Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Bauprojekte in Mazedonien

ich sag mal so, man muss die neuen investoren für den osten des landes,wo sehr wenige leben,begeistern.
wenn in jeder richtung (nord,süd,west,ost) immer mehr invesstoren sich einnisten,dann muss die regierung auch in diese regionen geld pumpen, sodass das land nicht wie hier in deutschland aufgeteilt ist (alle hauen hier ausm osten ab und komen in den westen).
 
ich sag mal so, man muss die neuen investoren für den osten des landes,wo sehr wenige leben,begeistern.
wenn in jeder richtung (nord,süd,west,ost) immer mehr invesstoren sich einnisten,dann muss die regierung auch in diese regionen geld pumpen, sodass das land nicht wie hier in deutschland aufgeteilt ist (alle hauen hier ausm osten ab und komen in den westen).

Momentan ist es leider so, der Osten war und ist ein Brotkorb, Landwirtschaft. sonst nichts.

Kein Wunder das die jungen Leute alle nach Skopje flüchten, wer hat schon lust seinen Lebensunterhalt mit Tabakanbau zu finanzieren..

Genug Arbeitskräfte gibt es im Osten alle mal, vorallem sind sie auch billiger als die in Skopje. Doch hier kommt wieder die fehlende Infrastruktur ins Spiel.
 
Гуштер;2133890 schrieb:
1. Ich bezog mich nicht auf die Informatikbranche, ich hab alles über einen Kamm geschorren, da hast du Recht.

2. Wunschdenken, vielleicht einer von Tausend schafft sowas, es fehlt Kapital, die neue Regierung macht das deutlich besser als die Schmarotzer die wir zuvor hatten, aber es herrscht Nachholbedarf.

3. Wirtschaftlich wird Skopje nicht dezentralisiert, alle wichtige Investitionen laufen nach Skopje, sprich Industriezone Bunardzik. Der Rest der Republik sieht herzlich wenig davon. Deshalb zieht es auch soviele Leute nach Skopje.

4. Auch wenn es nicht Lukrativ ist, es ist für die Bevölkerung und nicht für Sofia. Diese Strasse hatte ihre besten Jahre hinter sich, eine solide Infrastruktur verdient die Bevölkerung. Ich hoffe das ändert sich mit dem Bau des Cargo-Flughafens in Stip. Der Südosten wird von der Regierung nicht wirklich wahrgenommen, wir können froh sein wenn man uns innert 10 Jahren eine verdammte Brücke von 20m länge erneuert.


Die ganze Absurde Aussenpolitik bremst uns enorm, die Idioten sollten endlich von den Verhandlungen zurücktreten und nicht immer der EU in den Hintern kriechen.

3. Ähnliche Zonen gibt es in der ganzen Republik. Du musst wissen das die Regierung einem Investor nicht vorschrieben kann wo er seine Millionen verprassen soll. Da hat die Gemeinde Ilinden (da liegt die Bunardzik Zone) einen gewaltigen Vorteil gegenüber allen Konkurrenten:
- sehr gute Infrastruktur, durch die geographische Lage (Nord-Süd und Ost-West Achse verläuft durch das Territorium, sowie auch die wichtigsten Bahnlinien, ebenso liegt der Flughafen Alexander Veliki auf dem Gebiet der Gemeinde Ilinden)
- einen fähigen Bürgermeister, der es versteht Investitionen anzuziehen (Die Gemeinde Ilinden wurde 2009 für ihre rasante Lokale Wirtschafts Entwicklung durch die EU ausgezeichnet)
- Und einen hervorragenden Kader am Arbeitsmarkt bedingt durch die Nähe zur Hauptstadt.


