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Blutrache nach Familienfehde als Tatmotiv

Was machen noch mal eure Priester ahja stimmt Kinder Missbrauchen oh sorry sowas tut ein Christ nicht denn die sind ja Engel auf Erden und ein Muslim sollte ein Beispiel nehmen nach deiner meinung bestimmt werden wir alle zum Kinderficker.

Kindermissbrauch ist jetzt nicht eine Modeerscheinung bei christlichen Geistlichen. Kindesmissbrauch gibt es bei jedem Beruf bei welchem es zu Kontakt mit Kindern kommt. Ob Priester, Lehrer, Ärzte usw. Das ist ein rein menschliches Übel.
 
Was machen noch mal eure Priester ahja stimmt Kinder Missbrauchen oh sorry sowas tut ein Christ nicht denn die sind ja Engel auf Erden und ein Muslim sollte ein Beispiel nehmen nach deiner meinung bestimmt werden wir alle zum Kinderficker.

Was ein Argument :rolleyes: In islamischen Ländern, werden Kinder nicht missbraucht bzw. es gibt keine Imame die Kinder missbrauchen????
 
Was ein Argument :rolleyes: In islamischen Ländern, werden Kinder nicht missbraucht bzw. es gibt keine Imame die Kinder missbrauchen????

Trauen sie sich nicht, weil sie geköpft werden. In diesen Ländern ist die Todesstrafe Abschreckung genug um solche Taten nicht zu begehen. Ich glaube diese muslimisch-Scharia geprägten Länder haben einen Drang zu Sadismus den sie nur in Form von Peitschenhieben ausleben könnem. Ich wette die die Auspeitschen kriegen einen Harten dabei.
 
Mačak;4319881 schrieb:
Trauen sie sich nicht, weil sie geköpft werden. In diesen Ländern ist die Todesstrafe Abschreckung genug um solche Taten nicht zu begehen. Ich glaube diese muslimisch-Scharia geprägten Länder haben einen Drang zu Sadismus den sie nur in Form von Peitschenhieben ausleben könnem. Ich wette die die Auspeitschen kriegen einen Harten dabei.

Eher trauen sich die Opfer nicht, irgendwas zu sagen.Sonst Familienehre im Arsch und sie wird noch,weil sie keine Jungfrau mehr ist, bestraft.
 
Schüsse in Wien: Komplize stellte sich der Polizei


Bei der Einvernahme gab er an, bei der Tat nicht selbst geschossen zu haben und der Komplize des noch flüchtigen 24-Jährigen zu sein. Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete daraufhin eine Anzeige auf freiem Fuß gegen den 30-Jährigen an

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österreich zeigt endlich Verständnis für ehrenmorde



Bauchstich in Pizzeria: 28-Jähriger freigesprochen

Mit einem rechtskräftigen Freispruch ist am Donnerstagnachmittag im Straflandesgericht der Prozess um einen Bauchstich in der Pizzeria "Camorra" in Wien-Favoriten zu Ende gegangen. Die Geschworenen billigten dem 28-jährigen Angeklagten, dem versuchter Mord angelastet wurde, zu, in Notwehr gehandelt zu haben. Die Staatsanwältin hatte gegen diese Entscheidung keine Einwände.
In dem Verfahren war es um das Ende eines Streits gegangen, den der aus Marokko gebürtige Angeklagte und ein ebenfalls aus Nordafrika stammender 24-Jähriger ausgefochten hatten. Letzterer hatte in dem Lokal behauptet, die Freundin des Angeklagten würde "mit jedem schlafen". Im Zuge der darauf einsetzenden Rauferei stach der Ältere mit einem Messer zu. Nach seiner Darstellung handelte es sich dabei um ein unglückliches Versehen und zudem Notwehr.




Die Wunde des Opfers
Foto: Reinhard Holl
Mordversuch war deswegen angeklagt, weil der 28-Jährige vor dem Messerstich angeblich "Stirb, Du Hurensohn!" gerufen haben soll. Nach der Tat war er nach Mailand geflüchtet, wo er Ende Juni auf Basis eines Europäischen Haftbefehls festgenommen wurde. Sein Opfer war noch vor das Lokal gelaufen, wo er lebensgefährlich verletzt zusammenbrach. Eine Notoperation rettete ihm das Leben.


http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__455384/story.phtml
 
Blutrache und Kanun wird heutzutage fast nur noch von kriminellen Albanern vorgeschoben, um ihre Morde irgendwie ehrenhaft erscheinen zu lassen. Aber in Wahrheit sind das einfach Kriminelle, die sich aus irgendwelchen kriminellen Gründen gegenseitig umbringen. "Echte" Familienfehden, wo wirklich es nur darum geht, den jeweils vorangegangen Mord zu rächen, gibt es nur sehr wenige in Albanien und ich würde behaupten überhaupt keine mehr in Kosovo. Mein Opa war Schlichter, der hatte so einiges an Geschichten zu erzählen.
 
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