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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

mich hat ust gefickt, zum glück nur ein kleiner 6 stelliger Betrag..... konnte noch vorher auscashen. Eins hab ich gelernt´, ich bleib bei btc und eth. Mit evntl überschuss an lending kann man sich hier und da mal ein paar ALTs gönnen.
Mining hmm keine Ahnung, hab ich mich nicht beschäftigt.....
 
Bitcoin steuert in unbestimmte Zukunft
Für Kryptowährungen ist es in den vergangenen Wochen katastrophal gelaufen: Der bekannteste Digitalwert Bitcoin hat seit seinem Rekordhoch Ende 2021 rund 60 Prozent an Wert verloren, anderen erging es kaum besser. Kurskapriolen auf dem Kryptomarkt sind keine Seltenheit, zum jetzigen Crash trug allerdings gerade ein Asset bei, das an sich für Stabilität sorgen sollte. Was die Zukunft von Bitcoin betrifft, gibt es gespaltene Meinungen.

Ein wesentlicher Faktor für die Einbrüche war die Kryptowährung TerraUSD – dabei handelt es sich um einen Stablecoin, der auf Kursstabilität ausgerichtet ist und eigentlich nicht schwanken sollte. Bei den gedeckten Stablecoins wird ihr Wert an eine gängige Leitwährung, meist den Dollar, im Verhältnis eins zu eins gekoppelt.

Oder aber es handelt sich, wie im Fall von TerraUSD, um einen algorithmischen Stablecoin: Bei diesen soll statt Devisen- oder Wertpapierreserven automatisiert ein komplexer Mechanismus von Handelsgeschäften mit anderen Kryptowährungen den Kurs stabil halten.

Im Fall von TerraUSD sind das Transaktionen mit der frei handelbaren Cyberdevise Luna. Durch das Erschaffen („Minten“) und Zerstören („Burnen“) der digitalen Assets sollten ein ausgewogener Wert und eine jederzeitige Eintauschbarkeit gegen den Dollar gewährleistet werden. Lag der USD-Kurs über dem angepeilten Niveau von einem Dollar, konnten Anleger Luna in USD tauschen und diese dann mit Gewinn an der jeweiligen Börse verkaufen.

Schweres Systemversagen

 
Im Juni wird ein Bitcoin auf 100`000 Dollar steigen, wer jetzt kauft wird Millionär.

Ich bin hart am überlegen ob ich eine halbe Mio. investieren soll.
Ich werde mich daran erinnern. Ein paar Wochen sind ja noch bis dahin.

Derzeit sieht es so aus:

...
Der Investmentchef von Guggenheim, Scott Minerd, betonte vor wenigen Tagen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, wie wichtig ein Wert über 30.000 Dollar sei: Wenn der Bitcoin wie derzeit dauerhaft unter diese Marke falle, sei ein Rückgang auch auf 8.000 Dollar denkbar, wie die Plattform Investing.com berichtete. „Es gibt nach unten also viel mehr Spielraum, vor allem wenn die US-Notenbank die Geldpolitik verschärft“, sagte Minerd.

„Die meisten der Kryptos sind keine Währungen, sondern Schrott. Ich glaube, dass wir den letztlich dominierenden Akteur im Kryptobereich noch nicht gesehen haben“, womit er andeutete, dass der Bitcoin eines Tages von Platz eins verdrängt werden könnte.

Mit der „Schrott“-Einschätzung steht er nicht alleine dar: Starinvestor Warren Buffett etwa hat sich wiederholt skeptisch zu Kryptowährungen geäußert, im Frühjahr sagte er: „Selbst wenn Sie mir sagen würden, dass Sie alle Bitcoins der Welt besitzen und mir für 25 Dollar verkaufen würden, würde ich das ablehnen.“

Seine Argumente sind ähnlich wie die von Microsoft-Gründer Bill Gates, ebenfalls kein Freund von Bitcoin und Co.: Diese hätten keinen echten Wert, Investoren würden lediglich etwas kaufen, von dem sie hoffen, dass es in Zukunft mehr Wert haben könnte, ein Mehrwert für die Gesellschaft sei nicht gegeben. Zudem sei die Ökobilanz wegen des hohen Stromverbrauchs beim Mining verheerend...

(Ist dieselbe Quelle, die auch Ivo schon gebracht hat, Kann aber sein, dass der "Staatsrundfunk" nicht als seriöse Quelle gesehen wird.)

Also - hau die halbe Mille rein! Du hast ja nix zu verlieren. Hattest Deine Millionen vorher ja auch nicht. :)
 
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🥲
 
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