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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


  • Umfrageteilnehmer
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Rassistische Übergriffe Post-Brexit
"Kein polnisches Ungeziefer mehr"


Beschimpfungen, Schmierereien und gallige Häme - nach dem Brexit-Votum mehren sich rassistische Übergriffe in Großbritannien.
Fabian Federl

Durch das Schaufenster eines Halal-Metzgers nahe Birmingham fliegt eine Brandbombe. Ein polnisches Kulturzentrum in London wird beschmiert. Nahe Cambridge wurden laminierte Zettel unter dem Türschlitz in die Wohnungen polnischer Einwanderer geschoben, auf denen steht: „Die EU verlassen – kein polnisches Ungeziefer mehr“. In einer Londoner Schule singen weiße, britische Kinder „so long, farewell“, als schwarze, britische Kinder das Klassenzimmer betreten. In einer Straße in Hammersmith werden in zehn Autos deutscher Hersteller Hakenkreuze eingekratzt. In Glasgow wird ein Mahnmal für britische Opfer des spanischen Faschismus bestickert mit: "White Zone. National Action." Ein Reporter von Channel 4 steht mit seinem Kameramann in der Fußgängerzone im nordenglischen Hartlepool, innerhalb von fünf Minuten wird nicht-weißen Passanten drei mal „Schickt sie zurück“ zugerufen, einmal einem Kind.
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Rassistische Übergriffe Post-Brexit: "Kein polnisches Ungeziefer mehr" - Politik - Tagesspiegel

Wer sich mit Hunden ins Bett legt, muss sich nicht über Flöhe wundern...
 
Das Vierte Reich??? Dann lese mal, was Deine Gesinnungsgenossen In GB jetzt so von sich geben...

Wenn Du auch nur die geringste Ahnung von Nationalsozialismus/Faschismus hättest, würdest Du solchen Scheiss nicht posten...

Das kommt von falscher Politik, überall in Europa hat der Extremismus Gewonnen selbst in Griechenland wo solches Gesocks vor der Krise nicht 0,5 % erreichte .

PS in Sachsen ist auch nicht Leicht als Ausländer zu Leben von daher .
 
Eine ziemlich gute Frage. Vor allem die Osteuropäer scheinen es nicht kapiert zu haben. Gewisse Länder hätte man einfach niemals aufnehmen dürfen (ich denke da an Rumänien sowie Bulgarien vor allem, aber auch an Ungarn, Slowakei oder Polen, Griechenland oder Spanien). Dieser Bund hat keinen Sinn wenn man jedes Land blind aufnimmt, dass eindeutig nicht die Voraussetzungen erfüllt (sei es wirtschaftlich, oder im sozialen Bereich gesehen)!

- - - Aktualisiert - - -

Zu den ganzen Brexitgegnern: Wo waren all diese Pfeifen vor der Wahl alle gewesen? Vor allem den jungen Wählern muss man diese Dummheit vor ihren Nasen entgegenhalten. Selber Schuld wenn man die alten wählen lässt. Mal abgesehen davon dass die ganze Panik wirklich unnötig ist (denn es ändert sich für keinen richtig viel), haben sich die Briten eh selbst ins eigene Fleisch gestochen, denn jetzt wird Großbritannien wohl (endlich) auseinander fallen. Es tut mir wirklich leid, aber ich habe im ganzen Leben noch nie solch ein arrogantes, dummes und rassistisches Volk gesehen. Wollen dass man immer um ihre Pfeife tanzt, und wenn sie mal reagieren dann viel zu spät. Ich konnte dieses Volk noch nie leiden. Einerseits machen sie immer auf höflich, anderseits aber sind es auch die größten, psychopatischsten Pubgänger (man sehe sich nur ihre verblödeten Fußballfans an). Die Iren bleiben immer friedlich wenn sie Alkohol trinken, die Engländer aber sind da fast die einzigen die sich kaum beherrschen können. Man siehe sich nur ihre Aktionen während der EM in Frankreich an!
Und umso mehr freu ich mich auch über den Brexit, denn es schadet sie sogar in gewisser Hinsicht.

Ihr müsst zuerst lernen das all die Osteuropäische Länder ohne Personenfreizügigkeit sich nach Osten gewendet hätten und sich wenden werden im Fall der Fälle. Dann hätte man den Salat.

Zweitens, ein Land muss nicht zwingend wirtschaftliche Vorraussetzung erfüllen, es gibt da noch eine Sache.
 
Das Vierte Reich??? Dann lese mal, was Deine Gesinnungsgenossen In GB jetzt so von sich geben...

Wenn Du auch nur die geringste Ahnung von Nationalsozialismus/Faschismus hättest, würdest Du solchen Scheiss nicht posten...

Mit dem Nazibegriff wird heute leider zu leichtfertig herumgeworfen...
 
Eine ziemlich gute Frage. Vor allem die Osteuropäer scheinen es nicht kapiert zu haben. Gewisse Länder hätte man einfach niemals aufnehmen dürfen (ich denke da an Rumänien sowie Bulgarien vor allem, aber auch an Ungarn, Slowakei oder Polen, Griechenland oder Spanien). Dieser Bund hat keinen Sinn wenn man jedes Land blind aufnimmt, dass eindeutig nicht die Voraussetzungen erfüllt (sei es wirtschaftlich, oder im sozialen Bereich gesehen)!

