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Bombenexplosion beim Boston-Marathon mehrere Tote und Verletzte

Sollen das echte Bilder sein? Vorallem ist das niemals echtes Blut.



Sag mal, wie Prall bist Du eigentlich? Selbst wenns keiner weis herrscht eigentlich Respekt davor, weil solang Du nicht beweisen kannst, oder ein dritter, dass das ein Fake ist herrscht Respekt Du Trottel!
 
Nimm die Bilder weg! Das ist voll krank!

Täter und alle die damit in verbindung kommen wünsch ich das sie verrecken.
 
Es ist leicht die offenen Fragen in dem Fall zu ignorieren oder ?

Und wo bleiben die offenen Fragen?

Es gibt keine offenen Fragen (nicht mal bei 9/11) es gibt nur einige Spezialisten, die sich irgendwelche oberflächliche scheiße zusammenreimen und meinen, dass das offene Fragen sind.

Ich verstehe einfach nicht, wieso man solch krankes Gesindel verteidigen will bzw. muss. Hier kommen wieder einmal die wildesten Theorien zusammen, bleibt doch mal objektiv ihr Lappen.
 
Und wo bleiben die offenen Fragen?

Es gibt keine offenen Fragen (nicht mal bei 9/11) es gibt nur einige Spezialisten, die sich irgendwelche oberflächliche scheiße zusammenreimen und meinen, dass das offene Fragen sind.

Ich verstehe einfach nicht, wieso man solch krankes Gesindel verteidigen will bzw. muss. Hier kommen wieder einmal die wildesten Theorien zusammen, bleibt doch mal objektiv ihr Lappen.



Ich versteh ehrlich schon, dass man Nachrichten nicht ohne Grübeln einverleiben soll!

Aber bei solchen Bildern, gibt es erst mal Respekt!
 
Ja, der 8 jährige war eine echte Gefahr für den Islam :lol:
Und so einer hat an der Universität studiert, Sachen gibts.



wRTiCiG.jpg


Interessantes Foto.
 
Und wo bleiben die offenen Fragen?

Es gibt keine offenen Fragen (nicht mal bei 9/11) es gibt nur einige Spezialisten, die sich irgendwelche oberflächliche scheiße zusammenreimen und meinen, dass das offene Fragen sind.

Ich verstehe einfach nicht, wieso man solch krankes Gesindel verteidigen will bzw. muss. Hier kommen wieder einmal die wildesten Theorien zusammen, bleibt doch mal objektiv ihr Lappen.


LOL Lies meine Beiträge in dem Thread du minussohn,
wirst du aber eh nicht tun, weil du die Sachen garnicht sehen willst.
gtfo
 
LOL Lies meine Beiträge in dem Thread du minussohn,
wirst du aber eh nicht tun, weil du die Sachen garnicht sehen willst.
gtfo

LOL ja diese ganzen Bilder die hier gepostet werden sind ja natürlich der ultimative Beweis. Genauso wie die "Sprengung" bei 9/11 (lächerlichste scheiße ever ever ever)...wer mit solcher scheiße argumentiert ist maximal behindert, nicht mehr und nicht weniger.
 
LOL ja diese ganzen Bilder die hier gepostet werden sind ja natürlich der ultimative Beweis. Genauso wie die "Sprengung" bei 9/11 (lächerlichste scheiße ever ever ever)...wer mit solcher scheiße argumentiert ist maximal behindert, nicht mehr und nicht weniger.

ROFLMAO


Fest steht: Stunden, nachdem ihre Konterfeis über sämtliche Medien veröffentlicht worden waren, war der ältere, Tamerlan Tsarnaev, tot.

Er wurde von der Polizei nicht angeschossen oder kampfunfähig gemacht - so etwas ist möglich, wenn man will. Wenn es auf der Prioritätenliste der Polizei ganz oben steht. Dann heißt es: „Bringen Sie uns den Mann. Aber bringen Sie ihn uns vor allem lebend!“

Zu Recht. Ein lebender Verdächtiger ist deutlich wertvoller. Die Behörden können ihn wochenlang befragen. Nach Hintermännern, einem Netzwerk. Das wäre wichtig. Vor allem, wenn man permanent behauptet, die Brüder Tsarnaev wären „radikalisierte“ Moslems gewesen. Menschen dieser Gesinnung arbeiten oft als Teil eines international organisierten Teams.

