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Befreiung Auschwitz

Gedenken an Auschwitz-Befreiung: Scholz: "Wir nehmen Antisemitismus nicht hin"
Beim Gedenken an die Auschwitz-Befreiung vor 80 Jahren hat Kanzler Olaf Scholz Antisemitismus und Hass den Kampf angesagt. Jede Relativierung des Holocausts sei nicht hinnehmbar.

80 Jahre nach der Befreiung der Überlebenden im deutschen Vernichtungslager Auschwitz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eindringlich zum Kampf gegen wieder zunehmenden Antisemitismus aufgerufen. Es sei "empörend und beschämend", dass Ausgrenzung auch im demokratischen Deutschland immer noch Jüdinnen und Juden treffe, sagte er bei einer Gedenkveranstaltung des Internationalen Auschwitz Komitees in Berlin.

 
Ich frag mal so in die Runde - Was ist der unterschied zwischen einen Konzentrationslager und Vernichtungslager?
Liegt in Zweck und Art. Auschwitz war zum Beispiel sowohl ein Konzentrationslager als auch ein Vernichtungslager. In einem KZ wurden politische Gegner, unerwünschte "Ethnien" usw. gefangen gehalten zwecks Unterdrückung, Zwangsarbeit usw.
Vernichtungslager waren wie der Name sagt, nur zum Zweck der Ermordung
 
Gedenken an Auschwitz-Befreiung: Scholz: "Wir nehmen Antisemitismus nicht hin"

Doch, leider tut er es. Bei Demos werden oft Antisemitische Parolen gerufen, selbst Angriffe auf Juden finden statt. Die Täter ? Fast immer die gleichen aus bestimmten Ländern. Was passiert ? Sehr wenig. Die Juden in Deutschland können nichts dafür was Netanyahu abzieht. Es ist eine Schande, wie wenig Deutschland bisher dagegen unternommen hat. Auch dieses respektlose Verhalten gegenüber Andersgläubigen wie zb. in Massen über Weihnachtsmärkte laufen und rumzubrüllen muss aufhören. Auch hier sind es wieder die gleichen.
 
Auch dieses respektlose Verhalten gegenüber Andersgläubigen wie zb. in Massen über Weihnachtsmärkte laufen und rumzubrüllen muss aufhören. Auch hier sind es wieder die gleichen.
Das gehört zur Ampelpolitik, Vernichtung von Identität, Nationalität, Sitten und Gebräuchen der Einheimischen wie zB keine Weihnachtsgrüße mehr zu senden sondern "Winterbriefe", grüne Schäbigkeit halt.

 
Das gehört zur Ampelpolitik, Vernichtung von Identität, Nationalität, Sitten und Gebräuchen der Einheimischen wie zB keine Weihnachtsgrüße mehr zu senden sondern "Winterbriefe", grüne Schäbigkeit halt.

Gut, da du auch das Trumpltier mitsamt seinen Hitlergruß zeigenden Murks verehrst, kann so eine falsche Information schon passieren.
 
Selenskyj bei Auschwitz-Gedenkfeier in Polen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Polen eingetroffen. Er nimmt dort am Gedenken an die Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau vor 80 Jahren teil.

Die Gedenkstätte in der Stadt Oswiecim bei Krakau bestätigte seine Teilnahme an der internationalen Feier. Nach ukrainischen Medienberichten will Selenskyj auch mehrere politische Gespräche führen, so mit dem EU-Ratsvorsitzenden Antonio Costa und dem französischen Staatschef Emmanuel Macron.

„Das Verbrechen des Holocaust darf sich nie wiederholen, doch leider verschwindet die Erinnerung daran allmählich. Und das Böse, das das Leben ganzer Nationen zerstören will, existiert noch heute in der Welt“, schrieb Selenskyj, der selbst jüdischer Abstammung ist, im sozialen Netzwerk X.

Am Vorabend der Reise nach Polen besuchte Selenskyj das Tal Babyn Jar, den Ort des schlimmsten Massenmordes an Jüdinnen und Juden in Kiew 1941.

 
Etwa 60 Staats- und Regierungschefs bei Gedenkfeierlichkeiten in Auschwitz
Vor 80 Jahren wurde das deutsche Konzentrationslager auf dem Gebiet Polens durch die Rote Armee befreit

Immer weniger Überlebende gibt es, die von den täglichen Gräueln im nationalsozialistischen Konzentrationslager Auschwitz erzählen können. Auch deshalb kam dem 80. Jahrestag der Befreiung des von den Deutschen errichteten Lagers im heutigen Polen am Montag große Bedeutung zu. Rund 60 Staats- und Regierungschefs sowie Spitzenvertreterinnen und -vertreter der Europäischen Union hatten sich zu den Gedenkfeierlichkeiten in Oświęcim unweit von Krakau angekündigt – aus Österreich unter anderem Bundespräsident Alexander Van der Bellen sowie Frauen-, Familien- und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP).

Außerdem standen auf der Gästeliste unter anderem der britische König Charles III., Spaniens König Felipe VI., der niederländische König Willem-Alexander, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, sein deutscher Amtskollege Frank-Walter Steinmeier samt Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

 
Auf das sich so etwas nie mehr wiederholt.
Und alle die meinen das Ganze relativieren zu müssen, schaut es euch einfach vor Ort an.
 

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