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Bedrohung der Erde durch den Menschen

Weisst du papo, was an der Zukunftsprognose dieses Berichts nicht aufgeht? Die modernen Menschen werden in der Zukunft nicht mehr sein, sondern viel weniger, da könnt ihr euch alle ziemlich sicher sein. Nur weil in Afrika und Indien jeder 10 Kinder hat, kann man das nicht auf die ganze Menschheit abwälzen. Auch im nahen Osten werden mit der Zeit sicher weniger Kinder auf die Welt gebracht. Bei uns auf dem Balkan hatten wir früher auch viel mehr Kinder und siehe da, auch wir produzieren nur noch 1-2 Kinder. Ich denke, das ist ein wichtiger Faktor, denn diese Statistiker vergessen. Weniger Menschen= niedrigerer Verbrauch von Recourcen. Ich meine hier uns Europäer, die Amis die Russen und sicher bald auch die Türken, es werden die Araber sicher auch nachziehen. In allem haben sie recht, der Umweltverschmutzung etc. etc.aber in diesem Punkt haben sie sich geirrt. Wir werden Technologien erfinden, mit dennen wir weniger Recourcen verbrauchen und wir werden umweltfreundlicher Enegrie erzeugen bsp. Solarstrom, Windenergie, Staudämme etc. ist ja jetzt schon vieles im Gange. Man sollte nicht so negativ in die Zukunft reinschauen. Natürlich müssen die Grossmächte da mitziehen und bsp. das Kyotoprotokoll einhalten. Die Amis, Chinesen und Russen müssten da mitziehen, dann hätten wir und unsere Kinder eine bessere Zukunft.
 
Weisst du papo, was an der Zukunftsprognose dieses Berichts nicht aufgeht? Die modernen Menschen werden in der Zukunft nicht mehr sein, sondern viel weniger, da könnt ihr euch alle ziemlich sicher sein. Nur weil in Afrika und Indien jeder 10 Kinder hat, kann man das nicht auf die ganze Menschheit abwälzen. Auch im nahen Osten werden mit der Zeit sicher weniger Kinder auf die Welt gebracht. Bei uns auf dem Balkan hatten wir früher auch viel mehr Kinder und siehe da, auch wir produzieren nur noch 1-2 Kinder. Ich denke, das ist ein wichtiger Faktor, denn diese Statistiker vergessen. Weniger Menschen= niedrigerer Verbrauch von Recourcen. Ich meine hier uns Europäer, die Amis die Russen und sicher bald auch die Türken, es werden die Araber sicher auch nachziehen. In allem haben sie recht, der Umweltverschmutzung etc. etc.aber in diesem Punkt haben sie sich geirrt. Wir werden Technologien erfinden, mit dennen wir weniger Recourcen verbrauchen und wir werden umweltfreundlicher Enegrie erzeugen bsp. Solarstrom, Windenergie, Staudämme etc. ist ja jetzt schon vieles im Gange. Man sollte nicht so negativ in die Zukunft reinschauen. Natürlich müssen die Grossmächte da mitziehen und bsp. das Kyotoprotokoll einhalten. Die Amis, Chinesen und Russen müssten da mitziehen, dann hätten wir und unsere Kinder eine bessere Zukunft.

Vlt wird die Weltbevölkerung schrumpfen, aber bis 2100 ist bei gleichbleibender Politik nicht damit zu rechnen:

Uno-Prognose: Weltbevölkerung im Jahr 2100 11,2 Milliarden - SPIEGEL ONLINE

Das Problem liegt nmM in der Zunahme der Bevölkerung gerade in den Entwicklungsländern, deren Menschen ja auch Zugang zu den modernen Konsumgütern haben wollen - was wir ihnen kaum verwehren können. Ob aber der Rückgang der Bevölkerung in den "entwickelten" Ländern das kompensieren kann, bleibt fraglich.

Sicher werden wir in Wisenschaft/Technologie Fortschritte machen, aber ob diese dann auch allen zugänglich sind, bleibt umstriten. Als ich Anfang der 50er in einer DDR-Wochenschau die ersten (russichen) Weißkittel in Atomkraftwerken rumwerkeln sah, dachte ich: "Das isses!" Der Ausgang ist bekannt...

Ich wil nicht zuu pessimistisch klingen, aber ohne ein grundsätzliches Umdenken in der Politik und - noch wichtiger - bei den Menschen wird es nicht funktionieren können!
 
Die Westliche Welt ist diesen Ländern jahrzehnte voraus und da unten werden dann zuviele arme Menschen leben, so eine riesoge Gesellschaft wird man nicht umkrempeln können
 
Vlt wird die Weltbevölkerung schrumpfen, aber bis 2100 ist bei gleichbleibender Politik nicht damit zu rechnen:

Uno-Prognose: Weltbevölkerung im Jahr 2100 11,2 Milliarden - SPIEGEL ONLINE

Das Problem liegt nmM in der Zunahme der Bevölkerung gerade in den Entwicklungsländern, deren Menschen ja auch Zugang zu den modernen Konsumgütern haben wollen - was wir ihnen kaum verwehren können. Ob aber der Rückgang der Bevölkerung in den "entwickelten" Ländern das kompensieren kann, bleibt fraglich.

