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Bundesliga - Sammelthread

  • Ersteller Ersteller Samoti
  • Erstellt am Erstellt am
Ist so ne automatisierte Abneigung, nur durch Rapid Wien erklärbar...

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Kroos fällt 2 Monate aus, heißt, dass man auf Robben setzen wird. Die Bank ist stark genug und man hat an Breite zugelegt und ich bin optimistisch, dass das auch Robben locker meistern kann bzw. Müller, der auf die 10 geht.

Genug Spieler habt ihr sicherlich, würde an eurer Stelle (und für die NM) eher hoffen dass Kroos wieder zu seiner Form findet
 
Der diesjährige FC Bayern kann in der Bundesliga der beste FC Bayern aller Zeiten werden!

Wenn man es schafft noch 2mal zu siegen zieht man mit dem Rekod von 1972/73 gleich, wo Franz Beckenbauer, Breitner und Co. 25mal innerhalb einer Saison in der Bundesliga gewonnen haben! Derzeit ist man bei 23 Siegen.

Wenn man es schafft nicht zu verlieren hat man nur eine Niederlage in der gesamten Saison was heißen würde, dass man gleichzieht mit dem Rekord von 1986/87, wo Lothar Matthäus, Augenthaler oder Wohlfarth ebenfalls nur eine Niederlage in der Saison hatte.

Die meisten Tore in der Geschichte waren 101 Tore (auch mit Beckenbauer, Müller und Hoeneß), das könnte man auch knacken, derzeit hat man 78 erzielte Tore, fehlen also noch 23 Tore, die man in den nächsten 7 Spielen eigentlich auch erzielen könnte.

Wenn man nicht über 21 Gegentore kommt, hat man auch einen neuen Rekord gebrochen aus dem Jahr 2008! Derzeit hat man 13 Gegentore!

Letzendlich kann man aber erst dann das beste FC Bayern aller Zeiten werden, wenn man den CL-Pokal endlich wieder nach München holt! Mit der Mannschaft derzeit aber auch auf jeden Fall machbar!
 
Heute Kellerduell zwischen Fortuna und Hoffenheim. Ich hoffe, dass das Fortuna für sich entscheiden kann und Hoffenheim absteigt. Den Verein kann ich echt nicht mehr sehen.

Wichtiger aber für mich: Das Duell morgen in Frankfurt gegen die Eintracht! Ja Frankfurt ist halt die Überraschung schlechthin. Hoffe aber, dass Bayern einpaar Spieler wieder schont, dass die wichtigen ja nicht verletzt werden für die Champions League.
Emre Can oder vielleicht Weihrauch könnte man mal wieder einsetzen. Oder auch Pizarro, der hats ja verdient nach seiner bisherigen Leistung für den FC Bayern in seinen wenigen Einsätzen.

Übrigens kann die Meisterschaft morgen dann fixiert werden. Mit einem Sieg ist man Meister, egal wie Dortmund spielt. Schade, hätte gern gesehen, wie man in der Arena die Meisterplatte überreicht bekommt.
 
Übrigens kann die Meisterschaft morgen dann fixiert werden. Mit einem Sieg ist man Meister, egal wie Dortmund spielt. Schade, hätte gern gesehen, wie man in der Arena die Meisterplatte überreicht bekommt.

Die Meisterschale wird erst am letzten Spieltag überreicht. Bayern könnte aber nen Antrag bei der DFL stellen, die Schale schon am vorletzten Spieltag überreicht zu bekommen, damit sie in der Allianzarena feiern können.
 
Die Meisterschale wird erst am letzten Spieltag überreicht. Bayern könnte aber nen Antrag bei der DFL stellen, die Schale schon am vorletzten Spieltag überreicht zu bekommen, damit sie in der Allianzarena feiern können.

Ah stimmt, habs verwechselt mit anderen Meisterschaften!
 
Der Ein-Tor-Mann als Wunderwaffe | Bundesliga | FC Bayern München | Mario Mandzukic


Der Ein-Tor-Mann als Wunderwaffe

Mario Mandzukic demonstriert bei Bayern, was ein Stürmer tun muss, um vor dem Aussterben bewahrt zu werden - zu Gomez' Leidwesen.

Mario Mandzukic erzielte für Bayern in 21 Bundesliga-Spielen 15 Treffer

Von Martin Hoffmann und Mathias Frohnapfel

München - Der Experte alter Schule kann sich eigentlich wundern über den FC Bayern.

