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Britische Königin Elisabeth II. ist verstorben

Sie war eine von uns! :)
Diana? Ne sie gehörte zum Hochadel (falls sie kein Kuckkuckskind war)… Ihre Vorfahren väterlicherseits waren schon einige Jahrhunderte britische Herzoge wenn ich mich nicht irre… Aber hab mal gelesen dass Diana englischer war als das britische Königshaus…. die sind eher deutsch also wenn du mit der Queen meinst sie ist eine von uns dann hast du vielleicht recht 😉
 
Diana? Ne sie gehörte zum Hochadel (falls sie kein Kuckkuckskind war)… Ihre Vorfahren väterlicherseits waren schon einige Jahrhunderte britische Herzoge wenn ich mich nicht irre… Aber hab mal gelesen dass Diana englischer war als das britische Königshaus…. die sind eher deutsch also wenn du mit der Queen meinst sie ist eine von uns dann hast du vielleicht recht 😉
Nein, Ich meinte Diana.
Ja, vermutlich war sie sogar ein "Kuckuckskind" - im besten Sinn!

Der Rest der Windsors sind degenerierter "Adel". vergleichbar mit der letzten Generation der Habsburger. Schon alleine deswegen nur mehr Inzucht! Schau Dir doch nur die spastischen Bewegungen und Gesichtszüge dieses Charles an.
 
Nein, Ich meinte Diana.
Ja, vermutlich war sie sogar ein "Kuckuckskind" - im besten Sinn!

Der Rest der Windsors sind degenerierter "Adel". vergleichbar mit der letzten Generation der Habsburger. Schon alleine deswegen nur mehr Inzucht! Schau Dir doch nur die spastischen Bewegungen und Gesichtszüge dieses Charles an.
Sind wir das laut Bibel nicht alle?
 
Das Königshaus generiert mehr Geld als es kostet habe ich mal gelesen… Ist ja auch n riesen Touristenmagnet und sie sind wohl dir berühmtesten Influencer der Welt… hinzu kommt dass es halt symbolisch für die Briten schon wichtig ist… Es erinnert an ihre Geschichte auf die sie lange zurückblicken und stolz sind…. Für nicht-Briten ists eh anders rum aber ja…
Es ist nicht gesichert, dass der Königsklamauk mehr bringt, als er kostet. Man steht halt auf so Folklorevereine. Nie im Leben würde ich als Tourist wegen so einem Trachtenverein nach England reisen. Soviele Symbole gibts gar nicht. Und der alte Ehebrecher Charles hat schon mal gar keine Relevanz!

Großbritannien muss sich so schnell wie möglich von einer Monarchie zu einer echten Demokratie wandeln. Alles andere ist ungefähr so aus der Zeit gefallen, wie die Britischen Kolonien im Pazifik.
 
Sind wir das laut Bibel nicht alle?
Ja. Seit Adam und Eva.

Aber von da an wird es kompliziert. Nach der Bibel schuf Gott Adam aus Erde und Eva aus einer seiner Rippen, der christlichen Theologie zufolge sind beide „Gottes Ebenbild“; im Koran heißt es, Mann und Frauen seien gleichwertig aus einer Seele erschaffen. Nur das wollen die Islamisten bis heute nicht verstehen. Sind einfach Dümmlinge, die ihren eigenen Glauben nicht checken. Egal. Es ist deren Problem.

Adam und Eva lebten zunächst im Garten Eden. Nach biblischer Erzählung verführte eine Schlange Eva dazu, trotz Gottes ausdrücklichen Verbots vom sogenannten Baum der Erkenntnis zu essen. Das Christentum bezeichnet dies als den Sündenfall, d.h. einen Abfall von Gott, der fortan alle Menschen in Form einer Erbsünde belastet. Adam und Eva erkennen plötzlich, dass sie nackt sind und verstecken sich vor Gott - vor wem auch sonst? War ja eh niemand da - der sie daraufhin aus dem Paradies vertreibt. Hat jemand gefragt wohin???
Von nun an leben die beiden ein schweres und zeitlich begrenztes Leben: Eva muss unter Schmerzen Kinder gebären und Adam verrichtet harte Arbeit auf dem Feld.

Nach koranischem Text tragen Adam und seine Frau gleichermaßen Schuld an ihrer Vertreibung aus dem Paradies, die Folge der Verführung durch den Teufel ist. Frage: Wo lebte der Teufel bis dahin?
Anders als im Christentum verzeiht Gott ihnen. Die Menschen sind demnach nicht mit einer Erbsünde belegt, sondern bei Geburt sündenfrei. Wer weiß das schon?

