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Bombenexplosion beim Boston-Marathon mehrere Tote und Verletzte

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4chan > Polizei




EDIT:
Festnahme nach Anschlag von Boston

Die Ermittler des Anschlages auf den Boston-Marathon haben einen Verdächtigen festgenommen. Die Polizei war mittels Videobildern auf seine Spur gekommen.


Die Ermittler haben zwei Tage nach den Bombenanschlägen auf den Boston-Marathon einen Verdächtigen festgenommen. Nach Angaben des Nachrichtensenders CNN ist die Polizei durch die Aufnahmen zweier Videokameras am Ort der zweiten Bombe auf seine Spur gekommen.
Nach Angaben des Boston Globe ist auf den Aufnahmen unter anderem zu sehen, wie der Verdächtige eine schwarze Tasche trägt und abstellt.
Die Bundespolizei FBI kündigte eine Pressekonferenz mit neuen Informationen zum Anschlag von Boston für 23 Uhr mitteleuropäischer Zeit an. Bei dem Anschlag auf den Boston-Marathon waren am Montag drei Menschen ums Leben gekommen, mehr als 180 wurden verletzt.



:lol:


4Chan hat nicht Recht behalten
 
[h=2]Vater von Dzokhar (19): „Wenn er getötet wird, bricht die Hölle los“[/h]In einem Telefonat mit dem US-Sender „ABCNews“ bat der Vater des flüchtigen Dzokhar (19) seinen Sohn, sich der Polizei zu stellen. Gleichzeitig drohte er den USA: „Wenn mein Sohn getötet wird, bricht die Hölle los.“ Dann richtete er sein Wort direkt an seinen Sohn: „Gib auf! Du hast noch dein ganzes Leben vor dir! Komm nach Hause nach Russland!“
 
Das die Terroristen aus dem Kaukasus kommen! Verwundert mich nicht den der Kaukasus ist ein terroristen Nest!
Russland kämpft dort schon seit Jahren gegen Radikale! Man braucht sich nur an ereignisse wie die Geiselnahme im Moskauer DubrowkaTheater, oder an Baslan erinnern! Russland schaltet jedes jahr gut 100-300 Terroristen dort aus! Meist in Dagestan! Doch es kommen immer wieder neue hinzu! Auch wen die Terroratacken langsam nachlassen!

Das sie sich jetzt die USA aussuchen ist etwas seltsam! Aber vielleicht haben die 2 auch nicht direckt mit denn Terroristen aus dem Kaukasus zu tun! Was auch die Amateurhaften Bomben erklären würde!
 
[h=1]«Ein klarer Hinweis auf Al-Kaida»[/h][h=3]von K. Ramezani - Anschläge von Tschetschenen kannte man bisher vor allem aus Russland. Nahost-Experte Ulrich Tilgner glaubt, die Zarnajew-Brüder radikalisierten sich erst in den USA.[/h]

Der Bombenanschlag auf den Boston Marathon könnte auf das Konto von tschetschenischen Terroristen gehen. Sind Sie erstaunt?
Ulrich Tilgner: Völlig, aber es wäre ein klarer Hinweis auf Al-Kaida, denn die Tschetschenen bilden dort eine Hardcore-Fraktion. Ich gehe davon aus, dass es sich um selbsternannte Mitglieder handelt, die unabhängig von der Führung agieren. Dafür spricht die rudimentäre Bauweise der Dampfkochtopf-Bomben. Eine Kommando-Aktion der Al-Kaida hätte mit grosser Wahrscheinlichkeit anders ausgesehen.


Von Tschetschenen ist man sich Anschläge auf russische Ziele gewöhnt. Warum dieses Interesse an den USA?
Die beiden Brüder leben schon länger in den USA und haben sich vermutlich erst dort richtig radikalisiert.

Warum kam der Anschlag jetzt?
Ich würde dem Zeitpunkt keine grosse Bedeutung zumessen. Diese Täter dürften wie gesagt autonom agiert haben und nicht in die Planung der Al-Kaida-Führung eingebunden gewesen sein. Das ist ja auch eine der Stärken der Terrororganisation: Auf der einen Seite sind die Führungskader straff organisiert, auf der anderen Seite kann Al-Kaida als dezentrales Terrornetzwerk auch auf ein Heer von Freiwilligen zählen, die in den jeweiligen Zielländern verankert sind.

Wie werden solche Leute angeworben?
Bei den Tätern von Boston dürften Anbindung und Ausbildung über das Internet erfolgt sein. Normalerweise findet zuvor eine Radikalisierung statt. Wie und warum das geschieht, ist oft unklar und trifft Bekannte und Angehörige völlig unvorbereitet. Der Onkel der beiden Brüder kann es nicht fassen. Erinnern wir uns an Mohammed Atta, den 9/11-Piloten: Dessen Professor in Hamburg fiel auch aus allen Wolken, als Atta eines Tages mit Bart auftauchte.

Wird Boston den Antiterror-Krieg der USA verändern?
Das glaube ich nicht. Wenn überhaupt wird sich US-Präsident Obama in seiner Strategie des Drohnenkriegs bestätigt sehen: Radikale Dschihadisten überall dort zu bekämpfen, wo sie auftreten. Die Intensität der Drohnenschläge in Pakistan war zuletzt aufgrund öffentlichen Drucks zurückgegangen. Hier könnte eine Kehrtwende bevorstehen.

Wie wird Moskau reagieren?
Der Kreml wird sich die Hände reiben, sich mit den USA solidarisieren und den gemeinsamen Kampf gegen den Terror anbieten.
 
So wie ich das mitbekommen habe, wurde er von der Polizei regelrecht durchsiebt. Irgendwo im Spiegel-Ticker steht, dass einen Krankenhausarzt die Schusswunden am Körper des Toten nicht abzählen konnte. Möglicherweise wurde der Erschossene auch bei der Flucht vor der Polizei von seinem Bruder angefahren und verletzt.

Wieso hatten sie es so eilig? Hmmm, da stimmt was nicht.

- - - Aktualisiert - - -

Die Jungs sind aus Tschetschenien, wird jetzt Tschetschenien von den Usa angegriffen?
 
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