moonchild
Gesperrt
Für Laika ists das selbe Schicksal wie, wenn man sie für die Kosmetik-Industrie verwendet hätte.
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Angeblich würde die Hündin ohne Qualen sterben
Unter der Hand ließ man später in der Sowjetunion verlauten, ein Automat in der Kapsel habe Laika nach vier Tagen Gift verabreicht, sodass die Hündin ohne Qualen habe sterben dürfen. 1999 lancierten russische Weltraumexperten eine andere Lesart von Laikas Schicksal: Nach vier Tagen relativen Wohlbefindens sei Laika an der Überhitzung ihrer Kapsel gestorben. Immer noch hielt sich das Gerücht, eine TV-Kamera habe die ganze Zeit Bilder von Laika zur Erde gefunkt und Wohlbefinden signalisiert. Tatsächlich stammten diese Bilder von Kosmonautinnen späterer Sputnik-Missionen.
Erst als Malaschenkow 2002 in Houston sprach, kam die – womöglich – volle Wahrheit ans Licht. Danach hätten die Messgeräte schon nach fünf Stunden kein Lebenszeichen Laikas mehr ins Kontrollzentrum hinabgefunkt. Zuvor hätten sie einen starken Anstieg der Körpertemperatur und auch der Luftfeuchtigkeit angezeigt. Allem Anschein nach war es kein sanfter Tod.
Raumfahrt : Schreckliche Tierquälerei im Weltall - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT
Ohooohhoohh, man ist furchtbar schwach und soo sentimental, weil man das was mit Laika passiert ist als ein Verbrechen sieht! Ich werde einfach wütend, wenn ich das Foto von Laika sehe und für mich ist da einfach nichts ehrenvolles und tolles dran.Frauen ...
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Angeblich würde die Hündin ohne Qualen sterben
Unter der Hand ließ man später in der Sowjetunion verlauten, ein Automat in der Kapsel habe Laika nach vier Tagen Gift verabreicht, sodass die Hündin ohne Qualen habe sterben dürfen. 1999 lancierten russische Weltraumexperten eine andere Lesart von Laikas Schicksal: Nach vier Tagen relativen Wohlbefindens sei Laika an der Überhitzung ihrer Kapsel gestorben. Immer noch hielt sich das Gerücht, eine TV-Kamera habe die ganze Zeit Bilder von Laika zur Erde gefunkt und Wohlbefinden signalisiert. Tatsächlich stammten diese Bilder von Kosmonautinnen späterer Sputnik-Missionen.
Erst als Malaschenkow 2002 in Houston sprach, kam die – womöglich – volle Wahrheit ans Licht. Danach hätten die Messgeräte schon nach fünf Stunden kein Lebenszeichen Laikas mehr ins Kontrollzentrum hinabgefunkt. Zuvor hätten sie einen starken Anstieg der Körpertemperatur und auch der Luftfeuchtigkeit angezeigt. Allem Anschein nach war es kein sanfter Tod.
Raumfahrt : Schreckliche Tierquälerei im Weltall - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT