Der_Buchhalter
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Rumänien wandte sich ab 1934 dem nationalsozialistischen Deutschland zu. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und der sich daran anschließenden territorialen Neuordnung Europas im Hitler-Stalin-Pakt verlor Rumänien große Teile seines Staatsgebietes: Im Sommer 1940 wurden die Nordbukowina, das Hertza-Gebiet und Bessarabien von der Sowjetunion besetzt, die Süddobrudscha wurde an Bulgarien, das nördliche Siebenbürgen an Ungarn (im Zweiten Wiener Schiedsspruch) abgetreten.
Karl II. ging nach diesen Verlusten ins Exil, woraufhin die Macht faktisch an den neuen Ministerpräsidenten Ion Antonescu fiel. Dieser errichtete ein faschistisches Regime, und Rumänien trat den Achsenmächten bei. 1941 beteiligte sich Rumänien im Zweiten Weltkrieg am zunächst erfolgreichen deutschen Feldzug gegen die Sowjetunion, wodurch die ein Jahr zuvor sowjetisch besetzten Gebiete wieder rumänisch wurden. Die erfolgreiche Offensive der Roten Armee im August 1944 führte schließlich zum Sturz Antonescus und zum Frontwechsel Rumäniens.
neutral???:toothy4:
Ok sorry dann waren eben nur Hellas & Serbien Antihitler das hat wohl unsere historische Freundschaft noch mehr vertieft.
Rumänien muss man trotzdem eins lassen sie waren die einzigen Hitlerverbündete die Serbien nicht angegriffen haben die waren historisch immer neutral gegenüber Serbien.
Dagegen haben die Ustase vom Westen, die SS Skenderbeg vom Süden und die Bulgaren vom Osten ganze Arbeit geleistet.