Griechenland und Spanien waren ja schon seid den 80er Jahren EU Mitglieder.(obwohl man diese wie du richtig sagst nicht in die Euro-zone hätte aufnehmen sollen) Die Osterweiterung war vor allem Deutschlands Wunsch da sie zum einen in den ehemaligen ost-block Ländern verbündete für ihre Politik sehen und zum zweiten kurbeln diese Länder wenn sie innerhalb der EU sind die deutsche export Wirtschaft weiter an. Jeder wusste das diese Länder nicht bereit sind für die EU.
Die Amerikaner haben diesen wusch der deutschen unterstützt aus eigenem Interesse.



Aus Brzezinskis buch "Die einzige Weltmacht"

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategie_der_Vorherrschaft
"Die USA müssen besonders auf Deutschland einwirken, um die weitere Ost-Ausdehnung Europas zu fördern, wobei Brzezinski besonders die Baltikum und die Ukraine im Blick hat. Seine Einschätzung der Eigendymnasik Europas ist kritisch: „Sich selbst überlassen, laufen die Europäer Gefahr, von ihren sozialen Problemen völlig vereinnahmt zu werden.“

Europas historischer Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brzezinski rechnete damit, dass bis 1999 die ersten neuen Mitglieder aus Mitteleuropa in die NATO und 2002 oder 2003 in die EU aufgenommen würden. Bis 2005 würden die baltischen Staaten beitreten, vielleicht auch Schweden und Finnland. Zwischen 2005 und 2010 „sollte die Ukraine für Verhandlungen sowohl mit der EU als auch mit der NATO bereit sein, insbesondere wenn das Land in der Zwischenzeit bedeutende Fortschritte bei seinen innenpolitischen Reformen vorzuweisen und sich deutlicher als ein mitteleuropäischer Staat ausgewiesen hat“.
Zum Vergleich mit Brzezinskis strategischer Prognose die tatsächliche Erweiterung der Europäischen Union und die NATO-Osterweiterung: 1999 wurden Tschechien, Ungarn und Polen in die NATO aufgenommen, 2004 Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Am 1. Mai 2004 traten die Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta und Zypern der Europäischen Union bei. Am 1. Januar 2007 sind nach einem EU-Beschluss unter strikten Auflagen auch Bulgarien und Rumänien in die Europäische Union aufgenommen worden.
„Es kommt nun sehr darauf an, ob sich das oben skizzierte Szenario friedlich entwickeln kann oder in den Sog zunehmender Spannungen mit Russland gerät."
 
Griechenland und Spanien waren ja schon seid den 80er Jahren EU Mitglieder.(obwohl man diese wie du richtig sagst nicht in die Euro-zone hätte aufnehmen sollen) Die Osterweiterung war vor allem Deutschlands Wunsch da sie zum einen in den ehemaligen ost-block Ländern verbündete für ihre Politik sehen und zum zweiten kurbeln diese Länder wenn sie innerhalb der EU sind die deutsche export Wirtschaft weiter an. Jeder wusste das diese Länder nicht bereit sind für die EU.
Die Amerikaner haben diesen wusch der deutschen unterstützt aus eigenem Interesse.



Aus Brzezinskis buch "Die einzige Weltmacht"

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_einzige_Weltmacht:_Amerikas_Strategie_der_Vorherrschaft
Auch wenn in Griechenland durchaus Fehler gemacht wurde, so hat man das ganze immer recht einseitig dargestellt in der Öffentlichkeit. Die EU hat hier vieles verbaut, auch Deutschland hatte durchaus hier mit Schuld zu tragen gehabt. Für das griechische Volk ist es im Endeffekt sehr blöd verlaufen muss man sagen. Hoffentlich werden die nächsten Jahre wieder besser. In Italien oder Spanien sieht es aktuell auch alles andere als rosig aus.

Das mit der Osterweiterung stimmt auch. Wirkt auch einfach nicht glaubwürdig Nationen wie Rumänien oder Bulgarien aufzunehmen (ohne diese Länder runtermachen zu wollen), aber die gehören einfach nicht in eine EU.

Drum muss man die europäische Union auch kritisch betrachten. Gewissen Standard muss man in einigen Punkten einfach erfüllen. Das hat man jetzt teilweise davon. Viele aus dem östlichen Gebieten können einfach kaum bereit sein sich um Flüchtlinge zu kümmern, da die eigene Bevölkerung in erster Linie Probleme hat. Zweiten sieht man mehr als deutlich wie konservativ, und teils fremdenfeindlich viele Teile dieser Regionen sind. Kann man mit dem Westen nicht annähernd vergleichen. Der EU hat man teils den steigenden Nationalismus in bestimmten Ländern zu verdanken. Natürlich hat die Union auch einige positive Sache mit sich gebracht, aber man auch teils fehlerhaft agiert. Man sieht doch heute vor allem dass all diese kleinen Länder kaum was was in der EU zu sagen haben. Skandinavien, Großbritannien, Deutschland, die Beneluxsstaaten, sowie Frankreich, Österreich, Tschechien sowie Slowenien sind eher die einzigen Nationen bei denen man sagen kann dass sie die Ansprüche auch tatsächlich erfüllen können. Den Rest kann man aber wirklich vergessen. Spanien und Italien könne sich noch kaum über Wasser halten. Mit dem Osten hätte man zum Beispiel eine Art Partnerschaft eingehen können (wie mit der Schweiz). Das wäre das beste gewesen.
 
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