Die Bibel berichtet, dass Adam nach der Vertreibung aus dem Paradies mit Eva die drei Söhne Kain, Abel und Set sowie weitere namentlich nicht bekannte Kinder bekam. Kain war Ackerbauer und Abel lebte als Hirte. Nach dem Buch Genesis 4,1-16 erschlug Kain seinen jüngeren Bruder Abel aus Neid, denn er fühlte sich benachteiligt, da Gott seine Opfergaben nicht annahm, die seines jüngeren Bruders jedoch schon. Kain war somit der erste Mörder in der Menschheitsgeschichte. Er wurde für seine Tat von Gott verstoßen, d.h. Gott entzog ihm seine Liebe, und doch stand er weiterhin unter göttlichem Schutz, wofür das sogenannte Kainsmal das Zeichen war.

Kain zog mit seiner Frau - wo kam die auf einmal her? Wer war sie? wie hieß sie? - in das Land Nod und bekam einen Sohn, Henoch. Der biblische Bericht endet mit der Darstellung des Stammbaums Kains. Da während der Sintflut alle Menschen bis auf Noah, der ein Nachkomme von Kain war, und dessen Familie getötet wurden, stammen die Menschen heute von Kains Linie ab.
Es bleibt die Frage nach der mütterlichen Linie der Familie.

Mit anderen Worten: Die Bibel, der Koran und alle sonstigen "heiligen Schriften" sind nix anderes als mittelalterliche Märchen von alten Männern, die es sich zu Nutze gemacht haben, dass über Jahrhunderte Menschen weder schreiben noch lesen konnten.

Wer nichts weiß, muss alles glauben!
 
Die Queen eines „räuberischen Empires“?

10.09.2022 um 12:04

von Anne-Catherine Simon

Von zwiespältigem Gedenken bis zu hasserfüllten Tweets: Für viele Menschen, gerade im Commonwealth, ist Elizabeth II. auch Symbol für eine einstige Kolonialmacht, die Ihr Unrecht nicht ausreichend anerkennt.

Wenige Reaktionen auf den Tod der Queen haben auf Twitter so viele Wellen geschlagen wie eine, die wegen Verstoßes gegen die Twitter-Regeln alsbald wieder gelöscht wurde. Uju Anya, Linguistikprofessorin an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, hatte am 8. September gepostet: „Ich habe gehört, die Chef-Monarchin eines dieberischen räuberischen genozidalen Empires stirbt endlich. Möge ihr Leiden qualvoll sein.“

Uju Anya stammt aus Nigeria. Ihre Mutter floh Ende der 80er-Jahre mit den jüngeren Geschwistern vor ihrem Vater in die USA. Bei diesem und weiteren Tweets zur Queen bezog sich Anya vor allem auf den Bürgerkrieg in Nigeria (1967–1970), dem nach ihren Angaben fast die Hälfte ihrer Familie zum Opfer gefallen sei. Damals bekam die nigerianische Regierung im Kampf gegen die Igbo (eine nach Unabhängigkeit strebende Volksgruppe im Osten des Landes, der Anyas Familie angehörte) britische Unterstützung. Anya (der in den letzten Jahren auch vorgeworfen wurde, Hass gegen die nigerianische Volksgruppe der Yoruba zu schüren) verweist aber auch auf die Vorfahren ihres von der Karibik-Insel Trinidad stammenden Vaters. Sie habe also nicht nur Ahnen, die durch die Briten kolonialisiert worden, sondern auch solche, die von ihnen versklavt worden seien…

Queen Elizabeth II, Repräsentantin eines Britanniens, dem das "Groß-" verloren ging

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Im Internet liest man schon ausreichend viele Kommentare darüber, dass an den Zeremonien überdurchschnittlich viele Weiße teilnehmen würden. Ganz davon zu schweigen, dass man kaum jemals sagen würde, dass es in einer ghanischen Öffentlichkeit zu viele Ghaner gibt, beweist die Abwesenheit der Nicht-Weißen doch, dass "Diversität" nun einmal DOCH nicht unsere Stärke ist. Integration scheint nicht zu gelingen, wenn kulturelle Symbole nicht einmal in der zweiten oder dritten Generation von Einwanderern geehrt werden.
 
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