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Bosnien und die EU

will die EU Bosnien dabei haben oder nicht???

  • ja klar Bosnien gehört dazu und auf die Religion sollte nicht soviel Wert gelegt werden

    Stimmen: 19 36,5%
  • Nein....was haben Muslime in der EU zu suchen

    Stimmen: 10 19,2%
  • ey geht mir am Arsch vorbei !!! :-))

    Stimmen: 9 17,3%
  • Erst wenn BiH ein stabiles Land wird und alle Kriterien der EU erfüllt.

    Stimmen: 14 26,9%

  • Umfrageteilnehmer
    52
Ich finde die Türkei sollte auch nicht in die EU beitreten (als grosse Nation mit grosser Vergangenheit würden die glaub ich nicht irgendwelche Befehle aus Brüssel folgen) aber, wie Anto schon meinte, eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit wie mit der Schweiz wäre schon denkbar und so profitieren beide Seiten davon.

Naja.
Sind Länder wie Frankreich und Deutschland auch.
Trotzdem sind sie dabei. :D
 
Schwachsinn.
Die Türkei wird nicht wegen der Religion hingehalten, sondern weil es eben ein Staat ist, der größtenteil in Asien liegt und weil es um Menschenrechte, geostrategische,- und wirtschaftliche Fragen geht.
Die Religion ist hier zweitrangig, ein Beitritt eines islamischen geprägten Staates würde der EU sogar Pluspunkte in der islamischen Welt bringen.

Davon abgesehen wollen viele EU-Bürger eben die Türkei nicht dabeihaben, egal aus welchen Gründen. Und dies ist zu akzeptieren.


Meiner Meinung nach hat die Türkei nichts in der EU zu suchen. Aber eine engere und bessere wirtschaftliche Zusammenarbeit, zum Wohle beider, wäre eine sehr gute Sache.

Meiner Meinung nach hat es schon was damit zu tun: Religion, Kultur, Mentalität. Die Türkei hat in den letzten Jahren vieles unternommen, um den Ansprüchen der EU gerecht zu werden. Dennoch steht es derzeit außer Frage, sie in den Staatenbund mit aufzunehmen. Die EU ist nicht wirklich daran interessiert Pluspunkte bei islamischen Ländern zu sammeln, solange die USA eine Vorrangstellung inne hat, orientiert man sich lieber an denen.
 
Meiner Meinung nach hat es schon was damit zu tun: Religion, Kultur, Mentalität. Die Türkei hat in den letzten Jahren vieles unternommen, um den Ansprüchen der EU gerecht zu werden. Dennoch steht es derzeit außer Frage, sie in den Staatenbund mit aufzunehmen. Die EU ist nicht wirklich daran interessiert Pluspunkte bei islamischen Ländern zu sammeln, solange die USA eine Vorrangstellung inne hat, orientiert man sich lieber an denen.
Nochmal:
Schwachsinn!
Das ist vielleicht die Denkweise von Stammtischleuten in Wirtshäusern, aber der EU geht es eben um völlig andere Dinge.
Und von wo hast du den Mist "orientiert man sich lieber an denen"? Die EU, bis auf Großbritannien, stehen sehr skeptisch zu der Außenpolitik der amerikanischen Regierung. Und wieso sollten sie das selbe Image haben wollen wie die Cowboys?
 
Is klar dass die keine muslimischen Staaten haben wollen. Dass die Türkei nicht aufgenommen wird liegt schon denk ich daran dass die Religion und Mentalität sich enorm unterscheidet von den restlichen Eu-Ländern. Man kann ja auch sagen dass die Türkei nicht die Bedingungen für eine Aufnahme erfüllt, aber Rumänien und Bulgarien waren auch nicht gerade EU-tauglich und trotzdem wurden sie aufgenommen.
 
Nochmal:
Schwachsinn!
Das ist vielleicht die Denkweise von Stammtischleuten in Wirtshäusern, aber der EU geht es eben um völlig andere Dinge.
Und von wo hast du den Mist "orientiert man sich lieber an denen"? Die EU, bis auf Großbritannien, stehen sehr skeptisch zu der Außenpolitik der amerikanischen Regierung. Und wieso sollten sie das selbe Image haben wollen wie die Cowboys?

