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Bordell als Sponsor

Viele sind lieber illegale Geheimprostituierte. Ausländerinnen ohne Aufenthaltsberechtigung haben ohnehin keine Wahl: Sie müssen illegal arbeiten.

Von Freiwilligkeit ist dabei keinesfalls immer die Rede. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wird jedes Jahr eine halbe Million Frauen und Mädchen aus Osteuropa unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder physischer Gewalt in den Sexmarkt eingeschleust. Im April des Vorjahres wurde die rechtliche Situation für Opfer von Menschenhandel entscheidend verbessert. Sind sie unter Gewalt verschleppt und zur Prostitution gezwungen worden, haben sie Anspruch auf humanitären Aufenthalt. Allerdings ist der Nachweis in vielen Fällen schwer zu erbringen, da die jungen Frauen häufig in eine Zwangslage rutschen. In Wien wurde dieser Schutz bisher zwölf Frauen gegeben.

Aus:
schlampige-verhaeltnisse-prostitution-oesterreich
 
Viele sind lieber illegale Geheimprostituierte. Ausländerinnen ohne Aufenthaltsberechtigung haben ohnehin keine Wahl: Sie müssen illegal arbeiten.

Von Freiwilligkeit ist dabei keinesfalls immer die Rede. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wird jedes Jahr eine halbe Million Frauen und Mädchen aus Osteuropa unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder physischer Gewalt in den Sexmarkt eingeschleust. Im April des Vorjahres wurde die rechtliche Situation für Opfer von Menschenhandel entscheidend verbessert. Sind sie unter Gewalt verschleppt und zur Prostitution gezwungen worden, haben sie Anspruch auf humanitären Aufenthalt. Allerdings ist der Nachweis in vielen Fällen schwer zu erbringen, da die jungen Frauen häufig in eine Zwangslage rutschen. In Wien wurde dieser Schutz bisher zwölf Frauen gegeben.

Aus:
schlampige-verhaeltnisse-prostitution-oesterreich
das passt alles nicht zusammen , einmal sind es 500.000 nichtfreiwillige , aber gewährt wurde der schutz nur 12 frauen , was soll man jetzt von solchen angaben halten
 
In Hamburg wurde bei 98 % der untersuchten Prostituierten mindestens ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Bei 83 % fand sich bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich ebenfalls bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). 53 % erreichten einen Krankheitswert im Sinne einerposttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen fanden sich bei 74 %. Internationale Vergleichsstudien ergaben ähnliche Befunde.

Ach was, das sind größtenteils alles luxussüchtige, ungebildete Weiber, die zu faul sind für nen richtigen Job, weg mit diesen Studien, Allissa weiß es besser.
 
Ach was, das sind größtenteils alles luxussüchtige, ungebildete Weiber, die zu faul sind für nen richtigen Job, weg mit diesen Studien, Allissa weiß es besser.
zwang ist für mich alles was mit körperlicher gewalt zu tun hat. geistige angebliche abhängigkeit oder übergrosse liebe zu so einem penner der mich auf den strich schicken will, pure dummheit. das dann als zwang zu nennen ist unfair den frauen gegenüber die verprügelt werden, eingeschlossen werden und denen man droht ihre familien in der ukraine und sonstwo umzubringen wenn sie nicht anschaffen gehen.
jede frau sollte soviel verstand und stolz haben für niemanden ihren körper zu verkaufen.

 
Was hat euer Gelabber hier die ganze Zeit mit dem Thread zu tun, hier geht es um Sponsoren im Fußballgeschäft und nicht um Prostitution. Eröffnet doch ein Thread darüber.
 
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