Barney Ross
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Behörden in Russland wollen den Yeti entdeckt haben und sprechen von unwiderlegbaren Beweisen.
Seit 1889 kursiert die Legende über ihn: den „abscheulichen Schneemenschen“, den Yeti. Doch bis heute fehlen seriöse Beweise für seine Existenz. Nicht in Sibirien: Hier wollen russische Forscher eindeutige Spuren der haarigen Kreatur entdeckt haben.
Auf einer Expedition durch abseits gelegene Berge im Rahmen der internationalen Yeti-Konferenz rund 3200 Kilometer östlich von Moskau fanden die Wissenschaftler nämlich „seine Fußabdrücke, seine mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet“, erklärte die Verwaltungsbehörde der sibirischen Region Kemerowo. Natürlich hatte das internationale Team unter der Leitung von Igor Burtsev auf eine leibhaftige Begegnung mit dem sagenhaften Schneemenschen gehofft. Leider umsonst.
Trotzdem: Die gesammelten „Artefakte“ würden zu 95 Prozent beweisen, dass der Yeti in der Region lebt, betonten die Behörde. Expeditionsleiter Burtsev geht von mindestens 30 Exemplaren rund um Kemerowo aus. Er ist sicher: „Wir sind ganz kurz davor, ein Exemplar aufzuspüren!“
In der Zwischenzeit sollen die „unwiderlegbaren Beweise“ für die Yeti-Existenz genauer in einem Labor ganz untersucht werden.
Somit würde der Schneemensch sein Unwesen nicht nur im Himalaja, sondern auch in Sibirien treiben. In den USA und Kanada kennt man eine ähnliche Kreatur: Bigfoot, den Waldmenschen. In beiden Fällen geht es um ein zwei bis drei Meter großes, haariges Wesen. Das fehlende Glied zwischen Neandertaler und modernem Menschen.
Bedeutender Unterschied: Bigfoot bevorzugt Fleisch, der sibirische Schneemensch soll Vegetarier sein.
Schneemensch: Beweis für Existenz des Yeti gefunden? - B.Z. Berlin - Yeti, Schneemensch, Sibirien, Russland, Expedition
Seit 1889 kursiert die Legende über ihn: den „abscheulichen Schneemenschen“, den Yeti. Doch bis heute fehlen seriöse Beweise für seine Existenz. Nicht in Sibirien: Hier wollen russische Forscher eindeutige Spuren der haarigen Kreatur entdeckt haben.
Auf einer Expedition durch abseits gelegene Berge im Rahmen der internationalen Yeti-Konferenz rund 3200 Kilometer östlich von Moskau fanden die Wissenschaftler nämlich „seine Fußabdrücke, seine mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet“, erklärte die Verwaltungsbehörde der sibirischen Region Kemerowo. Natürlich hatte das internationale Team unter der Leitung von Igor Burtsev auf eine leibhaftige Begegnung mit dem sagenhaften Schneemenschen gehofft. Leider umsonst.
Trotzdem: Die gesammelten „Artefakte“ würden zu 95 Prozent beweisen, dass der Yeti in der Region lebt, betonten die Behörde. Expeditionsleiter Burtsev geht von mindestens 30 Exemplaren rund um Kemerowo aus. Er ist sicher: „Wir sind ganz kurz davor, ein Exemplar aufzuspüren!“
In der Zwischenzeit sollen die „unwiderlegbaren Beweise“ für die Yeti-Existenz genauer in einem Labor ganz untersucht werden.
Somit würde der Schneemensch sein Unwesen nicht nur im Himalaja, sondern auch in Sibirien treiben. In den USA und Kanada kennt man eine ähnliche Kreatur: Bigfoot, den Waldmenschen. In beiden Fällen geht es um ein zwei bis drei Meter großes, haariges Wesen. Das fehlende Glied zwischen Neandertaler und modernem Menschen.
Bedeutender Unterschied: Bigfoot bevorzugt Fleisch, der sibirische Schneemensch soll Vegetarier sein.
Schneemensch: Beweis für Existenz des Yeti gefunden? - B.Z. Berlin - Yeti, Schneemensch, Sibirien, Russland, Expedition