4.Der Südosten nimmt mMn nach die Regierung nicht wahr, sonst würden sie nicht Bolgarophil, sondern Makedonophil sein.
Spass beiseite.
Der Südosten spielt wirtschaftlich keine grosse Rolle, da liegt aber der Fehler nicht allein bei der jetzigen Regierung die gerade mal 4 Jahre im Amt ist.
Auch bei den Südostlern hätte man erwarten können neue Innovationen einzuführen, auch das Sie Anfangen ihre organische Produktion nach europäischen Standards zu produzieren um mehr Einnahmen zu erzielen und vor allem den Export anzukurbeln, gerade der Südosten galt schon immer als die Goldkammer Makedoniens, da sich die Südostler durch ihre Landwirtschaft eine goldene Nase verdienen, aber dem Staat nur bei Unwettereinbrüchen die Vaterlandstreue schwören und ihre Rechte einfordern.


Und bevor du aufmuckst, ich bin auch aus dem Osten :icon_smile:
 
Лудиот;2133931 schrieb:
4.Der Südosten nimmt mMn nach die Regierung nicht wahr, sonst würden sie nicht Bolgarophil, sondern Makedonophil sein.
Spass beiseite.
Der Südosten spielt wirtschaftlich keine grosse Rolle, da liegt aber der Fehler nicht allein bei der jetzigen Regierung die gerade mal 4 Jahre im Amt ist.
Auch bei den Südostlern hätte man erwarten können neue Innovationen einzuführen, auch das Sie Anfangen ihre organische Produktion nach europäischen Standards zu produzieren um mehr Einnahmen zu erzielen und vor allem den Export anzukurbeln, gerade der Südosten galt schon immer als die Goldkammer Makedoniens, da sich die Südostler durch ihre Landwirtschaft eine goldene Nase verdienen, aber dem Staat nur bei Unwettereinbrüchen die Vaterlandstreue schwören und ihre Rechte einfordern.


Und bevor du aufmuckst, ich bin auch aus dem Osten :icon_smile:

Der Südosten ist alles andere als Bulgarophil, nur weil ich den grossen Khan Asparuh als Avatar trage ::lol: .

Was willst du mit Vaterlandstreue sagen, das wir etwa Verräter sind und nach Majka B'lgariya ausschau halten? Aber sicher.

Das musst du mir nochmal genauer erklären.
 
Гуштер;2133947 schrieb:
Der Südosten ist alles andere als Bulgarophil, nur weil ich den grossen Khan Asparuh als Avatar trage ::lol: .

Was willst du mit Vaterlandstreue sagen, das wir etwa Verräter sind und nach Majka B'lgariya ausschau halten? Aber sicher.

Das musst du mir nochmal genauer erklären.


Nein, die Landwirtschaft in Makedonien umging schon immer die korrekten Steuerabgaben. Strumica zB galt schon immer als eine der reichsten Städte Makedoniens, da konnten selbst Gegenden mit funktionierender Industrie nicht mithalten, da sie nicht über solche "Steuerhinterziehungs-möglichkeiten" verfügen wie die Landwirtschaftler.

Das gehört auch zur Vaterlandstreue, und nicht das man nur nach dem Staat ruft wenn Unwetter über die Ernte einfallen.



PS: Deswegen schrieb ich ja, Spaß beiseite;)
 
Лудиот;2134544 schrieb:
Nein, die Landwirtschaft in Makedonien umging schon immer die korrekten Steuerabgaben. Strumica zB galt schon immer als eine der reichsten Städte Makedoniens, da konnten selbst Gegenden mit funktionierender Industrie nicht mithalten, da sie nicht über solche "Steuerhinterziehungs-möglichkeiten" verfügen wie die Landwirtschaftler.

Das gehört auch zur Vaterlandstreue, und nicht das man nur nach dem Staat ruft wenn Unwetter über die Ernte einfallen.



PS: Deswegen schrieb ich ja, Spaß beiseite;)

Gut, ich dachte du willst uns was ganz anderes unterstellen;)

Diese Mentalität ist ist in der ganze Republik vorhanden, nur wir haben es da ein bisschen leichter.
 
