Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Brüssler Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina über Kosovo

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Was ist das denn Lorne Mavro, wenn wir über ein endgültigen Vertrag verhandeln den beide anerkennen, ganz egal WIE er aussehen wird, ob autonomie, anerkennung, teilung. Was istd as auser Status? Auch wenn du es nicht wahr haben willst, die EU/USA haben es selber zu Statusverhandlungen gemacht

- - - Aktualisiert - - -

Gestrige Vucic Interview für Glas America in NY

https://www.youtube.com/watch?v=3MnW2kDYVIU&t=12s

Über Autonomie wird nicht verhandelt, egal wie oft du das noch behauptest. Über einen Grenzverlauf zu verhandeln zeigt schon, dass es gar nicht mehr um den Status gehen kann. Hundert Mal erkläre ich es dir nicht, Fantasiewelt-Maradona.
 
Ohne Grenzveränderung, von welcher Serbien profitiert, keine Anerkennung. Das ist die einstimmige Aussage von Vucic und auch Brnabic, "Dancing Bear".
Auch der Status wurde von der aktuellen Administration des Öfteren infrage gestellt.

.

Also Vucic hat so direkt nie gesagt das er Kosovo anerkennen wird, auch nicht wenn Nordkosovo an Serbien fällt. Kann mir auch ncht vorstellen das er das tun würde, also sich offiziell von Kosovo für immer lossagen und es als Republik anerkennen.

Was ich mir vorstellen könnte das er den USA und Albanern anbietet, eine volle UNO Mitgliedschaft Kosovos ohne Anerkennung Serbiens, dafür Nordkosovo an Serbien und Gründung der serbischen Autonomie ZSO im Restkosovo. Dies müsste aber nochmal das serbische Volk am Referendum zustimmen und mindestens 50% zu den Urnen gehen

- - - Aktualisiert - - -

Über Autonomie wird nicht verhandelt, egal wie oft du das noch behauptest. Über einen Grenzverlauf zu verhandeln zeigt schon, dass es gar nicht mehr um den Status gehen kann. Hundert Mal erkläre ich es dir nicht, Fantasiewelt-Maradona.

Wer sagt das, wenn Serbien es anbietet dann liegt es auf den Tisch. Das ihr das nciht annimmt ist ne andere Sache. Warten wir es ab, zuerst müsst ihr wählen gehen, nach Aufhebung der Warenzölle schaun wir mal, wird ein spannender Spätherbst und Winter
 
Trump wollte doch Grönland von den Dänen kaufen. Nur die verkaufen nicht und deshalb hat er seinen Staatsbesuch in Dänemark abgesagt.
Vielleicht überlegt er ja jetzt als Alternative Serbien zu kaufen. Strategisch sicherlich keine schlechte Überlegung und die Russen könnte man damit auch ärgern.

Trump wollte Grönland nicht für sich kaufen, sondern die USA, so wie schon Alaska früher mal.
Der Besuch wurde nicht wegen der Ablehnung abgesagt, der "Ton" der Absage missfiel dem Präsidenten.
Kannst Trump scheisse finden, bleib bei den Tatsachen.

Interessante Geschichte, Margrete, die vermeidliche Gastgeberin ist schon bei vorherigen Besuchen in New York, dem Donald erfolgreich aus dem Weg gegangen, veilleicht 'ne kleine Revanche des Donald T..
Schlimm find ich die Bemerkungen des SPD-Freds. Grad der Taugenichts.

Der Gedanke ist nicht neu, Serben haben doch schon fast alles verkauft. Ölindustrie gehört den Russen. Telekom Italien, Spamnien oder sonst wem, Energieversorger sowieso.
Wer will schon ein Land neben Kroatien und Albanien, nicht mal gratis?
 
Angeblich gutes Gespräch zwischen Brnabic und dem neuen EU-Außenbeauftragten Borrell.

Themen waren die Beziehungen zwischen Serbien und spanien, sowie natürlich die zwischen Prishtina und Belgrad.

Letztere wird er zu seiner oberen Priorität machen und versprach, einen objektiven Standpunkt einzunehmen, obwohl
sein Land das KS nicht anerkenne.

RTS :: Dve stvari na koje je Brnabi?eva ukazala Borelu
 
„Man muss den Serben und Kosovaren erklären, dass ihnen die Lösung nicht gefallen wird“
Der US-Senator Ron Johnson besuchte vergangene Woche Belgrad und Prishtina, wo er mit den jeweiligen Landespräsidenten lange Meetings hatte.
Im Interview für „Voice of America“ erklärte er, dass es nun an der Führung in Serbien und am Kosovo liege, ob es zu einem Übereinkommen kommen wird. „Es war mein vierter Besuch in der Region und ich habe mich mit beiden Präsidenten getroffen. Ich bin bereits seit Jahren ernsthaft in diese Sache involviert“, erklärte Johnson und fügte hinzu, dass sich sowohl Belgrad als auch Pristina eine „größere amerikanische Führung und Leitung wünschen“ würden.
„Ich denke, dass wir ihnen das bieten können. Jedoch nicht in Form von Auferlegungen und Druck, sondern viel mehr als Unterstützung, sodass sie zu einer Lösung kommen. Sie können mit Sicherheit auf die EU und die USA zählen“, unterstrich Johnson.
„Der Bevölkerung wird die Lösung nicht gefallen“
Seiner Meinung nach sei eine endgültige Lösung der Kosovo-Frage im Sinne aller Bewohner der beiden Staaten, vor allem hinsichtlich einer Integration in die europäische Wirtschaft.
„Auch wenn der Bevölkerung die Lösung nicht gefallen wird, so muss man ihnen erklären, dass es in ihrem Interesse ist, eine Übereinkunft zu finden. Sobald es eine Lösung gibt, wird auch die Wirtschaft wachsen, da man ausländische Investoren leichter für die Region interessieren kann“, so der US-Senator.
Es sei die Aufgabe von Belgrad und Prishtina, die Bevölkerung nicht bezüglich einer Lösung der Kosovo-Frage zu sensibilisieren, sondern sie auch von den großen Vorteilen für beide Seiten zu überzeugen.


https://www.kosmo.at/man-muss-den-s...n-dass-ihnen-die-loesung-nicht-gefallen-wird/
 
Ich kann mir dieses imperialistische Gelaber nicht anhören. Würden sich diese Schweine nicht einmischen, wären die Probleme längst gelöst. Solange die Albaner die amerikanische Unterstützung geniessen, werden sie keinen Millimeter von ihrem Standpunkt abweichen
 
Zurück
Oben