Sicher werden wir in Wisenschaft/Technologie Fortschritte machen, aber ob diese dann auch allen zugänglich sind, bleibt umstriten. Als ich Anfang der 50er in einer DDR-Wochenschau die ersten (russichen) Weißkittel in Atomkraftwerken rumwerkeln sah, dachte ich: "Das isses!" Der Ausgang ist bekannt...

Ich wil nicht zuu pessimistisch klingen, aber ohne ein grundsätzliches Umdenken in der Politik und - noch wichtiger - bei den Menschen wird es nicht funktionieren können!
Ja das stimmt schon aber auch hier sehen wir wieder, wo das eigentliche Problem liegt, die 3-Welt Länder muss man die Verhütung beibringen, ich habe eine Doku gesehen, in der berichtet wurde, dass in allen ländlichen Regionen Indiens Gratis Kondome verteilt wurden und man ihnen das Ganze erklärt, also da tut sich schon was. Schlimmer wird es da in Afrika sein, die denken, dass wenn sie eine Jungfrau vergewaltigen, sie ihr Aids verlieren, ein unglaublich dummer und naiver und brutaler Aberglaube.
Was ich aber mit meinen vorherigen Sätzen gemeint habe ist, dass wir "modern denkeneden Menschen" insgesamt auch die Hälfte der Erde ausmachen, das heisst, dass das Ganze ausmass in Zukunft rein rechnerisch gesehen nicht so verheerend sein wird, wie in den Statistiken. Heisst natürlich nicht, dass man sich nicht für die Umwelt einsetzen sollte!! Neben all dem, sollten wir uns alle viel mehr für den Artenschutz und den Erhalt der Natur einsetzen, es sterben viele Tiere aus und das nur aus Profitgier, nicht weil wir immer alles essen müssen, wir kommen die Hälfte des Jahres auch ohne seltenen Fisch auf dem Teller aus, wenn du weisst was ich meine. Wir bräuchten nicht so viel. Das Problem hier im Westen sind nicht nur die Menschen, sondern eher die Konzerne, die glauben, dass wir nur schöne und nicht krumme dafür gesunde Lebensmittel essen würden, daher werfen sie alles weg. Was für ein Blödsinn, wir wollen doch alle hier in Europa zumindest wieder biologisch anbauen und essen, wir haben verstanden, dass man mit der Natur und nicht gegen sie arbeiten muss. Diese Nachhaltigkeit wird sich auch in anderen Ländern verbreiten, auf dem Balkan und in der Türkei hat sie das schon, die gehen dort mittlerweile schonender mit natürlichen Recourcen um. Ich glaube an den Menschen und an seinen Verstand, die heutige Jugend zumindest hier in Europa will nicht nur McDonalds essen,sie essen lieber etwas gesundes oder selbstgemachtes, auf jeden Fall ist mir das so in der Schweiz und in Mazedonien aufgefallen. Solange es Menschen wie wir gibt papi, solange wird diese Erde mit all ihrer Schönheit existieren.

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Die Westliche Welt ist diesen Ländern jahrzehnte voraus und da unten werden dann zuviele arme Menschen leben, so eine riesoge Gesellschaft wird man nicht umkrempeln können
Das stimmt natürlich aber auch wir waren früher so, wie die in den 3-Welt Ländern, wir haben uns weiterentwickelt und wir entwickeln uns ständig weiter, wenn diese Nationen unten mit ihren Kriegen aufhören, werden sie sich auch weiterentwickeln, da glaube ich einfach darann. Ich mein Afrika selbst hat soviele Rohstoffe und soviel fruchtbaren Boden wie 100x in Europa zusammen, nur sie können ihn nicht bewirtschaften, ohne dass sie selbst oder von anderen ausgebeutet werden.
 
Analyse zum Weltklimaabkommen Was bringt das Abkommen von Paris?

Stand: 12.12.2015 21:12 Uhr
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Was bringt die Vereinbarung fürs Klima?

Zu wenig - jedenfalls am Anfang. Sie tritt in fünf Jahren in Kraft und schreibt vor, in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts einen Ausgleich zu schaffen zwischen dem Ausstoß von Treibhausgasen und dem, was die Erde aufnehmen kann. So viele Bäume kann aber niemand pflanzen. Faktisch heißt das also: Die Staaten müssen ihre Emissionen drastisch senken. Das Fernziel: Die Erderwärmung deutlich unter 2 Grad zu halten.
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Was müssen die Staaten konkret tun?

Aus der Nutzung von Kohle, Öl und Gas aussteigen, Windräder bauen, Solarpanels aufstellen, Geothermie und Wasserkraft nutzen. Ärmeren Ländern, die das nicht aus eigener Kraft schaffen, sollen die Industriestaaten helfen.


Wer bekommt Geld und von wem?