Fest steht, die Polizei gab sich nicht besonders Mühe, den älteren der beiden Verdächtigen, den möglichen Täter von Boston, den möglichen Terroristen, lebend zu verhaften. Er wurde von Kugeln regelrecht durchsiebt.
„Die Schüsse sind nicht zu zählen.“ Diese Aussage stammte von dem Mediziner, der Tamerlan auf den OP-Tisch bekam.

Während u.a. die Süddeutsche Zeitung davon sprach, Tamerlan sei bereits tot gewesen, als er das Klinikum erreichte, da er erschossen worden sei,

Quelle:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/boston-watertown-polizei-fasst-verdaechtigen-dschochar-zarnajew-lebend-1.1652923 ),

zitierte die Frankfurter Rundschau den behandelnden Arzt, Dr. David Schoenfeld, Tamerlan sei im Sterben liegend, aber nicht tot eingeliefert worden. Tamerlan war nach Aussage des Arztes bewusstlos. Ob Tamerlan an den Schusswunden oder anderen Verletzungen starb, konnte Dr. David Schoenefeld nicht sagen. „Das müsste ein Gerichtsmediziner klären.“

Glaubt man den offiziellen Angaben der Polizei von Boston, so wurde Tamerlan auch nicht erschossen. Demnach sei er durch seinen jüngeren Bruder Dschochar getötet worden, als dieser sich in ein zuvor gestohlenes Auto setzte, um der Polizei zu entkommen.

Diese hätte zuvor beide Brüder eingekreist und in eine Schiesserei verwickelt. Dennoch wäre es dem 19-Jährigen gelungen, in das Auto zu steigen und zu flüchten. Dabei hätte er seinen älteren Bruder Tamerlan nicht mitgenommen, sondern überfahren. An diesen Verletzungen sei dieser dann wohl im Krankenhaus gestorben.

So irrwitzig diese Geschichte klingt - sie ist der offizielle Plot. Vorgetragen von Polizeichef Deveau.

Quelle:
Terror in Boston: Bomber hat wohl versucht sich umzubringen | Politik - Frankfurter Rundschau

Der OP-Tisch, auf dem Tarmalan wenig später landete, stand im Beth Israel Deaconess Medical Center.
Bei Tamerlan handelte es sich offiziell um einen „radikalen“ Moslem.

KenFM fragte, unmittelbar nachdem bekannt geworden war, wohin man den mehr oder weniger toten Verdächtigen gebracht hatte, warum man sich ausgerechnet für dieses Klinikum entschieden hatte.

Lag es in der Nähe des Ortes, an dem der Mann erschossen worden war? Oder wurde das Krankenhaus explizit ausgesucht?

Eine Stadt wie Boston hat sehr, sehr viele Krankenhäuser. Warum das Beth Israel Deaconess Medical Center? Es gibt eine reichliche Auswahl:

http://www.yellowpages.com/boston-ma/clinics

Wenig später gelingt es der Polizei von Boston, auch Dschochar Tsarnaev zu entdecken und festzunehmen. Man muss sich das Szenario dazu in etwa so vorstellen:Ganz Boston wimmelt in diesen Stunden von Polizei. Mehrere Tausend Mann haben die Stadt fest im Griff. Die Bevölkerung wird angewiesen, unter allen Umständen zuhause zu bleiben, Fenster und Türen zu verriegeln. Die Verdächtigen seien extrem gefährlich, heißt es.

Obwohl die meisten Bürger Bostons dieser Aufforderung Folge leisteten, bekam die Polizei dennoch den entscheidenden Tipp von einem Bürger. Dieser hatte sich offensichtlich nicht an den Rat der Polizei gehalten. Stattdessen hielt sich der Mann draußen auf. Dabei sei ihm eine Blutspur aufgefallen, die zur Abdeckplane seines Bootes geführt hätte. Er deckte die Plane auf und sah einen jungen Mann. Und reichlich Blut. Im Anschluss rief er vom Ort der Entdeckung, der Franklin Street in Watertown, die Polizei.

Die Polizei hat noch eine alternative Version. Sie hat mittels Hubschrauber und Wärmebildkamera das Boot entdeckt, in dem der Verdächtige unter der Plane lag. Daraufhin sei sie mit Spezialkommando und Roboter ausgerückt. Kurze Zeit später hätte sie den 19-Jährigen Dschochar Tsarnaev festgenommen. Zuvor kamen u.a. noch Blendgranaten zum Einsatz.

Um es klipp und klar auszudrücken: niemand kann bis heute sagen, ob Tamerlan und Dschochar Tsarnaev die Attentäter von Boston sind. Sie sind und bleiben Verdächtige.

Dennoch titelte auch der SPIEGEL am 20. April in der Onlineausgabe:
„Marathon-Attentäter: Gefangen! Die Jagd ist beendet.“

http://www.spiegel.de/panorama/polizei-fasst-mutmasslichen-bombenleger-von-boston-a-895505.html

Diese Schlagzeile und der präsentierte Bericht sagen extrem viel über die embeddete Presse.

Von Neutralität, oder der in einem Rechtsstaat geltenden Unschuldsvermutung, kann überhaupt keine Rede sein. In dubio pro reo? Vergiss es. Dass die BILD in ihrer Online-Ausgabe titelt:

„Das Psychogramm der Marathon-Bomber von Boston. Der Hass des großen Bruders“,

wundert niemanden. Hier werden aus zwei Menschen, die sogar von der Springer-Presse bis vor zwei Wochen noch als Vorzeige-Immigranten verkauft worden wären, zwei Versager mit islamischen Wurzeln gemacht, die ihren Hass auf Amerika abreagieren wollten.

Quelle:
Das Psychogramm der Boston-Bomber - Der erlösende Tweet der Polizei - News Ausland - Bild.de


Fakt ist: Bis heute hat kein Reporter der Welt auch nur ein Wort mit den beiden Verdächtigen gesprochen.
Das ebenfalls von Springer verkaufte Blatt „Die Welt“ geht die Sache subtiler an. Zeigt mögliche Konsequenzen aus diesem Anschlag zweier Männer, die seit 10 Jahren in den USA lebten, aber offiziell eben „radikale“ Moslems waren. Einwanderer. Die Welt schreibt:

„Je mehr über die Brüder Tsarnaev bekannt wird, desto blasser wird zudem die Überzeugung vieler Amerikaner, ihre Immigranten durch den Assimilierungs-Sog des American Dream zu sicheren Neupatrioten zu erziehen.“

Quelle:
http://www.welt.de/politik/ausland/article115459429/Eitle-Zufriedenheit-der-American-Boys-mit-toedlicher-Agenda.html

Und der Amerikanische Präsident, Barack Obama? Er weiß ebenfalls nicht, ob es sich bei den Brüdern um die Täter handelt. Dennoch tut er bereits so, indem er auf einer Pressekonferenz fragt:

„Warum haben die Brüder gemordet? Warum haben sie Boston terrorisieren wollen? Sie sind doch in Amerika aufgewachsen, haben hier studiert. Warum?“

Quelle:
http://www.youtube.com/watch?v=bXchBWwxI_k

Woher wissen Sie das? Also, dass die Brüder gemordet haben, Herr Obama? Liegt ein Geständnis vor? Nein. Oder ein eindeutiger Beweis? Ebenfalls nein.

Was vorliegt, ist eine Meldung, die extrem zu denken geben sollte. Auch dem zweiten Verdächtigen geht es offenbar schlecht. Sehr schlecht. Ihm wurde, wieder die offizielle Version, bei der Ergreifung in die Kehle geschossen und könne nicht sprechen.
Die BILD vermutet, der Täter habe sich in den Mund geschossen, um sich umzubringen. Das sei aber wohl missglückt.

Bomben bauen konnten die Brüder offensichtlich. Eine Abzug so zu betätigen, dass das zum eigenen Tode führt, überfordert den 19-Jährigen dann aber.
In ein Auto steigen, während die bis an die Zähne bewaffneten Sicherheitskräfte die beiden Brüder unter Feuer nehmen, gelingt dem jungen Mann aber. Da spielen die Nerven wieder mit...

Aber, so zu flüchten, dass er seinen Bruder dabei nicht überfährt, ist dann wieder zu kompliziert.

Und wo liegt der einzige noch lebende Hauptverdächtige jetzt? Wieder in einem Bostoner Klinikum. Aber in welchem?

Wieder im Beth Israel Deaconess Medical Center.

Ist das nicht seltsam? Boston hat X Krankenhäuser, aber auch Dschochar Tsarnaev landet im Beth Israel Deaconess Medical Center, wo sein Bruder starb, ohne dass er vernommen werden konnte.

Von der Franklin Street bis ins Klinikum in der 330 Brookline Avenue sind es rund 5 Meilen. Man fährt zwischen 12 und 15 Minuten.

Quelle:
https://maps.google.de/maps?hl=de&authuser=0


Gibt es keine anderen Krankenhäuser in Boston, Krankenhäuser, die näher liegen? Warum landen beide Brüder in diesem Krankenhaus?

Anders gefragt, weshalb macht sich bei uns langsam aber sicher das Gefühl breit, die ermittelnden Behörden hätten kein wirkliches Interesse daran, dass Dschochar Tsarnaev jemals eine Aussage vor einen Zivilgericht macht ?

Sein Bruder war schon tot, als er im Beth Israel Deaconess Medical Center ankam. Oder eben noch nicht. Kommt darauf an, wen man fragt - die Polizei von Boston oder Dr. David Schoenefeld, den behandelnden Arzt.

Zu allen Ungereimtheiten meldet die Presse jetzt, dass es Dschochar Tsarnaev zunehmend schlechter geht, schließlich habe er einen Selbstmordversuch hinter sich, schwere Verletzungen im Bereich der Kehle. Niemand weiß, ob der Mann durchkommt.

Quelle:
Terror in Boston: Bomber hat wohl versucht sich umzubringen | Politik - Frankfurter Rundschau

Fakt ist: Es gibt kaum eine sicherere Methode, sich umzubringen, als sich in den Mund zu schießen. Allein der Druck, den die Patrone freisetzt, zerfetzt einem Menschen in der Regel die Atemwege. Die Kugel durchschlägt, wenn man es richtig macht, den Schädel. Von innen nach außen.
Die Bilder dazu kennt jedes Kind, das einmal CSI gesehen hat. Überall liegt Gehirn herum.

Dem Präzisionsbombenbauer Dschochar Tsarnaev ist diese Form der Selbsttötung nicht gelungen. Zu kompliziert? Dennoch gelang es ihm, sich sehr schwer zu verletzen. Allerdings nicht schwer genug. So dass man noch eine 15-minütige Fahrt ins Beth Israel Deaconess Medical Center riskieren konnte. Glück gehabt. Der letzte Tsarnaev kam dort an. Lebend. Glück für uns, die wir noch Fragen haben. An den letzten lebenden Hauptverdächtigen. Hoffen wir, dass er durchkommt.


Doch auch wenn er nicht verstirbt, ist es möglich, dass wir niemals eine Aussage von ihm zu hören bekommen. Warum? Nun, konservative Politiker wie Senator McCain fordern jetzt, man möge Dschochar Tsarnaev wie einen Kriegsgefangenen behandeln. Das Wort Guantanamo fiel. Das ist kein Scherz.

Für McCain ist der noch lebende Hauptverdächtige bereits jetzt ein Terrorist, dem die klassischen Bürgerrechte nicht zustehen sollten. Eines dieser Rechte ist das „Recht zu schweigen.“

Derzeit wird in den USA ganz offen darüber diskutiert, ob einem Menschen wie Dschochar Tsarnaev, dem eine Tat zur Last gelegt, aber bisher nicht nachgewiesen werden konnte, das Grundrecht vor Gericht, das Recht zu schweigen, entzogen werden sollte.

Nur: Wie bringt man einen Menschen, der schweigt, dazu, sein Schweigen zu brechen? Durch Folter? In den USA seit 9/11 kein Tabu mehr. Was bei Ausländern klappt, sollte demnach bei US-Bürgern kein Problem sein.

Quellen:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/boston-streit-ueber-behandlung-dschochar-zarnajews-a-895656.html

http://www.welt.de/newsticker/news1/article115452098/Mutmasslichem-Bomber-von-Boston-droht-Terroranklage.html

Dschochar Tsarnaev, so scheint es der Wunsch von ganz weit oben zu sein, soll, wenn überhaupt, vor ein Militärgericht, bevor man ihn - zu was auch immer - verurteilt. Wir haben Grund zu der Annahme, dass das, was er zu sagen haben könnte, uns nur in gefilterter Form erreichen wird. Alles, was man dazu braucht, ist die Standard-Ausrede: Die Aussagen des Täters gefährdeten die nationale Sicherheit.

Der Senator und Vietnam-Veteran John McCain fordert ganz offen, den 19-Jährigen wie einen „feindlichen Kämpfer“ zu behandeln. Kleiner Schönheitsfehler: Der „feindliche Kämpfer“ hat einen US-Pass und kam im Alter von 9 Jahren in die USA. Wurde 2011 eingebürgert - am 11. September.

Quelle:
http://www.bild.de/news/ausland/boston-marathon-anschlag/so-fing-das-fbi-die-bluts-brueder-30087632.bild.html

Was konkret ist es, das Dschochar zu einem „feindlichen Kämpfer“ macht? Ist es die Tatsache, dass er in einem Land geboren wurde, in dem der Islam sehr verbreitet ist? Oder aber hat die Bezeichnung „feindlicher Kämpfer“ mit der Zahl der Opfer, drei Tote, 170 Verletzte, zu tun?

Als Adam Lanza, 20 Jahre alt, im Dezember 2012 Amok lief und dabei 20 Kinder und 6 Erwachsene erschoss, haben Sie Adam Lanza dann auch zu einem „feindlichen Kämpfer“ erklärt, Mr. McCain?

Wäre er auch vor einem Kriegsgericht gelandet? Oder nur, wenn man einen Koran in seiner Wohnung gefunden hätte? Oder wenn seine Eltern Moslems gewesen wären?
Bei Lanza wurde nie eine Zeile über seine Religion oder die seiner Eltern geschrieben. Warum nicht?

Quelle:
http://www.tagesschau.de/ausland/schule-connecticut104.html


Der Sender CNN berichtete, Dschochar Tsarnaev werde künstlich beatmet und bekomme Schmerzmittel. Die werden auch WIR brauchen, wenn dem Zeugen - aus welchen Gründen auch immer - die Chance entzogen wird, vor einem ordentlichen Zivilgericht mit einem ordentlichen Anwalt eine ordentliche Aussage zu machen, die dann unzensiert veröffentlicht werden könnte. Am besten live aus dem Gerichtssaal.

Bis dahin kann noch so einiges passieren, womit man nicht rechnet - und was später niemanden ernsthaft stören wird, da es irgendwie logisch erscheinen wird. Dem Patienten Dschochar Tsarnaev, derzeit unter strengster Bewachung im Beth Israel Deaconess Medical Center liegend, könnte es unter Umständen gelingen, an eine Waffe zu gelangen und sich erneut in den Kopf zu schießen. So etwas wäre sehr leicht nachzuweisen. Man müsste nur das Gehirn des dann ebenfalls toten Verdächtigen untersuchen.

Laut Spiegel Online vom Montag, dem 22. April, ist der Hauptverdächtige überraschend wieder zu Bewusstsein gekommen.

