liberitas
Ultra-Poster
Viele sind lieber illegale Geheimprostituierte. Ausländerinnen ohne Aufenthaltsberechtigung haben ohnehin keine Wahl: Sie müssen illegal arbeiten.
Von Freiwilligkeit ist dabei keinesfalls immer die Rede. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wird jedes Jahr eine halbe Million Frauen und Mädchen aus Osteuropa unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder physischer Gewalt in den Sexmarkt eingeschleust. Im April des Vorjahres wurde die rechtliche Situation für Opfer von Menschenhandel entscheidend verbessert. Sind sie unter Gewalt verschleppt und zur Prostitution gezwungen worden, haben sie Anspruch auf humanitären Aufenthalt. Allerdings ist der Nachweis in vielen Fällen schwer zu erbringen, da die jungen Frauen häufig in eine Zwangslage rutschen. In Wien wurde dieser Schutz bisher zwölf Frauen gegeben.
Aus:
schlampige-verhaeltnisse-prostitution-oesterreich
Von Freiwilligkeit ist dabei keinesfalls immer die Rede. Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wird jedes Jahr eine halbe Million Frauen und Mädchen aus Osteuropa unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder physischer Gewalt in den Sexmarkt eingeschleust. Im April des Vorjahres wurde die rechtliche Situation für Opfer von Menschenhandel entscheidend verbessert. Sind sie unter Gewalt verschleppt und zur Prostitution gezwungen worden, haben sie Anspruch auf humanitären Aufenthalt. Allerdings ist der Nachweis in vielen Fällen schwer zu erbringen, da die jungen Frauen häufig in eine Zwangslage rutschen. In Wien wurde dieser Schutz bisher zwölf Frauen gegeben.
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