Die Industriestaaten haben schon in Kopenhagen versprochen, ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar bereitzustellen für den Klimaschutz in Entwicklungsländern. Ein Großteil der Summe ist zusammen. Die Paris-Vereinbarung ermuntert Schwellenländer, ebenfalls einen Beitrag zu leisten. Sie senken auch ihre Emissionen.
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Warum hat diesmal funktioniert, was in Kopenhagen gescheitert ist?

Weil man diesmal auf freiwillige Angaben der Staaten gesetzt hat und weil die beiden weltgrößten Klimasünder China und USA mit im Boot sind - und das nicht nur aus gutem Willen, sondern aus kaltem wirtschaftlichem Kalkül. Investitionen in Energie aus Sonne, Wind und Wasser rechnen sich - mancherorts lässt sich damit mehr Geld verdienen als mit Öl.
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Ist die Paris-Vereinbarung historisch?

Ein großes Wort, aber tatsächlich hat es noch kein Abkommen gegeben, das alle Staaten der Welt zum Klimaschutz verpflichtet. Das Kyoto-Protokoll von 1997 hat nur die Industriestaaten gebunden. Kanada ist ausgestiegen, große Klimasünder wie die USA und China waren nie dabei. Die Paris-Vereinbarung dreht den Prozess vom Kopf auf die Füße: Anstatt von oben ein Ziel zu verordnen, haben die Staaten im Vorfeld selbst festgelegt, was sie für den Klimaschutz tun wollen. Dann wurde zusammengerechnet, ein Strich darunter- und ein Vertrag daraus gemacht. Das ist, sehr vereinfacht gesagt, die Idee hinter dem Pariser Klima-Abkommen. Darauf muss die Weltgemeinschaft jetzt aufbauen - wenn es nach Wissenschaftlern und Umweltschützern geht so schnell wie möglich.

Analyse zum Weltklimaabkommen : Was bringt das Abkommen von Paris? | tagesschau.de

Hoffentlich klappts dieses Mal...
 
Vielleicht wird der Fusionsreaktor bis zum Jahr 2020 kommerziell so rentabel, dass er in der Lage wäre, mehr Energie zu erzeugen, als es verbraucht. Auf der anderen Seite denke ich kaum, dass beispielsweise die Amerikaner und die Chinesen die fossilen Brennstoffe so einfach und schnell "aufgeben" würden.


 
Diese CO2-Reduktion ist ein Witz. Jedes Jahr Hunderte Milliarden, damit das Weltklima vielleicht um 0,5 Grad weniger steigt. Das bringt einfach nicht sonderlich viel. Es ist so wie ein Übergewichtiger, der jetzt eine "Diät" macht, und jeden Tag statt 5000kcal nur noch 4000 zu sich nimmt.

CO2-Reduktion ist eine teure Angelegenheit, die wenig bringt. Man sollte die vielen Gelder besser einsetzen, indem man nach anderen Möglichkeiten sucht Herr über die Sache zu werden.
 
Diese CO2-Reduktion ist ein Witz. Jedes Jahr Hunderte Milliarden, damit das Weltklima vielleicht um 0,5 Grad weniger steigt. Das bringt einfach nicht sonderlich viel. Es ist so wie ein Übergewichtiger, der jetzt eine "Diät" macht, und jeden Tag statt 5000kcal nur noch 4000 zu sich nimmt.

CO2-Reduktion ist eine teure Angelegenheit, die wenig bringt. Man sollte die vielen Gelder besser einsetzen, indem man nach anderen Möglichkeiten sucht Herr über die Sache zu werden.

Nicht nur dass, der Weltklimarat entwickelte theoretische Modelle, die eben kaum Platz für den Einfluss anderer Klimafaktoren zulassen, beispielsweise die Stahlkraft der Sonne. Die Experten machen ihre Rechnung ganz einfach und der Faktor "Sonne" wurde praktisch aus der Klimagleichung herausgelöscht. Es gibt aber haufenweise Hinweise darauf, dass die Sonne mindestens die Hälfte der bisher realisierten Erwärmung von 0,8 Celsius seit über 150 Jahren zu verantworten hat.
 
Das eigentliche Problem ist ohnehin die extreme Überbevölkerung auf der Erde. Skandinavien ist sehr kalt und dünnbesiedelt, sodass die Skandinavier pro Kopf gerechnet zu den größten CO2-Produzenten der Welt gehören. Die Landmassen der Skandinavier absorbieren aber gleichzeitig mehr CO2, als die Skandinavier produzieren. Dadurch hat Skandinavien unterm Strich sogar einen positiven ökologischen Fußabdruck. Ähnliches gilt übrigens auch für die "Klimasünder" Russland, Kanada und USA.
Im Gegensatz dazu stehen Länder wie Bangladesch. Pro Kopf gerechnet produziert kaum jemand noch weniger CO2, da Bangladesch aber extrem dichtbesiedelt ist, kann die Landmasse Bangladeschs nicht mal annähernd ihren CO2-Ausstoß kompensieren. Ähnliches gilt übrigens auch für Westeuropa. Also wenn man den Klimawandel ursachengerecht bekämpfen möchte, dann sollten ohnehin nur die sehr dichtbesiedelten Länder die Kosten tragen müssen, da sie sie auch verursachen.
 
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