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Bulgarien blockiert weiter Nordmazedonien auf dem EU Weg

FLORIAN BIEBER

SECHS GEFAHREN DES FRANZÖSISCHEN VORSCHLAGS, der eine Katastrophe für die Erweiterung darstellt​

https://vecer.mk/makedonija/sest-opasnosti/

Der französische Vorschlag ist ein Desaster für die EU-Erweiterung und birgt Gefahren, warnt der luxemburgische Universitätsprofessor, Historiker und Balkan-Experte Florian Biber.
Auf Twitter schreibt er, dass es zwar gut scheine, das bulgarische Veto zu beenden, aber damit wenig erreicht werde und große Gefahren bestünden.
– Der französische Vorschlag zur Aufhebung der bulgarischen Blockade ist eine Katastrophe für die Erweiterung. Die Beendigung des bulgarischen Vetos scheint zwar gut, bringt aber wenig und birgt große Gefahren:
– Es bindet den bilateralen Streit in den EU-Verhandlungsprozess ein und verleiht zukünftigen EU-Mitgliedern, die Mitgliedstaaten blockieren, Legitimität und Ermutigung.
- Sie ist deutlich näher an den bulgarischen Forderungen als an der Position der Mazedonier, also unausgewogen.
- Im Wesentlichen akzeptiert er die nationalistische Logik der bulgarischen Regierung und weist darauf hin, dass es sich um eine Diskriminierung der Bulgaren in Mazedonien handelt.
- Ignoriert, dass das Problem (teilweise) von der EU geschaffen wird. 10.000 mazedonische Staatsbürger haben bulgarische Pässe erhalten, WEIL es sich um EU-Pässe handelt, nicht weil sie Bulgaren sind. Bürger verlangen, EU-Bürger zu sein (um zu arbeiten), es wird von Bulgarien missbraucht, um zu behaupten, dass sie „ethnische“ Bulgaren sind.
– Sie bilateralisiert und diskreditiert die Mechanismen für echte Minderheitenrechte.
- Es wird nicht genügend Unterstützung in Mazedonien geben und die Nichtratifizierung des Abkommens wird als Scheitern Mazedoniens interpretiert werden, nicht als Scheitern der bulgarischen nationalistischen Forderungen.

Statt eines einfachen Auswegs werde der französische Vorschlag das Ansehen der EU weiter beschädigen und den Erweiterungsprozess begraben, schreibt Bieber auf Twitter.
 
Die Skopjanskies haben sich nun mal selbst abgeschossen, mit ihren schwachsinnigen historischen Konstruktionen, sogar viele Skopjanskies selbst haben davor gewarnt, dass dieser Schwachsinn irgendwann auf die Füße fallen wird.
 
sogar viele Skopjanskies selbst haben davor gewarnt, dass dieser Schwachsinn irgendwann auf die Füße fallen wird.
Sag bloß? Welcher Schwachsinn denn, und was sind nochmals diese Skopjanskies?

Hast du zur Abwechslung auch irgendwelche Quellen die dein Gesabber belegen bzw. untermauern, oder entspringt das wieder deiner neugriechischen Phantasie Donia?

Typisches verblendetes neugriechisches 08/15 Gelaber eines Fakelakis. Du bist ständig nur am provozieren und diffamieren, aber dich Intelligenzbestie hat geschichtlich noch keiner aufgeklärt, sonst würdest du nicht andauernd so eine gequirlte Scheiße von dir geben :facepalm:
 
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FLORIAN BIEBER

SECHS GEFAHREN DES FRANZÖSISCHEN VORSCHLAGS, der eine Katastrophe für die Erweiterung darstellt​

https://vecer.mk/makedonija/sest-opasnosti/

Der französische Vorschlag ist ein Desaster für die EU-Erweiterung und birgt Gefahren, warnt der luxemburgische Universitätsprofessor, Historiker und Balkan-Experte Florian Biber.
Auf Twitter schreibt er, dass es zwar gut scheine, das bulgarische Veto zu beenden, aber damit wenig erreicht werde und große Gefahren bestünden.
– Der französische Vorschlag zur Aufhebung der bulgarischen Blockade ist eine Katastrophe für die Erweiterung. Die Beendigung des bulgarischen Vetos scheint zwar gut, bringt aber wenig und birgt große Gefahren:
– Es bindet den bilateralen Streit in den EU-Verhandlungsprozess ein und verleiht zukünftigen EU-Mitgliedern, die Mitgliedstaaten blockieren, Legitimität und Ermutigung.
- Sie ist deutlich näher an den bulgarischen Forderungen als an der Position der Mazedonier, also unausgewogen.
- Im Wesentlichen akzeptiert er die nationalistische Logik der bulgarischen Regierung und weist darauf hin, dass es sich um eine Diskriminierung der Bulgaren in Mazedonien handelt.
- Ignoriert, dass das Problem (teilweise) von der EU geschaffen wird. 10.000 mazedonische Staatsbürger haben bulgarische Pässe erhalten, WEIL es sich um EU-Pässe handelt, nicht weil sie Bulgaren sind. Bürger verlangen, EU-Bürger zu sein (um zu arbeiten), es wird von Bulgarien missbraucht, um zu behaupten, dass sie „ethnische“ Bulgaren sind.
– Sie bilateralisiert und diskreditiert die Mechanismen für echte Minderheitenrechte.
- Es wird nicht genügend Unterstützung in Mazedonien geben und die Nichtratifizierung des Abkommens wird als Scheitern Mazedoniens interpretiert werden, nicht als Scheitern der bulgarischen nationalistischen Forderungen.

Statt eines einfachen Auswegs werde der französische Vorschlag das Ansehen der EU weiter beschädigen und den Erweiterungsprozess begraben, schreibt Bieber auf Twitter.
Es ist im Grunde genomen nichts anderes als der fortlaufende schleichende Genozid am makedonischen Volk, Erbe und Kultur, auf EU bürokratischer Ebene.
Richtig ekelhalft!
 
Es ist im Grunde genomen nichts anderes als der fortlaufende schleichende Genozid am makedonischen Volk, Erbe und Kultur, auf EU bürokratischer Ebene.
Richtig ekelhalft!
Im Grunde genommen wird doch makedonsiches Volk und Kulturerbe in Griechenland geschuetzt. Keine Ahnung ueber was du hier alternative Fakten Traenen vergisst.
 
Es ist im Grunde genomen nichts anderes als der fortlaufende schleichende Genozid am makedonischen Volk, Erbe und Kultur, auf EU bürokratischer Ebene.
Richtig ekelhalft!
So ist es, und wofür das alles? Um in die EU zu kommen? Die Politiker die uns einst verraten haben und die am überlegen sind den französischen Vorschlag umzusetzen vergessen dabei eines. Nicht nur, dass alles makedonische was jemals existiert hat wird dadurch relativiert, die andere Geschichte ist, die korrupten Politiker können sich wenn einmal in der EU nicht mehr die Taschen voller Geld stopfen, da die EU ein Auge darauf haben wird, also warum zum Teufel auf biegen und brechen und zu Lasten der Geschichte und Kultur des makedonischen Volkes dann in die EU? :facepalm:
 
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