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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

Deswegen sollte man auch nur investieren, wenn man die Kohle hat und nicht um mal schnell die saftige Mark zu machen mit Geld was man nicht besitzt.
Seit sogenannte "Finanzexperten" über Euro 40.000,- meiner Zusatzpension verspekuliert haben, vertraue ich solchen Versprechungen nicht. Ich habe keine Milliarden so wie Musk ;)
 
Seit sogenannte "Finanzexperten" über Euro 40.000,- meiner Zusatzpension verspekuliert haben, vertraue ich solchen Versprechungen nicht. Ich habe keine Milliarden so wie Musk ;)
Nochmal.. man sollte nur das einsetzen, was man bereit ist auch zu verlieren. Wer sagt dir auch, geh und geb dein Geld Spekulanten in der Hoffnung das du mehr raus kriegst. Da hast du selbe Casino gespielt. Hättest auch gleich Tipico Schein ausfüllen können. Musk hat seine Milliarden nicht mit Spekulation gemacht. Der hatte sie schon vorher und wurde mit Zip2 berühmt. Der Mann ist Anwendungsentwickler. Die Spekulation und das spielen mit Geld kam dann als er bereits 300 Millionen Euro auf dem Konto hatte.
 
Nochmal.. man sollte nur das einsetzen, was man bereit ist auch zu verlieren. Wer sagt dir auch, geh und geb dein Geld Spekulanten in der Hoffnung das du mehr raus kriegst. Da hast du selbe Casino gespielt. Hättest auch gleich Tipico Schein ausfüllen können. Musk hat seine Milliarden nicht mit Spekulation gemacht. Der hatte sie schon vorher und wurde mit Zip2 berühmt. Der Mann ist Anwendungsentwickler. Die Spekulation und das spielen mit Geld kam dann als er bereits 300 Millionen Euro auf dem Konto hatte.
Nein, ich habe mein Geld nicht den Spekulanten gegeben, es war meine damalige Regierung die die Firmen gezwungen hat ihre Pensionskassen an Finanzdienstleister zu übergeben. Nochmal, ich hätte es nicht eingesetzt, weil ich schon damals nicht bereit war Geld windigen Instituten anzuvertrauen, ich bin nicht gierig.
 
Nein, ich habe mein Geld nicht den Spekulanten gegeben, es war meine damalige Regierung die die Firmen gezwungen hat ihre Pensionskassen an Finanzdienstleister zu übergeben. Nochmal, ich hätte es nicht eingesetzt, weil ich schon damals nicht bereit war Geld windigen Instituten anzuvertrauen, ich bin nicht gierig.
Diese Information hat mir natürlich gefehlt. Aber auch echt Mist. Hätte man dagegen nicht vorgehen können?
 
Diese Information hat mir natürlich gefehlt. Aber auch echt Mist. Hätte man dagegen nicht vorgehen können?
Leider nicht, da ich nicht umgestiegen bin in die Abfertigung neu waren meine (Großteil von der Firma) Gelder nicht staatlich abgesichert. Jene die damals, kam für mich nicht in Frage weil ich zu dem Zeitpunkt viel zu viel Steuern hätte zahlen müssen, haben vom eingezahlten Kapital nichts verloren. Es wurde 1,53% vom Gehalt auf ein Konto eingezahlt:

 
Ja, kann man durchaus vergleichen. Ein kleiner Unterschied besteht natürlich: Bei den meisten Firmenanteilen (Aktien) stehen reale Werte dahinter. Auch nicht überall. Aber bei virtuellen Währungen steht gar keine reale Absicherung dahinter. Man kauft Glauben und Vertrauen. Man kauft virtuelle Dinge, weil man glaubt und darauf vertraut, dass deren Wert steigt.
das ist ja ein gerne verwendetes Argument von den Leuten

ein Beispiel

Boing Cola und viele andere Unternehmen etc. leihen sich Geld um damit dividenden zu an ihre Aktionäre zahlen zu können, findest du das gut!?!

ich denke entweder man verurteilt das komplette System oder nicht. Rosinenpickerei ist nicht.
 

Jamie Dimon’s JPMorgan says bitcoin’s slide has created ‘significant upside’ for crypto investors​


Bitcoin’s recent slide has left the digital token well below its fair price, giving the cryptocurrency “significant upside” now, JPMorgan Chase said in a research note this week.

The bank said bitcoin was undervalued by 28%, and put its price target for the coin, which was trading at just above $29,600 on Thursday afternoon, at $38,000 according to Markets Insider. Bitcoin fell below $26,000 earlier this month for the first time since December 2020, just as stock markets have been similarly pummeled — largely due to inflation fears.

 

Einmal Kryptomilliardär und zurück – die größten Verlierer​


Am härtesten erwischte es den einst größten Profiteur: Changpeng Zhao (44), den Gründer und CEO von Binance. Sein Vermögen, in der Spitze von Bloomberg mit 96 Milliarden Dollar berechnet, ist seit dem Peak um rund 90 Prozent geschrumpft. Zhao, vor kurzem noch elftreichster Mensch der Welt, findet sich mit geschätzt 10,2 Milliarden US-Dollar Vermögen nur noch auf Rang 190. Er selbst befeuerte die Unruhe an den Märkten sogar noch. Nachdem er immer wieder Ärger mit Finanzaufsehern in den USA und Europa hatte, die vor den Risiken bei Binance warnten, musste Zhao am Montag kurzzeitig die Auszahlungen von Bitcoin unterbrechen.


 
Dow Jones deutlich im Plus, Bitcoin weiter auf Talfahrt
Die größte US-Zinserhöhung seit 1994 ist von US-Investoren gestern positiv aufgenommen worden. Der Dow Jones gewann ein Prozent auf 30.669 Punkte. Der technologielastige NASDAQ rückte 2,5 Prozent auf 11.099 Punkte vor und der breit gefasste S&P 500 legte 1,5 Prozent auf knapp 3.790 Punkte zu.

Die US-Devise erhielt dagegen nur kurzzeitig Rückenwind durch die Fed-Entscheidung. Der Dollar-Index fiel am Abend (MESZ) um knapp 0,5 Prozent auf 104,82 Punkte, nachdem er in unmittelbarer Reaktion auf die Zinserhöhung zunächst deutlich zulegte.

Bitcoin nur noch knapp über 20.000 Dollar
Bei den Kryptowährungen ging die Talfahrt dagegen weiter. Bitcoin fiel zeitweise um fast neun Prozent und hielt sich nur knapp über der psychologisch wichtigen Marke von 20.000 Dollar. Ethereum rutschte um bis zu 15 Prozent ab und war mit 1.012,68 Dollar so billig wie vor eineinhalb Jahren.

 
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