Hallo Jungs!
Ich und 3 Kollegen (wir sind zwischen 19 und 21 Jahre alt, 3 Schweizer, ich halb Italiener, spreche fliessend) befinden uns mitten in den Maturaprüfungen und haben beschlossen, dass unsere nächsten Sommerferien etwas spezielles werden sollen.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, in 2er Teams, unabhängig voneinander einen Balkan Trip, mit Griechenland als Ziel durchzuführen.
Nachdem wir zuerst eine art Wettrennen (welches 2er Team ist zuerst in Griechenland?) veranstalten wollten, haben wir uns dazu entschlossen, dass mit dem Wettrennen sein zu lassen und stattdessen andere "Regeln" einzuführen. Dies, weil wir gemerkt haben, dass ein Wettrennen und der damit verbundene Zeitdruck so enden würden, dass wir nur ans Gewinnen denken und kaum Zeit hätten, uns den schönen Balkan genauer anzuschauen.
Neu heisst es, "Der Weg ist das Ziel". Wir wollen ca. 2.5 Wochen Ferien machen, zuerst den Trip durch den Balkan per Autostopp und falls notwendig ÖV, und am Ende, nach dem Zusammentreffen der beiden Teams ein paar Tage Badeferien in Griechenland (wir haben da Bekannte, Gratis Unterkunft, etc...) und anschliessend der gemeinsame Rückflug in die Schweiz.
Die Regeln sind neu folgende: Möglichst wenig Geld ausgeben und möglichst viel erleben. Möglichst viel von den schönen Städten, der scheinbar atemberaubenden Landschaften und der traditionsreichen Kultur mit nach Hause nehmen!
Ich und mein bester Kollege als das einte Team, haben provisorisch 2 Reisepläne erstellt. Wir werden uns nach Zeitgründen je nachdem für den einten oder den anderen entscheiden.
1. Variante: Per Autostopp durch Italien bis nach Bari. In Bari die Fähre nähmen bis rüber in den Balkan, entweder nach Albanien, oder, falls möglich, nach Montengero( wegen der schönen Natur dort!).
In Montenegro wollen wir Naturparks besuchen und möglichst viel von der Landschaft sehen (wir werden Mit Trekkingausrüstung zelt, etc.. starten).
Danach nach Albanien fahren (per Autostopp oder mit Bus, etc..) und dort neben der Hauptstadt Tirana möglichst viele schöne Orte an der Küste (Sarande, Durres, etc...) und auf dem Land besuchen.
Wir wollen, wie bereits erwähnt, möglichst viel von der Kultur sehen, im Zelt, in Jugendherbergen oder bei Leuten auf dem Land zuhause schlafen, einmal mit einem Fischer ausfahren und ihm bei der Arbeit helfen, essen, trinken, musik hören und alle dinge die sich gehören im Balkan
Von Albanien soll es falls möglich per Fähre weitergehen nach Griechenland.
2. Variante: Wir machen von der Schweiz aus Autostopp bis nach Sarajevo wo ein Bekannter von mir (Bosnier) die ganzen Sommerferien über ist. Würden 2-3 Tage in sarajevo verbringen, bei meinem Kollegen übernachten und uns von ihm die Stadt zeigen lassen. Von Sarajevo aus würden wir dann ans Meer und von dort aus nach Montenegro fahren (immer falls möglich per Autostopp und sonst ÖV).
Das nächste Etappenziel wäre dann auch Montenegro und die Reise würde von hier han Plusminus gleich verlaufen wie in Variante 1.
Je nachdem was zeitlich drinnliegt werden wir uns für die einte oder andere Variante entscheiden.
Nun würde ich euch eingeflieschten Balkaner gerne ein paar Fragen stellen.
Wir sind beide sehr Weltoffen, können überall übernachten, sind offen für neue Kultur, neues essen, etc...
Wir haben hier in der Schweiz viele Kollegen aus dem Balkan, sprechen auch ein paar wenige Brocken Serbokroatisch und Albanisch. (werden unsere Sprachkenntnisse auch noch ein wenig verbessern vor den Ferien, sprechen auch fliessend Englisch und Italienisch).
Von Seite unserer Freundinen und Eltern sind wir auf viel Skepsis gestossen betreffend unserer Ferienpläne. Die vielen Vorurteile gegenüber dem Balkan, besonders Albanien, wurden oft in Angst um uns begründet.
Wir issen, dass es, vorallem für Männer, im Balkan nicht viel gefährlicher ist als im sonstigen Europa. (Komme zur Hälfte aus Neapel wo es auch nicht wie in der Schweiz ist ).
Wovor wir uns vorallem fürchten, sind nicht die Menschen sondern Tiere wie Wölfe, Bären und Schlangen in der freien Natur (werden allerdings mit Pfefferspray und Messer starten auch wegen der scheins berüchtigten Hunde in Albanien) und den Bodenminen. Wie sieht es eurer Meinung nach aus wegen den Gefahren und Risiken, der Kriminalität und den Tieren?
Wie klappt das im Balkan mit Autostopp?
Sind die Leute in Albanien etc.. wirklich so Gastfreundlich wie so oft erwähnt? Sind die Leute da aich offen gegenüber Ausländern?
Ich hoffe, dass ihr mir die wichtigsten Fragen beantworten und auch sonst noch allgemein eure Meinung zu unserer Plänen und evt. ein paar Tipps geben könnt.