Leider kann er nicht mehr sprechen. Die Kugel, die ihn eigentlich hätte töten müssen, ging zwar in den Mund, trat dann aber am Nacken wieder aus. Der SPIEGEL will sich nicht festlegen, ob Dschochar Tsarnaev, den der SPIEGEL alternativ Zarnajew schreibt, überhaupt überlebt. Trotz seines Zustandes soll der Verdächtige sich aber zu den Vorwürfen äußern. Schriftlich.

Ob er in seinem Zustand selber schreiben kann? Von Hand? So dass man es lesen kann?
Wenn nicht, wird ihm sicher ein Polizei-Mitarbeiter einen Laptop zur Verfügung stellen. Hier gibt es zwar keine Möglichkeit festzustellen, wer in die Tasten gehauen hat, aber warum sollte jemand dem Hauptverdächtigen etwas unterschieben wollen...?

Dschochar Tsarnaev wurde bis heute nicht über seine Rechte belehrt. Alles, was man von den Bundesbehörden erfuhr, ist, dass man gedenke, ihm einen Pflichtverteidiger zur Seite zu stellen.

Noch aber wird der 19-Jährige Schwerverletzte ohne jeglichen Rechtsbeistand ausgequetscht. Bis dato hat man versäumt, ihn auf sein Recht zu schweigen hinzuweisen.
Die zuständige US-Staatanwältin Carmen Ortiz äußerte sich diesbezüglich dahingehend, indem sie darauf verwies, sie würde sich auf die „public safety exemption“ berufen. Ziel ist es, den Verdächtigen so lange wie möglich in einer Art Schwebe zu halten, um ihn nach seiner Festnahme für maximal 24 Stunden seiner Grundrechte zu berauben.

Angewendet wird die „public safety exemption“ nur sehr selten. Immer dann, wenn die ermittelnden Behörden die Nationale Sicherheit gefährdet sehen. Wenn sie z.B. behaupten, davon ausgehen zu müssen, dass akute Terrorgefahr bestehe. Das ist seit 9/11 in den USA im Grunde rund um die Uhr der Fall.


Quelle:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bombenattentaeter-von-boston-zarnajew-wird-schriftlich-verhoert-a-895679.html


Dschochar Tsarnaev dagegen liegt mit einem Durchschuss und vollgepumpt mit Schmerzmitteln in dem Klinikum, in dem zufällig auch sein Bruder landete, bevor er starb, und wird zur Stunde von der Bundespolizei befragt.

Diese Behörde dürfte als befangen gelten. Sie hatte nach eigenen Angaben die Brüder Tsarnaev seit Jahren wegen Terrorverdachts im Visier. Man überwachte die Brüder spätestens seit 2011, konnte ihnen aber nichts nachweisen. Konkret: Die möglichen Attentäter und das FBI kannten sich seit Jahren - das FBI ist also in die Bombenanschläge mehr oder weniger involviert.

Dschochar Tsarnaev droht jetzt die Todesstrafe.

Die gilt zwar gar nicht im Staat Massachusetts, in dem der Boston-Marathon stattfand, aber das spielt keine Rolle mehr, wenn der Verdächtige wegen Terrorismus unter Bundesrecht fällt.

Dieses Recht sieht den Tod des Verurteilten als Möglichkeit vor und gilt seit 1790. Der Bürgermeister von Boston forderte öffentlich, dass bei Dschochar Tsarnaev dieses Bundesrecht zur Anwendung kommt.

Wie gesagt, ist Dschochar bis zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und nicht weniger als ein Verdächtiger, dem die Teilnahme am Anschlag auf den Boston-Marathon unterstellt wird. Damit ist er vor dem Gesetz immer noch unschuldig.

Verhält sich der Gesetzgeber so? Verhält sich die Presse so? Findet hier, nach der „Jagd“, wie die Fahndung von vielen Medien offiziell bezeichnet wurde, nicht eine Vorverurteilung statt? Eine Vorverurteilung, deren Basis vor allem der Islam ist?

