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Das ist total lächerlich, dass alle Solis angreifen. Es mag sein, dass er einen etwas härteren Schlag abbekommen hat, jedoch der nicht zum K.O führte. Solis hat die erste Runde für sich entschieden also bestand gar kein Grund den Kampf zu "manipulieren" oder freiwillig abzugeben.

Ich habe mir vor 3-4 Tagen eine fette Bänderdehnung zugezogen und weiß wie scheisse das ist, denn das Knie ist eine der wichtigsten Stellen am Körper überhaupt. Wenn dein Knie im Arsch ist, ist alles im Arsch. Du kannst nix machen, sondern nur liegen. Daher kann ich Solis voll und ganz nachvollziehen, dass er abgebrochen hat zumahl man sieht, dass er sich das Knie verdreht hat.

Fazit:

So wie ich das nach den Bildern beurteile und nachvollziehen kann, ist das ein Kreuzband(an)riss bzw. ne fette Bänderdehnung der beiden Kreuzbänder, jedoch ohne Schädigung des Meniskusapparates. Dennoch sind beide möglichen Varianten mit 4-8 Monaten Pause verbunden.

Ich wünsche allen so eine ecklige Verletzung am Knie, die ihm Schauspielerei unterstellen.


"Aber einen Pflichtverteidiger kann man sich nicht aussuchen", sagte Vitali Klitschko. Also trat er gegen Solís an. Und kassierte in den denkwürdigen 169 Sekunden am Samstagabend so viele Treffer, wie in seinen vergangenen neun Kämpfen zusammen nicht. Vier Mal langte Solís zu, traf dabei einmal sogar den Kehlkopf Klitschkos, was dazu führte, dass dieser im Anschluss an den Kampf nur mit Mühe sprechen konnte. "Es wäre interessant gewesen, diesen Kampf weiterzusehen. Die erste Runde ging bis zum Knockout sogar leicht an Solís", urteilte Klitschkos Trainer Fritz Sdunek.


Was die Diagnose angeht hab ich auch fast richtig gelegen ( leider )...

er Anfang vom Ende. Wie sein Management Arena-Box-Promotion später erklärte, wurde bei einer ersten Untersuchung in der Nacht zum Sonntag in der Uniklinik Köln ein Riss des vorderen Kreuzbandes, ein Außenmeniskusriss und ein Knorpelschaden diagnostiziert. Damit wird der Kubaner monatelang ausfallen. Den Zuschauern war es egal.
 
Lieber Cobra,

dir sollte bewusst sein, dass ihn im Endeffekt das Knie am Boden gehalten hat sprich hätte er sich nicht das Knie verdreht, wär der sofort auf die Beine gekommen.

Darum ging es nie, nur um das Laiengelaber von wegen keine Schlagwirkung.
 
klar kann es das geben ... wenn der Kämpfer z.B. ohne direkte Gegnereinwirkung plötzlich stechenden Schmerz irgwendwo empfindet, geht er mit dem Knie runter und muss angezählt werden. Ist er nicht mehr kampffähig, ist es ein technischer KO.

Das Urteil lautet K.O, nicht TKO
 
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