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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
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Hacker schlagen zu und erbeuten Bitcoin im Milliardenwert
Hacker erbeuteten im ersten Halbjahr 2024 Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar. Dies ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Kriminelle haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar (1,28 Milliarden Euro) erbeutet. Das berichtet CNBC. Diese Summe ist mehr als doppelt so hoch wie die 657 Millionen Dollar (609 Millionen Euro), die im gleichen Zeitraum des Vorjahres gestohlen wurden. Laut dem Blockchain-Forschungsunternehmen TRM Labs war der Missbrauch von privaten Schlüsseln Hauptangriffspunkt der kriminellen Aktionen.

Japanische Kryptobörse DMM Bitcoin verliert 300 Millionen Dollar
Die bisher größte Einzelaktion in diesem Jahr umfasste den Diebstahl von über 300 Millionen Dollar in Bitcoin von der japanischen Kryptobörse DMM Bitcoin.

 
Hacker schlagen zu und erbeuten Bitcoin im Milliardenwert
Hacker erbeuteten im ersten Halbjahr 2024 Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar. Dies ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum.

Kriminelle haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar (1,28 Milliarden Euro) erbeutet. Das berichtet CNBC. Diese Summe ist mehr als doppelt so hoch wie die 657 Millionen Dollar (609 Millionen Euro), die im gleichen Zeitraum des Vorjahres gestohlen wurden. Laut dem Blockchain-Forschungsunternehmen TRM Labs war der Missbrauch von privaten Schlüsseln Hauptangriffspunkt der kriminellen Aktionen.

Japanische Kryptobörse DMM Bitcoin verliert 300 Millionen Dollar
Die bisher größte Einzelaktion in diesem Jahr umfasste den Diebstahl von über 300 Millionen Dollar in Bitcoin von der japanischen Kryptobörse DMM Bitcoin.

Hab ich ein Glück. Hatte meine 1000 Bitcoins gerade abgestoßen :haha:
 
Bitcoin-Kurs rutscht ab, weil zu viele Kryptoassets am Markt sind
Ein Überangebot drückt derzeit den Kurs von Bitcoin. Als Auslöser gelten die Verkäufe des Landes Sachsen. Behörden in Europa und den USA horten hohe Bitcoin-Bestände

Die Kryptoeinheit Bitcoin hat in den vergangenen Wochen deutlich an Wert verloren. Der Kurs steht aktuell bei rund 59.000 Dollar und ist damit wieder ein ordentliches Stück weit weg von seinem Hoch im März mit rund 73.800 Dollar. Es ist nicht das erste Mal, dass der Bitcoin-Kurs absackt, und es ist nicht das erste Mal, dass ein singuläres Ereignis der Auslöser dafür ist.

Für den aktuellen Absturz gilt, wie berichtet, das deutsche Bundesland Sachsen als wesentlicher Grund. Das Landeskriminalamt in Sachsen hatte im Rahmen von Ermittlungen gegen die illegale Filmtauschbörse Movie2k.to im Jänner rund 50.000 Bitcoin beschlagnahmt. Einer der Beschuldigten soll diese Bitcoins freiwillig übertragen haben. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Dresden zuletzt mit. Die Behörden hatte seit Juni – da begann der Kurs zu sinken – Stück für Stück diese Bitcoins verkauft. Umgerechnet handelt es sich dabei um einen Gegenwert von knapp 2,6 Milliarden Euro. Das soll nun zu einem Überangebot der Kryptoeinheit geführt haben und damit zu einem Kurseinbruch.
 
Blackrock-Chef Fink: "Bitcoin ist ein legitimes Finanzinstrument"
Einer der einst größten Kryptogegner gesteht ein, dass er "falsch" lag – nachdem der Vermögensverwalter selbst massiv ins Bitcoin-Geschäft eingestiegen ist

"Ich war ein stolzer Skeptiker", gesteht Larry Fink in einem Gespräch auf CNBC, auf Kryptowährungen angesprochen. Der Chef von Blackrock hat seine Meinung über die Jahre offenbar gewaltig geändert – denn mittlerweile habe er sich mit der Materie beschäftigt und sei zu dem Schluss gekommen, jahrelang einfach "falsch" gelegen zu sein.

