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Blutrache nach Familienfehde als Tatmotiv

Mačak;4319559 schrieb:
Schwabo seit wann redest du so mit deinen Mitmenschen. Ich glaub du hast 1000e von Persönlichkeiten in dir. Schwabo hihi

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Wie faca gesagt hat...man ist nirgends mehr sicher
..ach du Scheiße wie oft bin ich schon damit gefahren....überleg ich mir jetzt zweimal ob ich dort wieder hingehe. Ich steh auf die Johnstraße. Sie geht schön hinunter.

Ist ja eigentlich auch nicht meine Art. Aber bei dem scheiß kann man doch nur austicken. Ich verabscheue Mord
 
Ehrenmord? So ein blödsinn, wie kann man seine Ruhe finden, indem man einen anderen unschuldigen der anderen Familie tötet? Sich beim Mörder rächen find ich gerechtfertigt aber bei unschuldigen rächen ist einfach nur krank.
 
Die Blutrache ist einfach Furchtbar und ist natürlich in keiner weise gut zu heissen, ich hoffe auch sehr dass es bald der Staat schafft diese aus den Köpfen der Menschen heraus zu Therapien, denn das bringt wirklich nichts!

Jedoch zu meinen nur Albanien habe die Blutrache ist nicht ganz korrekt, in Kreta ist die Blutrache ebenfalls vorhanden, Sizilien Türkei, usw. was aber nicht heißen soll, damit ist es entschuldigt.
 
Die Blutrache ist einfach Furchtbar und ist natürlich in feinster weise gut zu heissen, ich hoffe auch sehr dass es bald der Staat schafft diese aus den Köpfen der Menschen heraus zu Therapien, denn das bringt wirklich nichts!

Jedoch zu meinen nur Albanien habe die Blutrache ist nicht ganz korrekt, in Kreta ist die Blutrache ebenfalls vorhanden, Sizilien Türkei, usw. was aber nicht heißen soll, damit ist es entschuldigt.
Ach ja, der Staat nennt die Blutrache Spritze. Oder Bombe, oder Jet F-16, oder oder oder... oder?:-)

Zwangsmedikation
Eine Frau oder ein Mann wird gegen ihren Willen in eine Klinik gebracht. Auf einen Schlag wird da ein Mensch aus seiner gewohnten beruflichen und privaten Umgebung herausgerissen, an einen Ort gebracht, den er nicht kennt. Er will weg; doch er wird zurückgehalten. Aufregung, Erregung, Wut sind verständliche Reaktionen eines Menschen, der sich in dieser Situation befindet. Nachvollziehbar, dass viele sich zu wehren versuchen.
Doch der psychiatrische Blick diagnostiziert Krankheiten; Erregung und Wut sind aus dieser Sicht Symptome, die behandelt werden müssen. Selbstverständlich weigert sich die "Patientin", die sich unfreiwillig in der Klinik befindet, sehr oft, die Neuroleptika, die sie beruhigen sollen, zu schlucken. So kommt es regelmässig zur Zwangsbehandlung. Acht Pfleger stehen da. Im Angesicht dieser Uebermacht schluckt ein Teil der PatientInnen die verordneten Pillen. Wer nicht spurt, wird mit Gewalt zu Boden gedrückt. Während sieben Männer den Patienten zu Boden drücken, spritzt der achte das dämpfende, bewusstseinsverändernde Medikament ins entblösste Gesäss. Dabei geht es oft sehr laut zu. Emotionen auch auf Seite des Personals. Es wird geschrien und geschlagen, ein unerfreuliches Geschehen für alle Beteiligten.
http://www.psychex.ch/html/index.htm
 
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