Offensichtlich verstehst du nicht worauf ich hinaus will: die EU schielt -nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen- lieber Richtung USA als Richtung Asien oder Russland, oder gar in den mittleren Osten. Nur ein naiver Mensch würde glauben, die EU sei völlig losgelöst von weltpolitischen Interessen. Keiner hat behauptet, Brüssel wolle sich somit ein Cowboy-Image zulegen wollen. Sie folgen einfach nur dem Ruf des großen Kapitalismus.

Ach ja, und weder verkehre ich in Wirtshäusern noch bin ich Mitglied eines Stammtisches ;)
 
Offensichtlich verstehst du nicht worauf ich hinaus will: die EU schielt -nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen- lieber Richtung USA als Richtung Asien oder Russland, oder gar in den mittleren Osten. Nur ein naiver Mensch würde glauben, die EU sei völlig losgelöst von weltpolitischen Interessen. Keiner hat behauptet, Brüssel wolle sich somit ein Cowboy-Image zulegen wollen. Sie folgen einfach nur dem Ruf des großen Kapitalismus.

Ach ja, und weder verkehre ich in Wirtshäusern noch bin ich Mitglied eines Stammtisches ;)


Bitte, BITTE schreib nicht so hochgestochen. Was du uns zu sagen hast, kannst du genauso normal sagen. Es nervt einfach nur wenn man so ein Pseudolintellektuellenejakulat vor sich hat.
Die EU wird immer unabhängiger von den USA und das in fast jeder Art und Weise.

Die EU wird immer unabhängiger von den USA. Das merkt man an den Handelsverträgen mit afrikanischen Staaten, der angestrebten Sicherheitspolitik usw...
Wirtschaftlich ist die EU den USA jetzt schon überlegen, militärisch und damit auch weltpolitisch wäre das auch leicht möglich. Und genau das fürchtet Washington, eine starke, selbstbewusste EU die ihren eigenen Weg geht.
 
Bitte, BITTE schreib nicht so hochgestochen. Was du uns zu sagen hast, kannst du genauso normal sagen. Es nervt einfach nur wenn man so ein Pseudolintellektuellenejakulat vor sich hat.
Die EU wird immer unabhängiger von den USA und das in fast jeder Art und Weise.

Die EU wird immer unabhängiger von den USA. Das merkt man an den Handelsverträgen mit afrikanischen Staaten, der angestrebten Sicherheitspolitik usw...
Wirtschaftlich ist die EU den USA jetzt schon überlegen, militärisch und damit auch weltpolitisch wäre das auch leicht möglich. Und genau das fürchtet Washington, eine starke, selbstbewusste EU die ihren eigenen Weg geht.


Sorry, Kollege, ich schreibe normales Deutsch. Wenn das Lesen meiner Beiträge deinen Horizont übersteigt kommt immernoch die Volkshochschule für dich in Frage; soweit ich weiß bieten die tolle Kurse an.

Inwiefern die EU unabhängiger von den USA wird bleibt abzuwarten. Bis dato ist und bleibt die USA der stärkste Bündnispartner der EU; es ist nicht wirklich erkennbar, dass sich Brüssel in eine klar erkennbare, andere Richtung orientiert. Meiner Meinung nach (Aufpassen!!) ist darin unter anderem eben doch der Grund dafür zu finden, dass Länder mit vornehmlich islamischer Bevölkerung schlechtere Karten für einen EU-Beitritt haben, als andere, vielleicht wirtschaftlich unterentwickelte, aber zumindest christliche Staaten. Das mag man damit begründen, dass eine EU eher eine christliche Kultur händeln kann als eine islamische. Und vergessen wir doch bitte nicht, wem wir die massive Verteufelung der Moslems weltweit zu verdanken haben (USA). Duch das starke Bündnis der EU mit den Staaten werden es muslimische Staaten noch eine Weile schwer haben, in den "Genuss" des EU-Beitritts zu kommen.
 
Sorry, Kollege, ich schreibe normales Deutsch. Wenn das Lesen meiner Beiträge deinen Horizont übersteigt kommt immernoch die Volkshochschule für dich in Frage; soweit ich weiß bieten die tolle Kurse an.

:rolleyes:
Balkanmensch hat eine interessante Schreibweise.
Du bist nur eine Möchtegernintellektuelle.

Nochmal:
Europa distanziert sich zB in sicherheitspolitischen mehr und mehr von den USA.
 
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