Нов плоштад во Струмица до 11 декември
(Neuer Platz in Strumica bis 11 Dezember)

3AAAC1141B144E4C978DCB18B4F559D6.jpg


Dnevnik


Wen es wirklich interessiert und er nicht kyrillisch lesen kann, für den gibt es google translator.
 
TURKISH CEMENT CO.MULLS INVESTING 200 MILL EUROS

Macedonia is in talks with Turkish cement producer Cimsa that mulls over 200 million euro ($277 million) investment in the Balkan country, Skopje-based media reported on Friday.
Besides Turkish glassmaker Sisecam that plans to invest in Macedonia, the cement plant Cimsa is also analyzing the investment opportunities in the country.

AVERAGE SALARY OF MKD 20.541 IN AUGUST

According to the data of the Macedonian State Statistical Office, average net salary amounted to MKD 20,541 in August in Macedonia. This is an increase of 3.4 percent compared with August last year. The increase is based on the 7.9-percent growth of net salaries in the processing industry.
Moreover, net salaries grew by 6.3 percent in ore mining industry and by 6.2 percent in education. In comparison with July, average net salary increased the most in the transport, warehousing and communications sector (7.6 percent).
Salaries in the electricity, gas and water supply sector and the hotels and restaurants sector increased by 5.5 percent and 4.8 percent, respectively. In August, average gross salary amounted to MKD 30,207.

MACEDONIAN INVENTORS WIN GOLD, SILVER MEDALS AT IENA NUREMBERG TRADE fair

Macedonian representatives won gold and silver medals at the International Trade fair for “Ideas-Inventions-New Products” – IENA, which took place October 28-31 in Nuremberg, Germany. Vladimir Filevski won gold medal for invention “Amplifier for 50/60 X3,” while Dimitar Ribeski won silver medal for invention “Drainage compartment.” Filevski also won gold medal with diploma from Russian Association for International and Scientific Cooperation and Ribeski’s invention won special award from First Institute of Inventors and Researchers of Islamic Republic of Iran. Also Andrej Tasev received gold cup with diploma for invention “One-way hydraulic telescopic shock absorber” by Romanian Ministry of education, research, Youth and Sports, while Zvonko Kuzmanovski received cup with diploma from Turkish Patent Bureau for innovation “Two-stroke diesel engine with prolonged expansion.” Thirty-one countries with over 700 inventions participated at the exhibition. Macedonia presented itself with 5 inventions.



Macedonia Launches 1.4 Mln Euro Renewable Energy Project with Swedish Help
Wednesday, 03 November 2010

European Union candidate Macedonia said on Wednesday it launched a 1.4 million euro ($1.96 million) project for stimulating the use of renewable energy sources in rural areas financed by the Swedish government.

"Investments in the use of renewable energy sources are part of the Instrument for Pre-Accession Assistance for Rural Development (IPARD) programme aimed for adjusting the country’s rural farms to the European Union standards," Macedonia's Agriculture Minister Ljupco Dimovski said in a statement.
 
Turkey’s Princess Opens 86 Mln Euro Casino Hotel in Macedonia

13.12.2010
Turkey's Princess Group has opened an 86 million euro ($114.4 million) casino hotel in Macedonia, Skopje-based media reported on Monday.

The elitist casino hotel Princess Hoteli i Kazino (Princess Hotel Gevgelija) is located near the city of Gevgelija, in southern Macedonia near the border with Greece. It was opened over the weekend.

Γευγελή: Πάνω από 4.100 ημεδαποί πήγαν χθες στα εγκαίνια του «Καζίνο Πρίνσες»

«Πάνω από 4.100, Έλληνες πολίτες διέσχισαν χθες τα ελληνοσκοπιανά σύνορα για να παρακολουθήσουν την τελετή έναρξης του νέου καζίνο των Σκοπίων, στη Γευγελή, που έχει την ονομασία ‘Καζίνο Πρίνσες’», αναφέρει η σκοπιανή ‘Κουρίρ’.


cassino_gevgelija500.jpg


Казино “Принце�“ отворен �о 4.000 го�ти

1denprincess1-10-12-10.jpg


1denprincess2-10-12-10.jpg




Skopje to Build Badly Needed Parking Garages
Friday, 10 December 2010

Macedonia's capital Skopje borrowed 8.5 million euro ($11.2 million) from local NLB Tutunska Banka to co-finance the construction of two multi-storey car parks, the local authorities said on Friday.

