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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


  • Umfrageteilnehmer
    56
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:haha2:
Hast du überhaupt mal was anderes gelesen als Karl Marx und was es da noch alles gibt
solltest mal was von Ludwig von Mises ,Friedrich von Hayek oder Ayn Rand lesen
John Maynard Keynes ist auch gut die Österreichische Schule sagt mir aber mehr zu

Die Anhänger der Österreichischen Schule sind doch heute die Marktradikalsten die es gibt. Sie schwören doch auf den Neoliberalismus. Mit ihnen ist er gewachsen. Für diese Leute gilt einfach nur das Recht des Stärkeren. Sie halten nicht viel vom Staat und auch nicht davon, dass der Staat für die Menschen da sein sollte, so wie es Einstein sagte. Sie sind dafür das der Mensch für den Staat da sein soll. Kurz gesagt. Die Kapitalistenklasse in einem kapitalistisch demokratischen Staat profitiert, der große Rest kann gucken wo er bleibt. Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Das ist gegenwärtig der Fall, das ist die Realität.
 
30. Juni 2016, 19:57 Uhr
Cameron-Nachfolge

Michael Gove - Mann für den ganz harten Brexit


Der Justizminister hat Boris Johnson erfolgreich aus dem Spiel gekickt. Wer dachte, trotz des Brexit-Votums werde alles halb so wild, der hat nicht mit Michael Gove gerechnet.
...
Nur schien Johnson das Ergebnis eher unangenehm zu sein. Es werde sich gar nicht so viel ändern, sagte er kurz nach dem Brexit-Schock. EU-Ausländer würden ihre Rechte behalten, auch die Briten, die überall in Europa leben und arbeiten, hätten nichts zu befürchten. Und natürlich, Großbritannien werde im EU-Binnenmarkt bleiben.
Äußerungen, die bei Gove offenbar Zweifel am Kandidaten Johnson weckten. Er denke, dass das Land einen Premier brauche, "der mit Herz und Seele an den EU-Austritt glaubt", sagt er der BBC. Auf den gemeinsamen Binnenmarkt nämlich verzichtet Gove liebend gerne, sollte die EU glauben, den Briten die Regeln des Binnenmarktes aufzwingen zu können. Dazu gehört elementar etwa die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Die lehnt Gove vehement ab. Er will ganz raus aus der EU. Er will den totalen Brexit. Einen Plan dafür will er in den kommenden Tagen vorlegen.
...
Im Gegensatz zu Gove hat sich May im Brexit-Wahlkampf nicht die Hände schmutzig gemacht. Sie ist EU-Skeptikerin, aber keine EU-Gegnerin wie Gove. Sie vertritt die Position, dass Großbritannien unbedingt im EU-Binnenmarkt gehalten werden muss.
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Michael Gove - Mann für den ganz harten Brexit - Politik - Süddeutsche.de


Das kann noch richtig spannend werden...
 
Christina Markwalter will für den Fall das die bilateralen Verträge wegen des Brexit scheitern, über einen EU-Beitritt sprechen. Die Nationalratspräsidentin, welche an den Geheimverhandlungen bei der Bilderbergkonferenz teilgenommen hat vergisst dabei, dass derzeit eine überwältigende Mehrheit von über 75% der schweizer Bevölkerung gegen einen EU-Beitritt ist.

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http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Markwalder-will-immer-noch-in-die-EU-25962704
 

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Christina Markwalter will für den Fall das die bilateralen Verträge wegen des Brexit scheitern, über einen EU-Beitritt sprechen. Die Nationalratspräsidentin, welche an den Geheimverhandlungen bei der Bilderbergkonferenz teilgenommen hat vergisst dabei, dass derzeit eine überwältigende Mehrheit von über 75% der schweizer Bevölkerung gegen einen EU-Beitritt ist.

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20 Minuten - Markwalder will immer noch in die EU - News

Du hast noch keine diktatur und Unterwerfung erlebt du honk, sonst würdest du so nen Stuss nicht dauernd von dir geben..
 
Du hast noch keine diktatur und Unterwerfung erlebt du honk, sonst würdest du so nen Stuss nicht dauernd von dir geben..

Machst wieder einen auf Klugscheisser?

Natürlich wäre ein Beitritt zur EU eine Unterwerfung für die Schweiz, denn es müsste ein grosser Teil nationaler Souveränität und natürlich an Geld an den bürokratisch-kapitalistischen Haufen abgegeben sowie die direkte Demokratie zum grösstenteil abgeschafft werden.
 
Machst wieder einen auf Klugscheisser?

Natürlich wäre ein Beitritt zur EU eine Unterwerfung für die Schweiz, denn es müsste ein grosser Teil nationaler Souveränität und natürlich an Geld an den bürokratisch-kapitalistischen Haufen abgegeben sowie die direkte Demokratie zum grösstenteil abgeschafft werden.

Gut, dass in der Schweiz gerade Sozialismus herrscht... puh!
 
30. Juni 2016, 19:57 Uhr
Cameron-Nachfolge

Michael Gove - Mann für den ganz harten Brexit


Der Justizminister hat Boris Johnson erfolgreich aus dem Spiel gekickt. Wer dachte, trotz des Brexit-Votums werde alles halb so wild, der hat nicht mit Michael Gove gerechnet.
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Nur schien Johnson das Ergebnis eher unangenehm zu sein. Es werde sich gar nicht so viel ändern, sagte er kurz nach dem Brexit-Schock. EU-Ausländer würden ihre Rechte behalten, auch die Briten, die überall in Europa leben und arbeiten, hätten nichts zu befürchten. Und natürlich, Großbritannien werde im EU-Binnenmarkt bleiben.
Äußerungen, die bei Gove offenbar Zweifel am Kandidaten Johnson weckten. Er denke, dass das Land einen Premier brauche, "der mit Herz und Seele an den EU-Austritt glaubt", sagt er der BBC. Auf den gemeinsamen Binnenmarkt nämlich verzichtet Gove liebend gerne, sollte die EU glauben, den Briten die Regeln des Binnenmarktes aufzwingen zu können. Dazu gehört elementar etwa die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Die lehnt Gove vehement ab. Er will ganz raus aus der EU. Er will den totalen Brexit. Einen Plan dafür will er in den kommenden Tagen vorlegen.
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Im Gegensatz zu Gove hat sich May im Brexit-Wahlkampf nicht die Hände schmutzig gemacht. Sie ist EU-Skeptikerin, aber keine EU-Gegnerin wie Gove. Sie vertritt die Position, dass Großbritannien unbedingt im EU-Binnenmarkt gehalten werden muss.
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Michael Gove - Mann für den ganz harten Brexit - Politik - Süddeutsche.de


Das kann noch richtig spannend werden...


Wollt ihr den totalen Brexit?
 
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