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Bilderthread über albanische Krieger und sonstige Albaner (traditionell)

Gjergj Kastrioti me Doniken

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Lies das Buch "Die Sprache der Goetter " von Aristil Kola. Auf albanisch " Gjuha e Perendive"

Dort findest du die sprachwissenschaftlichen Beweise dass alles was angebkich " altgriechisch" ist , in Wirklichkeit Altalbanisch ist.

Ob Homer,Demokrit,Herodot,Archimedes,Sokrates, Platon,Thukedides usw. haben alle in Wirklichkeit in albanischer Sprache ihre Buecher geschrieben.

Das bedeutet das die Albaner in Wirklichkeit die europaeische Zivilisation eingeleitet haben.

:haha::haha::haha::haha::haha:
 
als ob türken es nötig gehabt haben eine kirche zu plündern.. deine welt muss schon irgendwie verkackt sein..

Er hat schon Recht

Die Beichte des Schmugglers

Der Fall nahm seinen Anfang im Jahr 1974, als türkische Truppen den Norden der Mittelmeerinsel besetzten und die griechische Bevölkerung größtenteils vertrieben. Die Türken wandelten christliche Kirchen zu Moscheen oder Schafställen um und duldeten offenbar die Plünderung jener Kunstschätze, die sich seit Beginn der christlichen Epoche auf dem wichtigen Umschlagplatz zwischen dem Heiligen Land, Rom und Konstantinopel angesammelt hatten.
Nachdem die Türken einmarschiert waren, wurden mindestens hundert griechisch-orthodoxe Kirchen geplündert; mehr als 15 000 Ikonen und Dutzende Mosaiken und Fresken werden seither vermisst. Die Besatzer äußerten, wenig glaubwürdig, ihr tiefes Bedauern über den Frevel. Hilflos beklagten Vertreter des nur mehr im Süden herrschenden Staates Zypern vor den Vereinten Nationen, dass die türkische Besatzungsmacht versuche, "das historische Zeugnis von Zyperns mannigfacher kultureller Identität zu zerstören". Experten wie der Münchner Byzantinist Klaus Gallas machten einen "unermesslichen Schaden" aus. Schließlich seien aus frühbyzantinischer Zeit nur wenige Kunstwerke erhalten geblieben.
KUNSTRAUB: Die Beichte des Schmugglers - DER SPIEGEL 26/2003


»Apokalyptische Zerstörung« von Gotteshäusern


Die orthodoxe Kirche von Zypern ist in großer Sorge über die Auslöschung ihres christlichen Kulturerbes im Norden der geteilten Insel.Von Giorgio Tzimurtas
Tiefe Risse schlängeln sich durch das Mauerwerk der Muttergottes-Kirche. Marode Balken stützen nur noch mühevoll das Dach des Arkadengangs. Auf dem Hof des Gotteshauses liegen zerschlagene Marmorkreuze mit den Namen von Toten. Der beißende Geruch von Vogeldreck durchzieht das Innere. Vom Templon, der hölzernen Wand zwischen Gemeinderaum und Allerheiligstem, ist nur noch ein Gerüst übrig.
Der Zustand der Muttergottes-Kirche in Trachóni ist kein Einzelfall im türkisch besetzten Norden Zyperns. Rund 550 christliche Gotteshäuser sind nach Zählungen der orthodoxen Kirche hier seit der Invasion türkischer Truppen im Jahr 1974 zerstört, zweckentfremdet und systematisch geplündert worden.
Kirchen wurden Viehställe, Diskotheken oder Ruinen
»Alles, was irgendwie zu verwerten war, wurde entwendet. Holz, Kabel, Kerzenhalter«, sagt Ioannis Eliades während er die Muttergottes-Kirche durchschreitet. Der Direktor des Byzantinischen Museums von Nikosia lehnt sich an das Rudiment des Templon und blickt entsetzt auf einen Engelskopf, dessen Gesicht abgefräst wurde. Der 42-jährige Eliades gehört zu jenen 160000 griechischen Zypren, die von Ankaras Armee in den Süden vertrieben wurden. Auf dem eroberten Gebiet wurde 1983 die »Türkische Republik Nordzypern« ausgerufen. Sie ist international nicht anerkannt.