The loan's repayment period is 10 years with a grace period of two years, Skopje's mayor Koce Trajanovski said in a statement posted on the city's official website.



Macedonia implements construction of 100 tennis country countrywide

13.12.2010
Macedonia's Prime Minister Nikola Gruevski opened the two new tennis courts at the "Acev in Gorce Petrov municipality that are part of a project to construct 100 tennis courts throughout the country. " Tennis courts meet all world standards, have a cutting edge surface, full infrastructure, access path, wire fence, tennis seats for judges and reflectors that would enable their use in the evening", said Macedonia's PM Gruevski. He pointed that many others are beginning or are under implementation. Our strategy is evident which is the improvement of the situation in the Macedonian sports said Release
 
Zuletzt bearbeitet:
City Mall Skopje

Currently under construction, City Mall Skopje will be a multifunctional center located 3km from the Skopje city center, Republic of Macedonia.

It will consist of a basement level which provides parking space, a groundfloor and two aboveground floors, with more than 150 retail units, restaurants, bars and the entertainment area.

CRE International is Investor’s consultant for design, construction, budget & cost control.

Project Type Regional Shopping Mall

Location Skopje, Macedonia

GBA approx. 90,000 sqm

Value approx. € 80M

Date of Completion In Progress

Architect Laguarda.Low Architects & DSC Design

Client Balfin MK

CRE International Role Project Mgmt, Contract Mgmt, Cost Mgmt, Construction Consulting & Site Supervision

02-1.jpg


skopje.jpg


lookup



Почна изградбата на „Скопје Сити Мол“
понеделник, 20 декември 2010


Премиерот Никола Груевски вчера присуствуваше на поставувањето камен-темелник за изградба на нов трговски центар „Скопје Сити Мол“, лоциран меѓу булеварите „Партизански одреди“ и „Илинден“ во општина Карпош

Трговскиот центар се предвидува да биде отворен во втората половина на 2012 година. Инвеститори на „Скопје Сити Мол“ се Fashion Group од Македонија и Balfin Group од Албанија и вкупната инвестиција чини 80 милиони евра. Проектот е поддржан од Европската банка за подршка и развој.
Центарот ќе се простира на површина од 90.000 метри квадратни, со околу 150 продавници и 1.300 паркинг места, а се планира отворање на над 2.000 нови работни места. „Скопје Сити Мол“ е креативен и иновативен дизајн на американското архитектонско студио Laguarda Low.

Питер Варден, главен извршен директор на Balfin Македонија рече дека почетокот на изгрдбата на „Скопје Сити Мол“ е резултат на тригодишната работа меѓу инвеститорите, односно македонската компанија Fashion Group и албанската компанија Balfin Group.

Во текот на изградбата на овој трговски центар кој, како што рече, ќе биде најголем и најмодерен центар во Македонија и во Југоисточна Европа, ќе се создадат околу 1.000 работни места и ќе се користат главно македонски градежни компании.

Покрај премиерот Груевски, на поставувањето камен-темелник присуствуваа и вицепремиерот и министер за финансии Зоран Ставрески, вицепремиерот задолжен за спроведување на Рамковниот договор Абдилаќим Адеми, министерот за транспорт и врски Миле Јанакисеки, министерот за здравство Бујар Османи, поглаварот на Македонската православна црква г.г. Стефан, митрополитот Кирил, како и пратеници во Собранието на Република Македонија.
 
Zurück
Oben