Quelle:
http://www.jungewelt.de/2013/04-22/033.php

Der Terror, den man uns in diesen Stunden zu verkaufen versucht, erreicht eine neue Dimension. Er kommt zurück, aber anders, als wir es gedacht hätten. Der neueste Schrei ist der „islamische Terrorist 2.0“, der es uns, den Nicht-Profis, nahezu unmöglich macht, ihn zu erkennen.

Ab sofort sehen „radikale“ Islamisten aus wie DU & ICH.

So versteigt sich Anna Applebaum, Kolumnistin der „Washington Post“, zu der Analyse, einen neuen Terroristentyp ausfindig gemacht zu haben. Dieser neue muslimische Terrorist ist eher Teil der europäischen Muslime. Gefrustet. Ohne Perspektive. Obwohl er in einer europäischen Metropole aufwuchs.

Quelle:
Anschläge von Boston zeigen neue Art von Terroristen - SPIEGEL ONLINE


Kann Dschochar Tsarnaev überhaupt noch unschuldig sein? Nach dem „Erfolg“, den das FBI und die Polizei von Boston sich bereits von Präsident Barack Obama in einer TV-Ansprache bescheinigen ließen?

Was würde es für die Behörden bedeuten, wenn sich herausstellte, dass Dschochar Tsarnaev überhaupt nichts mit den Anschlägen zu tun hatte?

Oder dass er benutzt wurde? Durch eine Bundesbehörde? Dass er eine Art Dummy war, den man mit einem Rucksack auf ein Event lockte, auf dem man später selber eine Bombe zündete?

Diese Bombe würde aussehen wie „homemade“, und sie würde zu einem Brüderpaar mit islamischen Wurzeln führen, das man seit Jahren beschattet hat...

Ist das so abwegig? Oder passt das nicht haargenau in das Muster der „Strategie der Spannung“, die seit dem 11. September ausschließlich Menschen und Länder mit muslimischem Hintergrund trifft?

Diese Fragen sind hypothetisch, nur das Muster kann auch in Boston erkannt werden, wenn man es denn zulässt.

Kameras können Dschochar in der Menge leicht finden. Dschochar Tsarnaev trägt, alles andere als unauffällig, ein strahlend weißes Basecap. Falsch herum. So kann man von allen Seiten und von oben sein Gesicht erkennen. Der junge Mann scheint sich überhaupt keine Mühe zu geben, im Falle X nicht erkannt werden zu können. Warum?

Zweitens gibt es Bilder, aufgenommen von einem Polizeihubschrauber. Sie zeigen Dschochar Tsarnaev, unbewaffnet an dem Boot stehend, in dem man ihn später schwerverletzt unter einer Plane gefunden haben will.

Dschochar Tsarnaev ist nicht bewaffnet, und befindet sich direkt im Lichtkegel des Polizeihubschraubers. Bei solchen Einsätzen werden Personen via Lautsprecher immer aufgefordert, sich zu ergeben. Es ist völlig sinnlos, in einer solchen Situation flüchten zu wollen. Warum sollte Dschochar, bereits von oben hell erleuchtet, versucht haben, sich unter der Bootsplane zu verstecken, um sich dort zu erschießen? Ist das logisch?

Quellen:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=bjocGidSLJw

http://www.youtube.com/watch?v=kKFtxU8mKbo


Der Mann, dem das Boot gehörte, in dem Dschochar dann von der Polizei blutüberströmt gefunden wurde, gab an, er hätte Dschochar in seinem Boot entdeckt, und dann den Notruf 911 gewählt.

Als die Polizei daraufhin mit einem Spezial-Team, und vor allem einem Helikopter, erscheint, sehen wir einen Dschochar, der noch bei bester Gesundheit ist. Er steht im Lichtkegel. Vor dem Boot.

Unverletzt!

Wie ist das möglich, wenn ihn der Bootsbesitzer zuvor verletzt unter der Plane entdeckt haben will, um dann zum Telefon zu greifen?
Diese Verletzung hätte der Durchschuss im Bereich der Kehle sein müssen, den man uns heute als Selbstmordversuch Dschochars verkauft.

