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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

mich hat ust gefickt, zum glück nur ein kleiner 6 stelliger Betrag..... konnte noch vorher auscashen. Eins hab ich gelernt´, ich bleib bei btc und eth. Mit evntl überschuss an lending kann man sich hier und da mal ein paar ALTs gönnen.
Mining hmm keine Ahnung, hab ich mich nicht beschäftigt.....
Bei den derzeitigen Strompreisen und Kosten. Brauchst du wenn du Optimal mit 3090 non LHR GPUs minest bisschen mehr als ein Jahr bis du überhaupt die Graka Kosten raus hast. Das was du in ETH danach machst, minus die Stromkosten .. sind auch überschaubar. Es sind ja aber nicht nur die Grakas bzw. das Rig was Strom zieht. Der Raum wo du den Kram aufbaust muss gekühlt werden. Da entsteht eine extreme Wärme. Sprich da müssen Ventilatoren bzw. Klima 24/7 laufen.

Aktuell lohnt sich Mining einfach nicht außer man macht es heimlich irgendwo im Betrieb wo man kein Strom zahlt. Ich kenn da zwei, drei Spezial Fälle die haben bei sich im Betrieb eine Rig-Station aufgebaut ohne das die Geschäftsführung davon weiß. Ob am Jahresende der Preis dann höher ist juckt die offensichtlich nicht. Das ist aber auch die einzige Möglichkeit effizient zu Minen.

Ich hab die Scheiße mal in einer Tabelle fein, säuberlich ausgerechnet. Ich hätte keine Probleme mir ein Rig zubauen. Es lohnt sich einfach nicht.

Daher habe ich gehofft von euch Investment Tipps zu kriegen.
 
Bei den derzeitigen Strompreisen und Kosten. Brauchst du wenn du Optimal mit 3090 non LHR GPUs minest bisschen mehr als ein Jahr bis du überhaupt die Graka Kosten raus hast. Das was du in ETH danach machst, minus die Stromkosten .. sind auch überschaubar. Es sind ja aber nicht nur die Grakas bzw. das Rig was Strom zieht. Der Raum wo du den Kram aufbaust muss gekühlt werden. Da entsteht eine extreme Wärme. Sprich da müssen Ventilatoren bzw. Klima 24/7 laufen.

Aktuell lohnt sich Mining einfach nicht außer man macht es heimlich irgendwo im Betrieb wo man kein Strom zahlt. Ich kenn da zwei, drei Spezial Fälle die haben bei sich im Betrieb eine Rig-Station aufgebaut ohne das die Geschäftsführung davon weiß. Ob am Jahresende der Preis dann höher ist juckt die offensichtlich nicht. Das ist aber auch die einzige Möglichkeit effizient zu Minen.

Ich hab die Scheiße mal in einer Tabelle fein, säuberlich ausgerechnet. Ich hätte keine Probleme mir ein Rig zubauen. Es lohnt sich einfach nicht.

Daher habe ich gehofft von euch Investment Tipps zu kriegen.
Mining lohnt sich momentan in der Tat nicht.
Staken ist jetzt angesagt.
 
Auch Bitcoin „menschelt“
Anonymes Bargeld, das auf objektiver Technik beruht und nicht auf menschlichem Verhalten: Das will Bitcoin sein. Doch eine neue Studie zeigt, dass die Kryptowährung zu Beginn stark vom Altruismus der ersten User abhing und dass einige wenige von ihnen sehr mächtig waren. Kurz gesagt: Auch Bitcoin „menschelt“.

Wie Bitcoins funktionieren, ist für Außenstehende noch immer recht schwierig zu durchschauen. In den Schlagzeilen dominieren zumeist negative Aspekte – zuletzt etwa, als das Land Kärnten erpresst wurde und fünf Millionen Dollar in Bitcoin zahlen hätte sollen. Dass sich Kriminelle von der Kryptowährung angezogen fühlen, ist dagegen kein Wunder. Anonyme oder pseudonyme Handlungen sind dem System von Beginn an eingeschrieben.

Um sie zu ermöglichen, setzten die Schöpfer auf technische Lösungen. Sie wollten den Zahlungsverkehr enthierarchisieren und demokratisieren. Kryptos wollen Geld nicht wie bei konventionellen Währungen mittels Zentralbanken und Münzämtern in Umlauf bringen, sondern dezentral durch die Rechenleistung gleichberechtigter Computer.

