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Blutrache nach Familienfehde als Tatmotiv
- Ersteller Ares
- Erstellt am
Eli
Vlore <3
Ich verstehe nicht was Du mir damit sagen willst, ausser dass diese Leute in einem Irrenhaus gehören ?
Ich bin der Meinung ein jemand der Tötet, oder Töten will, der sollte sich meinetwegen auch nicht unbedingt mehr bewegen können/dürfen (was jetzt nicht heissen soll wir sollten sie einschläfern oder ihnen leid zutun, aber sie sollten Therapiert werden)
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keiner sollte es heissen! beziehungsweise Keinster* is aber kin Hochdütsch*
Das ist bei uns auch so, auch wenn es jetzt weniger wird. Ein Gast ist willkommen und man tut alles damit er sich wohl fühlt, niemand fragt wie lange er bleibt. Man geht davon aus, dass man einander nicht schaden will und nur das Nötigste annimmt. Deswegen hauen viele immer noch ihr gesamtes Geld für einen Monat auf den Kopf, wenn Besuch kommt. Heiraten ist sehr teuer
Auch das Versprechen gilt, aber man schwört nicht auf Gott. Das schlimmste, was man machen kann, ist jemanden eine Lüge zu unterstellen. Da ist viel gemeinsam, aber die Strafe kommt in den Legenden immer von Gott. Ich habe mich mal damit beschäftigt. Das meiste ist aus Märchen und Sagen. Eine wurde sogar von Goethe(?) übertragen. Vieles stimmt überein mit dem Matthäus Evangelium. Es gibt so viele Geschichten, hier ein Beispiel zum Thema Gastfreundlichkeit: ab 9:25
Bei uns gab es Katholiken seit 500 irgendwas, Bogumilen und Bis 1734(?) waren wir Grenzgebiet des OR. Aber weiterhin katholisch.
BlackJack
Jackass of the Week
Das ist aber nicht so (wenn es denn je wirklich so war), hier ein NDR-Bericht darüber, es wurde der Älteste Sohn (obwohl nicht Täter) zur Ermordung ausgewählt, als der sich versteckt hat gilt jetzt der jüngere Sohn als Ziel. Ganze Horden an Vermittlern versuchen diesen Wahnsinn zu stoppen. Solche Dokus gibt es viele, es gibt sogar eine Schule, da werden die gefährdeten Kinder untergebracht, Initiativen unterrichten sie zu Hause damit sie nicht völlig isoliert und ohne Grundbildung aufwachsen.
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Als wenn @lotus selbst wüsste was er sagen will
Xhaka
DRENICE
In Südamerikanischen Ländern wie Kolumbien ebenso. In Russland und Griechenland existiert ein ähnliches Gesetz ebenso das noch in sehr konservativen Familien weiterhin existiert.
https://books.google.de/books?id=1L...AEwBg#v=onepage&q=russische blutrache&f=false
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Das neuzeitliche Vorkommen der Blutrache ist nicht fest an bestimmte Gebiete gebunden. Auf dem Balkan in Griechenland auf Kreta und in Mani (Peloponnes), in Albanien[SUP][2][/SUP] und in einigen Ländern Ex-Jugoslawiens wie in Kosovo und Bosnien-Herzegowina sowie in der Region Sandžak und in Montenegro,[SUP][3][/SUP] in östlichen Teilen der Türkei (kan davası: „Blutstreit“) und bei gewissen Völkern des Nordkaukasus wie Tschetschenen und Osseten[SUP][4][/SUP] wird die Blutrache zum Teil noch heute praktiziert. Das Clansystem der Somali in Nordostafrika beinhaltet ebenfalls Blutrache-Elemente.
Wikipedia
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Die Gewalt als tägliches Brot
Die Rückkehr zur Gewalt ist ein Rückgriff auf blutige Traditionen. Das lehrt der Blick in die Geschichte Kolumbiens: Simón Bolivar im feinen Rock, Francisco Santander im Cut – das wäre unvorstellbar. Sie schliefen in Stiefeln, saßen im Sattel, neben sich den Degen. Krieger, Caudillos, Generale bevölkern die Ahnengalerien und die Denkmalssockel. „Südamerika zu regieren ist, wie den Ozean zu pflügen“, soll Simón Bolivar einmal geseufzt haben. Sein Traum von Gran Colombia zerbrach an der Gutshofpolitik seiner Mitstreiter. Lynchjustiz und Blutrache ziehen sich wie ein roter Faden durch Kolumbiens Historie. Der „Tausend-Tage-Krieg“ der Liberalen gegen die Nationalisten im 19. Jahrhundert und die Violencia, das Gemetzel „liberaler“ und „konservativer“ Clans um die Macht in den fünfziger Jahren, forderten viele tausend Opfer. Dschungelkriege und Bauernaufstände sind geläufige Landplagen; die Privatarmeen der Viehbarone, die bewaffneten Separatisten ließen die Zentralregierung im geographisch und ethnisch zerklüfteten Kolumbien nie alleiniger Herr im Haus sein. Die Armee erschien da nur wie eine bewaffnete Truppe unter vielen in einer großen, langen Schlacht.
http://www.zeit.de/1992/48/die-gewalt-als-taegliches-brot/seite-2
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[h=1]Familie und Gesellschaft auf Kreta[/h]Und so trotzdem. Auch in der modernen griechischen Gesellschaft, gibts Elemente der traditionellen Werte, wie zB. wenn es um die Ehre der Familie geht. Noch 1980 wurde geschätzt, dass zwei Drittel aller Morde in Griechenland von einem Mann begangen wurde, der die Ehre seiner Familie den einen oder anderen öffentlichen Erniedrigung oder Beleidigung zu verteidigen wurde.
Besonders Kreta war berüchtigt für seine Fehden und Blutrache, die bis zur letzten Zeit stattgefunden haben. Im Jahr 1988 endete eine Fehde zwischen zwei Familien aus Sfakia. Ab 1940, wo die Blutrache begann bis zu dieser Zeit wurden mehr als 150 Personen getötet. In dem Dorf Asigonia südwestlich von Rethymnon endete einen anderen Blutfehde im Jahr 1994 mit der Einnahme von einem Hirten, der in den Bergen versteckt hatte nach der Tötung mehrerer Mitglieder einer anderen Familie wegen Differenzen über Weiderechte.
Blutrache sind oft die Folge von heftigen Angriffen auf die Ehre der Familie. Es hat mit dem griechischen Begriff "φιλότιμος '(filótimos) zu tun - ein Wort, das keine genauen deutsche Übersetzung hat. In den verschiedenen Quellen, wo die Griechen versucht, das Begriff zu erklären, heißt es dass filótimos nicht wirklich verstanden, gelehrt oder erklärt werden kann. Es ist ein Konzept, dass man durch Sozialisation lernt. In anderen Worten, mann muss griechisch sein um es vollständig zu verstehen.
http://www.holiday-crete.com/culture_family_de.html#.VWTphEZGYms
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G
GLOBAL-NETWORK
Guest
El Gringo545
Vino
hmmm
Ricky
Gesperrt
Was machen noch mal eure Priester ahja stimmt Kinder Missbrauchen oh sorry sowas tut ein Christ nicht denn die sind ja Engel auf Erden und ein Muslim sollte ein Beispiel nehmen nach deiner meinung bestimmt werden wir alle zum Kinderficker.
