schwächen in seinen Acht Jahren seine Interviews mit unwiderstehlichen Witzen die Öffentlichkeit amüsieren und mitreisen konnte, ein Show-Man wie er im Buche steht, was Trump eben nicht retuschieren kann. Bush Senior wurde in der ersten Mandatszeit verschont, dafür hatten sie einen Dan Quayle der Vizepräsident war, der Trump von allen Politikern am ähnlichsten kommen könnte. Unter Reagan war die amerikanische Wirtschaft auf ihrem Höhepunkt, was aber weniger Reagans Verdienst war, sondern Milton Friedman, so dass seine Schwächen und Fauxpas schnell vergessen wurde und so zu einem der beliebtesten Präsidenten Amerikas in ihrer Geschichte wurde.
 
Reagan und Trump sind aber auch grundlegend unterschiedlich. Reagan war im Gegensatz zu Trump ein erfahrener Politiker. Er hat zwei Amtszeiten lang den Bundesstaat Kalifornien regiert. Reagen war auch im Großen und Ganzen beliebt beim Volk, während Trump der mit Abstand unbeliebteste Präsident aller Zeiten ist. Reagen war zwar sehr konservativ, aber er galt als ruhiger, besonnener Typ. Trump hingegen ist ein Choleriker, wie er im Buche steht. Insgesamt könnte man Trump eher mit Nixon vergleichen, bloß ohne die politische Erfahrung und Intelligenz, die Nixon besaß.
 
Reagan und Trump sind aber auch grundlegend unterschiedlich. Reagan war im Gegensatz zu Trump ein erfahrener Politiker. Er hat zwei Amtszeiten lang den Bundesstaat Kalifornien regiert. Reagen war auch im Großen und Ganzen beliebt beim Volk, während Trump der mit Abstand unbeliebteste Präsident aller Zeiten ist. Reagen war zwar sehr konservativ, aber er galt als ruhiger, besonnener Typ. Trump hingegen ist ein Choleriker, wie er im Buche steht. Insgesamt könnte man Trump eher mit Nixon vergleichen, bloß ohne die politische Erfahrung und Intelligenz, die Nixon besaß.

Hat was. Wobei Nixon als gesondertes Kapitel für sich betrachtet werden muss, gerade weil Trump nicht in seiner Liga mitspielen kann. Nixon hat mehr oder weniger sein ganzes politisches Leben dem Kampf gegen den Kommunismus gewidmet und prostete den führenden kommunistischen Tyrannen in China und auch Russland zu. Er setzte auf die Karte ihrer Gutgläubigkeit und hegte immer die Hoffnung, dass gerade sie ihm helfen würden, aus Vietnam herauszukommen und die Geschichte hat gezeigt, dass er diese Wette verloren hat.

Wenn überhaupt kann man eigentlich sagen, dass Amerika langfristig davon profitiert hat, dass Nixon die Hauptstädte des Weltkommunismus besucht hat und mit Verträgen und Erklärungen zurück kam, die Einvernehmen und Koexistenz signalisierten, aber natürlich waren diese fragil. Ich weiss nicht wie Trump reagieren würde, Nixon hat beispielsweise die wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen immer stets über die Umwelt gestellt, aber als der Kongress das umfassendste Umweltschutzgesetz der amerikanischen Geschichte verabschiedet hat, hat Nixon kein Veto gegen diese Verordnungen und Bestimmungen gesetzt, weil er auch politisch abwägen konnte was zum gegebenen Zeitpunkt am optimalsten erschien, was ich derzeit beim Trump nicht den Eindruck habe, sowohl innen- als auch aussenpolitisch.
 
