G
Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
MORD IN DER NÄHE VON KÖLN
Profi-Boxer auf der Straße erschossen
11.12.2012 - 10:57 Uhr
Grausame Bluttat in Köln!
Am Montagabend wurde dort der Profi-Boxer Stefan Raaff erschossen.
Laut dem Bericht soll Raaff mit Schussverletzungen neben seinem Auto aufgefunden worden sein. Notarzt und Sanitäter kümmerten sich noch am Tatort um den Schwerverletzten, der wenig später noch im Rettungswagen starb.
Mord auf offener Straße!
Vom Täter oder den Tätern fehlt momentan noch jede Spur. Der Kölner „Express“ zitiert einen Sprecher der Kölner Polizei: „Ich kann bestätigen, dass es ein Tötungsdelikt gegeben hat. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.“
Stefan Raaff ist in der Box-Welt kein Unbekannter: Er war Weltmeister im Cruiser-Gewicht der GBC und betrieb in Köln ein Kampfsportstudio.
Außerdem ist der ermordete Boxer aus verschiedenen Fernseh-Produktionen bekannt. So spielte er unter anderem in der ProSieben-Sendung „4 kämpfen für dich“ und der RTL-Produktion „Mitten im Leben“ mit.
Schon einmal war Stefan Raaff nah am Tod. Auf seiner Homepage wird einer seiner härtesten Kämpfe beschrieben: „Schon in Runde drei Anfang November gegen den 18 Jahre jüngeren Alexander Frenkel [...] ging er hart getroffen zu Boden.“ Raaff damals: „Es bestand schon während des Kampfes der Verdacht auf Hirnblutung.“ Die Börse für den Kampf: 2500 Euro.
Bezeichnend das Kampf-Motto von Raaff: „Wenn ich kämpfe, dann bis zur letzten Konsequenz.“ Gebrochene Nase (6x), angebrochener Kiefer, Bänder- und Kapselrisse – die Verletzungsliste ist lang.
Die Tatmotive für den Mord sind noch völlig offen. Fakt ist aber, dass Raaff auch einen Job in der Türsteher-Szene hatte. Er hinterlässt eine Ehefrau und eine kleine Tochter.
Profi-Boxer auf der Straße erschossen
- STEFAN RAAF ERSCHOSSEN
Box-Mord bei Köln
Stefan Raaff, der Box-Weltmeister (GBC) aus Köln. Er arbeitete auch in der Türsteher-Szene, betrieb ein Kampfsportstudio und war als TV-Schauspieler bekannt
11.12.2012 - 10:57 Uhr
Grausame Bluttat in Köln!
Am Montagabend wurde dort der Profi-Boxer Stefan Raaff erschossen.
Laut dem Bericht soll Raaff mit Schussverletzungen neben seinem Auto aufgefunden worden sein. Notarzt und Sanitäter kümmerten sich noch am Tatort um den Schwerverletzten, der wenig später noch im Rettungswagen starb.
Mord auf offener Straße!
Vom Täter oder den Tätern fehlt momentan noch jede Spur. Der Kölner „Express“ zitiert einen Sprecher der Kölner Polizei: „Ich kann bestätigen, dass es ein Tötungsdelikt gegeben hat. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.“
Stefan Raaff ist in der Box-Welt kein Unbekannter: Er war Weltmeister im Cruiser-Gewicht der GBC und betrieb in Köln ein Kampfsportstudio.
Außerdem ist der ermordete Boxer aus verschiedenen Fernseh-Produktionen bekannt. So spielte er unter anderem in der ProSieben-Sendung „4 kämpfen für dich“ und der RTL-Produktion „Mitten im Leben“ mit.
Schon einmal war Stefan Raaff nah am Tod. Auf seiner Homepage wird einer seiner härtesten Kämpfe beschrieben: „Schon in Runde drei Anfang November gegen den 18 Jahre jüngeren Alexander Frenkel [...] ging er hart getroffen zu Boden.“ Raaff damals: „Es bestand schon während des Kampfes der Verdacht auf Hirnblutung.“ Die Börse für den Kampf: 2500 Euro.
Bezeichnend das Kampf-Motto von Raaff: „Wenn ich kämpfe, dann bis zur letzten Konsequenz.“ Gebrochene Nase (6x), angebrochener Kiefer, Bänder- und Kapselrisse – die Verletzungsliste ist lang.
Die Tatmotive für den Mord sind noch völlig offen. Fakt ist aber, dass Raaff auch einen Job in der Türsteher-Szene hatte. Er hinterlässt eine Ehefrau und eine kleine Tochter.