Die Kugel trat im Nacken wieder aus. Es handelt sich damit um eine lebensgefährliche Verletzung. Man müsse sie auf dem Bild, welches Dschochar im Lichtkegel zeigt, erkennen. Jemand, der sich in den Mund schießt, steht nicht mehr lange auf den eigenen Beinen. Dschochar tut das.
Obwohl seine Verletzung, folgt man der Logik , schon ein paar Minuten alt sein müsste, bis die Polizei eintraf. Dschochar hat keinen Kratzer. Nicht auf dem Bild, das ihn zeigt, bevor die Polizei von Boston ihn verhaftete.


Fakt ist: Beide Verdächtigen hatten keinerlei Möglichkeit, in den entscheiden Stunden nach ihrer Festnahmen, medial zu Wort zu kommen.

Tamerlan wurde zusammengeschossen und dann überfahren. Oder umgekehrt.

Dschochar wurde im Bereich der Kehle derart schwer verletzt, dass er vor allem, NICHT SPRECHEN kann. Nicht zu UNS.

70% aller weltweit registrierten Anwälte arbeiten in den USA.
Für Dschochar Tsarnaev, der aufgrund seiner Verletzung nicht sprechen kann, hat sich bisher keiner gefunden!

Seine „Aussage“ machte er ohne Rechtsbeistand. Nur die, die ihn belasten, sind im Krankenhaus. Dem
Beth Israel Deaconess Medical Center. Hier starb auch sein Bruder.

Der Slogan des Klinikums: Human First !
http://www.bidmc.org/

N24 schreibt:

..Während der Anklageverlesung sei Zarnajew "wach, mental aufnahmefähig und bei klarem Verstand" gewesen, gab Richterin Marianne B. Bowler zu Protokoll. Auf die Frage, ob er in der Lage sei, einige Fragen zu beantworten, habe der Angeklagte deutlich genickt. Infolge seiner Verletzungen kann er nicht sprechen. Ein einziges Wort habe Zarnajew gesagt: ein "Nein" auf die Frage, ob er sich einen Anwalt leisten könne.


Wir halten Fest. Keine Zeugen. FBI & Co können behaupten was sie wollen.
Das tun sie.


Quelle:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/2750394/zarnajew-schildert-sich-als-mitlaeufer-.html



Viel Spaß.


Achja eine Zeugin sagt aus, das Tamerlan von der Polizei überfahren wurde, und daraufhin haben sie auf sie geschossen:

Eyewitness Boston Suspect was run over by police SUV , no bombs - YouTube!

Bestimmt war ihr langweilig und sie genießt es Lügengeschichten zu verbreiten.
 
Jahar Dzhokhar Tsarnaev Boston Bombing Suspects Wrestling - YouTube


ab 0:20 :lol:



Heartbreaking Letter From Dzhokhar Tsarnaev's Former Teammate


Everyone who knew Dzhokhar Tsarnaev was apparently shocked when he emerged as the suspect in the Boston Marathon bombing.

The 19-year-old was described by former classmates at Cambridge Rindge and Latin School as "friendly" and "sweet."

One former wrestling teammate, who wished to remain anonymous, told us about his experience with Dzhokhar. He calls the suspect a friend who went out of his way to help him succeed.

Here's his written response, lightly edited for clarity:

He was a friend to me, he was a teammate to me, he helped me be successful in wrestling. He was one of the people that saw potential in me, which made me continue to wrestle. Even after he graduated he came back and spent his time trying to make me be the best wrestler I could be.

He was part of the reason why I was so successful in wrestling. He was one of the people that came to practice and never gave up on me being successful in what we do as wrestlers he worked with me one on one on the wrestling mat.

I just can't believe that he would do something like this. It just breaks my heart to know that it was him. I wish it was not but it is. It's just so hard when someone you treated like family, with such a big influence on your life, just turns into the person that I'm seeing on TV. It brings great pain and sadness to me.

The last time I saw him was in the winter and the last thing I said to him was, "Next time I see [you] we are going to wrestle," and I was going to win, and he told me, "Any time." But I have no clue [about] what happened to him at all.

And that's my story.



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