 
Trump kündigt eigene Kryptowährungsplattform an
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat und Ex-Präsident Donald Trump hat den Start einer eigenen Kryptowährungsplattform angekündigt. Die US-Bürger würden schon „zu lange von den großen Banken und den Finanzeliten geschröpft“, schrieb Trump gestern auf den Plattformen X und Truth Social. Es sei an der Zeit, sich ihnen „gemeinsam entgegenzustellen“.

Trump machte keine Angaben dazu, was genau sein Projekt unter dem Namen „The DeFiant Ones“ vorsieht. Seine Söhne Eric und Donald Jr. hatten dieses in den vergangenen Wochen als „Onlineimmobilienhandel“ beschrieben.

 
Trump präsentiert eigene Plattform für Kryptowährungen
Gemeinsam mit seinen Söhnen und Unternehmern hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump eine eigene Plattform für Kryptowährungen gegründet. Bei einer zweistündigen Onlinepräsentation wurden gestern allerdings nur wenige Details über das Projekt enthüllt.

Die Plattform World Liberty Financial soll es Nutzerinnen und Nutzern unter anderem ermöglichen, sich gegenseitig Kryptowährungen zu leihen – eine Dienstleistung, die allerdings bereits von zahlreichen anderen Plattformen angeboten wird.

Maßgebliche Triebfedern des Trump-Projekts sind die Kryptowährungsunternehmer Zachary Folkman und Chase Herro. Sie kündigten an, dass auf der Plattform in erster Linie Stablecoins verwendet würden, die meist an den Wert einer konventionellen Währung gekoppelt sind, häufig den Dollar.

Mitbestimmung durch Kauf von digitalen Tokens

 
US-Investor von Kryptobank klagt Schadensersatz auch bei Ex-FPÖ-Politiker Gudenus ein
Sammelklage auf 750 Millionen Dollar rund um Migom Bank und ihre US-Mutter Migom Global betrifft auch Schweizer Ex-Bankchef und österreichische Involvierte

Eine – inzwischen abgedrehte – auch auf Kryptogeschäfte spezialisierte Bank im kleinen ostkaribischen Inselstaat Dominica. Eine – inzwischen von der Aufsicht zugedrehte – Bank in Lettland. Österreichische, Schweizer und US-amerikanische Geschäftsleute bzw. Investoren, die einander mit Klagen und Anzeigen eindecken, weil sie sich gegenseitig vorwerfen, Gelder abgezweigt zu haben. Und nun die Sammelklage eines Investors in den USA, der Schadensersatz in der Höhe von 750 Millionen Dollar will, unter anderem von Leuten, die man in Österreichs Geschäftswelt und Politik kennt: Das sind die Ingredienzien eines Streits rund um die Migom Bank bzw. ihre 100-prozentige Mutter, die in den USA börsennotierte Migom Global Corp.

 
Kryptobörse eröffnet Europa-Zentrale in Wien
Die chinesische Kryptobörse Bybit hat Wien als Standort für ihre Europazentrale auserkoren. Im September gründete das Unternehmen mit weltweit 50 Millionen Kundinnen und Kunden bereits mehrere Firmen in Wien. Derzeit soll das Unternehmen auf der Suche nach einem Innenstadtbüro sein.

Der Hintergrund: Ab nächstem Jahr reicht Kryptowährungsunternehmen eine „MiCAR-Lizenz“ in einem EU-Land, um in der gesamten Union aktiv werden zu können, berichtete „krone.at“ am Donnerstag. Vor allem für amerikanische und asiatische Unternehmen ist diese Regelung interessant – dementsprechend groß ist das Interesse an einem EU-Standort.

Und Wien will sich innerhalb der internationalen Kryptoszene positionieren. Seit 1. Oktober können Anträge eingebracht werden. Bisher gab es laut österreichischer Finanzmarktaufsicht (FMA) hierzulande nur einen Antrag, allerdings sei mit weiteren zu rechnen.

Weltweit zweitgrößte Kryptobörse

 
Bitcoin auf Rekordhoch von über 75.000 Dollar
Der Bitcoin steigt in der US-Wahlnacht auf der Plattform Biststamp auf ein Rekordhoch von über 75.080 Dollar (rund 70.000 Euro). So teuer war die älteste und bekannteste Kryptowährung noch nie. Das Niveau kann die Kryptowährung nicht ganz halten. Kurz nach 4.00 Uhr MEZ kostet ein Bitcoin aber noch mehr als 74.000 Dollar und damit rund 5.000 Dollar mehr als gestern am späten Abend
 
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