Reagan und Trump sind aber auch grundlegend unterschiedlich. Reagan war im Gegensatz zu Trump ein erfahrener Politiker. Er hat zwei Amtszeiten lang den Bundesstaat Kalifornien regiert. Reagen war auch im Großen und Ganzen beliebt beim Volk, während Trump der mit Abstand unbeliebteste Präsident aller Zeiten ist. Reagen war zwar sehr konservativ, aber er galt als ruhiger, besonnener Typ. Trump hingegen ist ein Choleriker, wie er im Buche steht. Insgesamt könnte man Trump eher mit Nixon vergleichen, bloß ohne die politische Erfahrung und Intelligenz, die Nixon besaß.
Reagan war bevor er Guvernor war ein Teil der Entertaimentindustrie der USA, und auch wenn die Wahlen für sie US-Präsidenten waren haben ihn nicht viele Chance gegeben, genau wie Trump. Doch in gegensatz zu Trump war Reagan ein sehr schlechter Politiker, denn in seinem Mandat als Kalifornien Guvernor hat er illegale Immigration aus Mexiko toleriert. Dass zufolge hat dass Kalifornien eine einst Republikanische Festung heute dem Demokraten gehört. Sein zweiter Fehler ist dass er als Gevernour Gesetze gebracht hat dass man leichter scheiden kann. Der Gay Lobby war überglücklich denn er zerstörte dem traditionälen Ehre mehr als sie jemals gehofft haben.
 
Reagan war bevor er Guvernor war ein Teil der Entertaimentindustrie der USA, und auch wenn die Wahlen für sie US-Präsidenten waren haben ihn nicht viele Chance gegeben, genau wie Trump. Doch in gegensatz zu Trump war Reagan ein sehr schlechter Politiker, denn in seinem Mandat als Kalifornien Guvernor hat er illegale Immigration aus Mexiko toleriert. Dass zufolge hat dass Kalifornien eine einst Republikanische Festung heute dem Demokraten gehört. Sein zweiter Fehler ist dass er als Gevernour Gesetze gebracht hat dass man leichter scheiden kann. Der Gay Lobby war überglücklich denn er zerstörte dem traditionälen Ehre mehr als sie jemals gehofft haben.

Was für ein Müll-Beitrag. Kaliforniern war nie eine republikanische Festung, sondern höchstens einige Zeit lang ein swing state, als die Republikaner noch nicht so konservativ gewesen sind. Zudem war Reagan kein Außenseiter, er war schon seit Jahren Führungsfigur des konservativen Flügels der Partei und hat bei den Vorwahlen 1976 beinahe den amtierenden Präsidenten Gerald Ford besiegt. 1980 hat Trump auch sowohl Vorwahlen, als auch Hauptwahlen sehr deutlich gewonnen, während Trump nicht mal in der Vorwahl die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen hat, und in der Hauptwahl sogar weniger als Clinton.
 
Was für ein Müll-Beitrag. Kaliforniern war nie eine republikanische Festung, sondern höchstens einige Zeit lang ein swing state, als die Republikaner noch nicht so konservativ gewesen sind. Zudem war Reagan kein Außenseiter, er war schon seit Jahren Führungsfigur des konservativen Flügels der Partei und hat bei den Vorwahlen 1976 beinahe den amtierenden Präsidenten Gerald Ford besiegt. 1980 hat Trump auch sowohl Vorwahlen, als auch Hauptwahlen sehr deutlich gewonnen, während Trump nicht mal in der Vorwahl die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen hat, und in der Hauptwahl sogar weniger als Clinton.
Kalifornie war in keinen Zeitpunkt in dem Nachkriegszeit ein Swing State. Dort haben immer die Republikaner bei dem Präsidentschaftwahlen gewonnen (die Ausnahme war das Jahr 1964. wenn Lyndon Johnson gewonnen hat), bis zu 1988. wenn die Mexikaner und Latinos in Zahlen stark genug waren um die Wahlen zu beeinflussen. Millionen kamen nach Kalifornien und der Resultat spüren wir heute.
Er hat allen Illegalen Einwanderer Amnestie gegeben. Regan wurde immer ausgelacht bei dem Medien denn man nimmte ihn nie ernst. Denn er war ein Aussenseiter. Er hatte nur ein kleinen Teil der Republikaner Unterstüzunh. Trump hatte auch nur ein kleinen Teil der ünterschtuzung.

Dass einzige gute was ich über Reagan positiv sagen kann ist dass er sehr positiv gegenüber Kroaten war. So hatte er dem 10. April als Kroatientag erklärt und wurde immer in San Pedro gefeiert. Ehemalige HOS angehörige hate gute Kontakte mit ihn.
 
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