Kein Vertrauen in Vertrauen

 
Bitcoin-Kurs fällt weiter
Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Zuletzt konnte sich der Wert der bedeutendsten und bekanntesten Digitalwährung etwas erholen, lag aber immer noch deutlich unter dem Niveau von gestern.

Zuletzt kostete ein Bitcoin knapp 26.000 Dollar und damit rund zweieinhalb Prozent weniger als am Wochenende, als der Kurs bereits deutlich nachgegeben hatte.

Heute sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020. Wichtigster Grund für den Kursverlust in den vergangenen Tagen waren die am Freitagnachmittag veröffentlichten Inflationsdaten aus den USA.

 
Bitcoin-Kurs fällt weiter
Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Zuletzt konnte sich der Wert der bedeutendsten und bekanntesten Digitalwährung etwas erholen, lag aber immer noch deutlich unter dem Niveau von gestern.

Zuletzt kostete ein Bitcoin knapp 26.000 Dollar und damit rund zweieinhalb Prozent weniger als am Wochenende, als der Kurs bereits deutlich nachgegeben hatte.

Heute sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020. Wichtigster Grund für den Kursverlust in den vergangenen Tagen waren die am Freitagnachmittag veröffentlichten Inflationsdaten aus den USA.

Den ganzen Bitcoin-Millionären ist nur zu wünschen, dass sie ihren virtuellen Reichtum rechtzeitig in realen Reichtum - sprich "richtiges Geld" - konvertiert haben und am Besten diesen Reichtum auch vom Konto abgezogen und das Geld in Papierform oder Gold zuhause gebunkert haben. Nur dann ist es auch wirklich nutzbar. Ansonsten sind es nur Daten. Heute mehr, morgen weniger, aber man kann damit nichteinmal das Essen im Restaurant bezahlen. Wenn mam mit Daten nichts kaufen kann, kann es schon passieren, dass man sprichwörtlich bei voller Schüssel verhungert.

Wenn es hart auf hart kommt, dann verkaufe ich aber gerne eine Kiste Gemüse aus meinem Garten an diese "Mllionäre". Sagen wir um 10.000 Bitcoins. Man ist ja kein Unmensch. Und sollte diese virtuelle Währung plötzlich nichts mehr Wert sein (erinnert sich noch jemand an die 200.000 Dinar Geldscheine? Ich habe noch einige davon herum liegen :) ), dann bringt mich das fehlende Gemüse auch nicht um. Es gibt sicher noch Leute unter uns, welche ein paar "Währungsreformen" mitgemacht hatten.

Ich kann mich noch an meine Kindheit (Ende der 60er Jahre) erinnern, als Leute aus Wien auf unseren Hof kamen, und ein Schwein um einen Monatslohn gekauft haben. Um einen weiteren Monatslohn hat meine Mutter den "Städtern" das Schwein auch noch in brauchbare Teile zerlegt und portioniert.
 
Bitcoin-Kurs fällt weiter
Der Kurs des Bitcoin ist zum Wochenauftakt zeitweise auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen. Zuletzt konnte sich der Wert der bedeutendsten und bekanntesten Digitalwährung etwas erholen, lag aber immer noch deutlich unter dem Niveau von gestern.

Zuletzt kostete ein Bitcoin knapp 26.000 Dollar und damit rund zweieinhalb Prozent weniger als am Wochenende, als der Kurs bereits deutlich nachgegeben hatte.

Heute sackte der Bitcoin im frühen Handel auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise unter die Marke von 25.000 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Ende 2020. Wichtigster Grund für den Kursverlust in den vergangenen Tagen waren die am Freitagnachmittag veröffentlichten Inflationsdaten aus den USA.

der BTC Kurs hält sich ähnlich wie die NASDQ
selbst Gold hat sich nicht als Krisensicher erwiesen, sprich es verliert nicht so stark wie andere Assets aber ist auch nicht wie erwartet gestiegen.
achja stimmt ja das wäre zu einfach :)
 
der BTC Kurs hält sich ähnlich wie die NASDQ
selbst Gold hat sich nicht als Krisensicher erwiesen, sprich es verliert nicht so stark wie andere Assets aber ist auch nicht wie erwartet gestiegen.
achja stimmt ja das wäre zu einfach :)
Verstehe, du hast einiges in Bitcoins investiert. Tut mir leid für deine Verluste.
 
nein, aber du verstehst halt das global gesamte Bild nicht...
verstehe du hast ein Sparbuch, tut mir leid für dich ;)
 
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