Vielen Dank und naten e mir
Euer lacroix
Wie sieht es
Ich und 3 Kollegen (wir sind zwischen 19 und 21 Jahre alt, 3 Schweizer, ich halb Italiener, spreche fliessend) befinden uns mitten in den Maturaprüfungen und haben beschlossen, dass unsere nächsten Sommerferien etwas spezielles werden sollen.
Nach vielen Überlegungen haben wir uns dazu entschlossen, in 2er Teams, unabhängig voneinander einen Balkan Trip, mit Griechenland als Ziel durchzuführen.
Nachdem wir zuerst eine art Wettrennen (welches 2er Team ist zuerst in Griechenland?) veranstalten wollten, haben wir uns dazu entschlossen, dass mit dem Wettrennen sein zu lassen und stattdessen andere "Regeln" einzuführen. Dies, weil wir gemerkt haben, dass ein Wettrennen und der damit verbundene Zeitdruck so enden würden, dass wir nur ans Gewinnen denken und kaum Zeit hätten, uns den schönen Balkan genauer anzuschauen.
Neu heisst es, "Der Weg ist das Ziel". Wir wollen ca. 2.5 Wochen Ferien machen, zuerst den Trip durch den Balkan per Autostopp und falls notwendig ÖV, und am Ende, nach dem Zusammentreffen der beiden Teams ein paar Tage Badeferien in Griechenland (wir haben da Bekannte, Gratis Unterkunft, etc...) und anschliessend der gemeinsame Rückflug in die Schweiz.
Die Regeln sind neu folgende: Möglichst wenig Geld ausgeben und möglichst viel erleben. Möglichst viel von den schönen Städten, der scheinbar atemberaubenden Landschaften und der traditionsreichen Kultur mit nach Hause nehmen!
Ich und mein bester Kollege als das einte Team, haben provisorisch 2 Reisepläne erstellt. Wir werden uns nach Zeitgründen je nachdem für den einten oder den anderen entscheiden.
1. Variante: Per Autostopp durch Italien bis nach Bari. In Bari die Fähre nähmen bis rüber in den Balkan, entweder nach Albanien, oder, falls möglich, nach Montengero( wegen der schönen Natur dort!).
In Montenegro wollen wir Naturparks besuchen und möglichst viel von der Landschaft sehen (wir werden Mit Trekkingausrüstung zelt, etc.. starten).
Danach nach Albanien fahren (per Autostopp oder mit Bus, etc..) und dort neben der Hauptstadt Tirana möglichst viele schöne Orte an der Küste (Sarande, Durres, etc...) und auf dem Land besuchen.
Wir wollen, wie bereits erwähnt, möglichst viel von der Kultur sehen, im Zelt, in Jugendherbergen oder bei Leuten auf dem Land zuhause schlafen, einmal mit einem Fischer ausfahren und ihm bei der Arbeit helfen, essen, trinken, musik hören und alle dinge die sich gehören im Balkan
Von Albanien soll es falls möglich per Fähre weitergehen nach Griechenland.
2. Variante: Wir machen von der Schweiz aus Autostopp bis nach Sarajevo wo ein Bekannter von mir (Bosnier) die ganzen Sommerferien über ist. Würden 2-3 Tage in sarajevo verbringen, bei meinem Kollegen übernachten und uns von ihm die Stadt zeigen lassen. Von Sarajevo aus würden wir dann ans Meer und von dort aus nach Montenegro fahren (immer falls möglich per Autostopp und sonst ÖV).
Das nächste Etappenziel wäre dann auch Montenegro und die Reise würde von hier han Plusminus gleich verlaufen wie in Variante 1.
Je nachdem was zeitlich drinnliegt werden wir uns für die einte oder andere Variante entscheiden.
Nun würde ich euch eingeflieschten Balkaner gerne ein paar Fragen stellen.
Wir sind beide sehr Weltoffen, können überall übernachten, sind offen für neue Kultur, neues essen, etc...
Wir haben hier in der Schweiz viele Kollegen aus dem Balkan, sprechen auch ein paar wenige Brocken Serbokroatisch und Albanisch. (werden unsere Sprachkenntnisse auch noch ein wenig verbessern vor den Ferien, sprechen auch fliessend Englisch und Italienisch).
Von Seite unserer Freundinen und Eltern sind wir auf viel Skepsis gestossen betreffend unserer Ferienpläne. Die vielen Vorurteile gegenüber dem Balkan, besonders Albanien, wurden oft in Angst um uns begründet.
Wir issen, dass es, vorallem für Männer, im Balkan nicht viel gefährlicher ist als im sonstigen Europa. (Komme zur Hälfte aus Neapel wo es auch nicht wie in der Schweiz ist ).
Wovor wir uns vorallem fürchten, sind nicht die Menschen sondern Tiere wie Wölfe, Bären und Schlangen in der freien Natur (werden allerdings mit Pfefferspray und Messer starten auch wegen der scheins berüchtigten Hunde in Albanien) und den Bodenminen. Wie sieht es eurer Meinung nach aus wegen den Gefahren und Risiken, der Kriminalität und den Tieren?
Wie klappt das im Balkan mit Autostopp?
Sind die Leute in Albanien etc.. wirklich so Gastfreundlich wie so oft erwähnt? Sind die Leute da aich offen gegenüber Ausländern?
Ich hoffe, dass ihr mir die wichtigsten Fragen beantworten und auch sonst noch allgemein eure Meinung zu unserer Plänen und evt. ein paar Tipps geben könnt.
Vielen Dank und naten e mir
Euer lacroix
Wie sieht es