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Berlin

Apropos Alster, wer Zeit mitbringt, sollte in jedem Fall die Brückenfahrt (Reederei Riedel) über Spree und Landwehrkanal mitmachen!!! Dauert 3,5 Std. und zeigt B mal von der "Wasserseite"...

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Anscheinend soll der Bund nicht die Mehrkosten für den Flughafen zahlen wenn es nach der FDP geht und Berlin Brandenburg es selber verantworten.

Am Ende zahlt aber trotzdem der Süden durch den Länderfinanzausgleich da die beiden Länder eh nix selber stämmen können und der Bund ist halt verantwortlich durch seine Teilhabe am Projekt ob die wollen oder net.
 
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Mehdorn wird den Flughafen retten.
 
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Mehdorn wird den Flughafen retten.[/QUOTE]

Dieser Flughafen hält nicht in Wolfsburg!

Als Mehdorn noch Bahnchef war, sind dauernd ICE´s in Wolfsburg durchgerauscht, obwohl sie da laut Fahrplan hätten halten sollen...aber er hat zweifellos Qualitäten:

Er soll einen Baumarkt kennen, in dem man Rauchmelder kaufen kann, das wäre die Rettung für BER...

Hier ein Schreiben Mehdorns an die Wahnsinns-Redaktion des Tagesspiegel:

„Sehr geehrte Wahnsinns!-Redaktion, liebe Spinner,

ich muss Ihnen mitteilen, dass ich die vereinbarte Stelle bei Ihnen nicht antreten kann. Ich habe kurzfristig das Angebot erhalten, am größten Satireprojekt in der Geschichte der Bundesrepublik leitend mitzuarbeiten. Aus demselben Grund musste ich leider auch schwarzen Rauch an die Vatikan-Konklave faxen.

Ich glaube, dass ich beim Berliner Flughafen mein Lebenswerk, deutsche Institutionen und Unternehmen der Lächerlichkeit preiszugeben, vollenden kann. Zugeben, Herr Platzeck und Herr Wowereit haben da schon herrvorragende Arbeit geleistet. Aber ein Rest Glaubwürdigkeit bleibt leider immer noch. Ich kann nicht zaubern, aber ich traue mir zu, Vertrauen zu demolieren.

Ich habe bereits Pläne, den neuen Flughafen mit unterirdischen Pisten auszustatten, um das Nachtflugverbot zu umgehen. Dafür müssten lediglich 1300 Meter der East Side Gallery weichen. Bespitzelung der Mitarbeiter ist nicht von mir zu befürchten, es arbeitet ja niemand in der Bauruine. Auch, dass jeden Tag leere Züge dort hin und zurück fahren, schreckt mich nicht. Das bin ich von vorherigen Jobs gewohnt…“

Irrer Größen-Wahnsinn!: Mehdorn sagte Job bei Wahnsinn!-Redaktion ab, um für BER zu arbeiten - Satire - Kultur - Tagesspiegel

Na denn, allett Jute...
 
Für mich alles zu "schick", aber trotzdem...


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Wohnhaus am Moabiter Werder am Spreeufer in Berlin. Im Hintergrund der Berliner Hauptbahnhof.

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Neubau-Baustelle zwischen Stadtbahnbogen und Spreeverlauf im Berliner Regierungsviertel.

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Bestandteile sind das Hutmacher Haus/DOB-Hochhaus, der Zoo-Palast, ein Parkhaus und die "Blaue Kugel".

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Potsdamer Platz in Tiergarten.
 
Arche Metropolis, Flughafenfeld Berlin Tempelhof

Seit der Schließung des Flughafens Berlin-Tempelhof vor fünf Jahren gab es diverse Pläne und Vorschläge zur weiteren Nutzung des Denkmalgeschützen Flughafengebäudes und des 386 Hektar großen Geländes mitten in Berlin.
Seit 2010 ist das Flugfeld für die Öffentlichkeit zugänglich, und der als "Tempelhofer Freiheit" bezeichnete Park erfreut sich bei Sporttreibenden und Erholungssuchenden großer Beliebtheit.

Zudem haben sich am Rand des Feldes mehrere Pionierprojekte angesiedelt, die sich mit der weiteren Nutzung des Areals befassen. Eines dieser Projekte ist die Arche Metropolis, das unweit des stillgelegten Flughafengebäudes durch das zum Zeltdach umfunktionierte weiße Schiffssegel schnell ins Auge fällt. Die Macher, Tarik Mustafa und Martin Wittau, kreieren mit der Arche Metropolis ein "Kunstprojekt für die Chancen und die Entwicklung der urbanen Gesellschaft im 21. Jahrhundert". Gemeinsam mit über 300 Freiwilligen werden hier zum Beispiel essbare Landschaften und demnächst auch Windräder und Wasseraufbereitungsanlagen einen möglichst autarken Ort ermöglichen, um gemeinsam mit Seminaren und Kunstaktionen das Thema Nachhaltigkeit zu beleuchten. Parallel soll die Arche Metropolis gebaut werden, die als schwimmende Akademie andere deutsche und europäische Städte auf dem Wasserweg ansteuern soll, um dort einzelne Module abzukoppeln und das Projekt auszubauen.

Was die genauen Pläne der Macher sind, welche Chancen sie dem Projekt einräumen, wie es zu der Idee kam und wie man sich selbst einbringen kann, erläutert der Mitinitiator Martin Wittau im Gespräch mit Ken Jebsen.


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http://www.arche-metropolis.de/html/hauptmenue.html
 
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