Das Territorium wurde zum Ort eines beispiellosen Vandalismus gegen das christliche Erbe der Insel: Kirchen sind hier Viehställe, Leichenkammern, Lagerhallen, Diskotheken, Teil militärischer Anlagen oder Ruinen. Kunstdiebe brachten sakrale Schätze von weltweit herausragender Bedeutung auf internationale Auktions- oder auf Schwarzmärkte.
http://www.mitteldeutsche-kirchenze...apokalyptische-zerstorung«-von-gotteshausern/

Habe einen Thread dazu
http://www.balkanforum.info/f26/tuerkei-zerstoert-pluendert-kirchen-zypern-230176/index30.html

 
Er hat schon Recht

Die Beichte des Schmugglers

Der Fall nahm seinen Anfang im Jahr 1974, als türkische Truppen den Norden der Mittelmeerinsel besetzten und die griechische Bevölkerung größtenteils vertrieben. Die Türken wandelten christliche Kirchen zu Moscheen oder Schafställen um und duldeten offenbar die Plünderung jener Kunstschätze, die sich seit Beginn der christlichen Epoche auf dem wichtigen Umschlagplatz zwischen dem Heiligen Land, Rom und Konstantinopel angesammelt hatten.
Nachdem die Türken einmarschiert waren, wurden mindestens hundert griechisch-orthodoxe Kirchen geplündert; mehr als 15 000 Ikonen und Dutzende Mosaiken und Fresken werden seither vermisst. Die Besatzer äußerten, wenig glaubwürdig, ihr tiefes Bedauern über den Frevel. Hilflos beklagten Vertreter des nur mehr im Süden herrschenden Staates Zypern vor den Vereinten Nationen, dass die türkische Besatzungsmacht versuche, "das historische Zeugnis von Zyperns mannigfacher kultureller Identität zu zerstören". Experten wie der Münchner Byzantinist Klaus Gallas machten einen "unermesslichen Schaden" aus. Schließlich seien aus frühbyzantinischer Zeit nur wenige Kunstwerke erhalten geblieben.
KUNSTRAUB: Die Beichte des Schmugglers - DER SPIEGEL 26/2003


»Apokalyptische Zerstörung« von Gotteshäusern


Die orthodoxe Kirche von Zypern ist in großer Sorge über die Auslöschung ihres christlichen Kulturerbes im Norden der geteilten Insel.Von Giorgio Tzimurtas
Tiefe Risse schlängeln sich durch das Mauerwerk der Muttergottes-Kirche. Marode Balken stützen nur noch mühevoll das Dach des Arkadengangs. Auf dem Hof des Gotteshauses liegen zerschlagene Marmorkreuze mit den Namen von Toten. Der beißende Geruch von Vogeldreck durchzieht das Innere. Vom Templon, der hölzernen Wand zwischen Gemeinderaum und Allerheiligstem, ist nur noch ein Gerüst übrig.
Der Zustand der Muttergottes-Kirche in Trachóni ist kein Einzelfall im türkisch besetzten Norden Zyperns. Rund 550 christliche Gotteshäuser sind nach Zählungen der orthodoxen Kirche hier seit der Invasion türkischer Truppen im Jahr 1974 zerstört, zweckentfremdet und systematisch geplündert worden.
Kirchen wurden Viehställe, Diskotheken oder Ruinen
»Alles, was irgendwie zu verwerten war, wurde entwendet. Holz, Kabel, Kerzenhalter«, sagt Ioannis Eliades während er die Muttergottes-Kirche durchschreitet. Der Direktor des Byzantinischen Museums von Nikosia lehnt sich an das Rudiment des Templon und blickt entsetzt auf einen Engelskopf, dessen Gesicht abgefräst wurde. Der 42-jährige Eliades gehört zu jenen 160000 griechischen Zypren, die von Ankaras Armee in den Süden vertrieben wurden. Auf dem eroberten Gebiet wurde 1983 die »Türkische Republik Nordzypern« ausgerufen. Sie ist international nicht anerkannt.

Das Territorium wurde zum Ort eines beispiellosen Vandalismus gegen das christliche Erbe der Insel: Kirchen sind hier Viehställe, Leichenkammern, Lagerhallen, Diskotheken, Teil militärischer Anlagen oder Ruinen. Kunstdiebe brachten sakrale Schätze von weltweit herausragender Bedeutung auf internationale Auktions- oder auf Schwarzmärkte.
http://www.mitteldeutsche-kirchenze...apokalyptische-zerstorung«-von-gotteshausern/

Habe einen Thread dazu
http://www.balkanforum.info/f26/tuerkei-zerstoert-pluendert-kirchen-zypern-230176/index30.html


dann nennt diese leute schmuggler und ned türken.. somit unterstellt ihr den türken manche sachen die nicht stimmen.. schmuggler kennen keinen glauben nur den profit..
 
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