Die geheiligten Zahlen sprechen schließlich eine eindeutige Sprache. Ein lumpiges Törchen hat Mario Mandzukic in der Champions-League-Saison erzielt, elf weniger als Mario Gomez in der vergangenen.

Alarm im Angriff, Mega-Krise im Sturm, 629 Minuten ohne Treffer (insgesamt gerechnet): Das müssten doch jetzt eigentlich die Überschriften sein.

Stattdessen verneigt sich die Fußballwelt vor diesem Stürmer, der so gut ist, dass die Sache mit den Toren gerade kein Argument ist.

Stürmer, Außenverteidiger, Mittelfeldspieler


"Mario hat gegen Juve eine unglaubliche Leistung gebracht", schwärmte Rekordeinkauf Javi Martinez nach dem 2:0-Triumph gegen Juventus Turin bei SPORT1: "Er war gleichzeitig Stürmer, Außenverteidiger und Mittelfeldspieler.


Als "überragend, überragend" pries Abwehrmann Daniel van Buyten den Kroaten, als einen, der "wie ein Tier" für die Mannschaft arbeite, Sportchef Matthias Sammer.

"Verschnaufte die Gruppe, presste er weiter, vorne, in der Mitte, hinten, links, rechts", beobachtete die "Süddeutsche Zeitung" und krönt ihre Mandzukic-Eloge mit dem Glaubensbekenntnis: "Hätte er Flügel, würde er den Himmel abdecken."

Anführer beim Gegenpressing


Mandzukics Auftritt gegen Juve ist nicht nur Anschauungsmaterial für alle, die verstehen wollen, warum der frühere Wolfsburger Mario Gomez als Nummer eins im Bayern-Sturm verdrängt hat.

Er verkörpert auch die stilistische Weiterentwicklung des Rekordmeisters, nämlich den von Konkurrent Dortmund abgeschauten Drang zum Dauer-Gegenpressing.

Geht ein Ball verloren, baut sofort die ganze Mannschaft Druck auf, ihn zurückzuerobern, Mandzukic allen voran.

"Der Schlüssel zum Erfolg"


"Das ist der Schlüssel zum Erfolg", meint van Buyten über Mandzukic, den verteidigenden Stürmer: "Wenn er 20 Meter vor uns ist und grätscht, da könnte ich ihm einen Kuss geben. Seit Anfang der Saison agieren unsere Stürmer so, und das ist schön zu sehen."

Zugleich funktioniert bei dem Kroaten - besser als bei Gomez -, die Ballverarbeitung und das produktive, schnelle Zusammenspiel nach vorn mit dem Teamkollegen.

Die nötige Übersicht und Teamdienlichkeit bewies Mandzukic beim 2:0, das er Thomas Müller nach einer schnellen Nachsetz-Aktion perfekt auflegte.

Mandzukic leistet das, was ein Angreifer leisten muss in Zeiten, in denen darüber diskutiert wird, wozu der moderne Fußball überhaupt noch Angreifer braucht.

Der Lewandowski der Bayern


Und er ist für den FCB inzwischen das, was der ähnlich veranlagte Robert Lewandowski für den BVB ist.

Was im Übrigen noch für Diskussionen sorgen dürfte, ob die Bayern den echten Lewandowski tatsächlich noch zusätzlich brauchen.

Mandzukic allerdings, ist klug genug, solche Debatten nicht zu schüren, ebenso wenig Diskussionen über den aktuellen Konkurrenzkampf mit Gomez. Nach dem Juventus-Spiel verschwand er zum wiederholten wortlos in den Katakomben, ließ seine Leistung für sich sprechen.

Gomez rotiert wohl wieder rein


Im nächsten Spiel bei Eintracht Frankfurt (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) könnte Mandzukic nun schon am siebtletzten Spieltag das Versprechen einlösen, das er SPORT1 vor der Saison gegeben hat:





Die Zeichen, die die Bayern vor Frankfurt geben, deuten aber darauf hin, dass in Frankfurt wieder Mario Gomez stürmen wird.

Schonen fürs Rückspiel


Auch wenn Coach Jupp Heynckes bei der Rotiererei ein wenig das schlechte Gewissen plagt: "Ich habe Mario Mandzukic die Torjäger-Krone weggenommen", meint er mit Blick auf die Pausen, die er ihm in der Liga immer wieder verordnet hat.

Es geht aber eben um ein höheres Ziel: Mandzukic soll geschont werden für das als wichtiger empfundene Rückspiel in Turin.

Dort ist der tierisch fleißige Stürmer-Mittelfeld-Verteidiger wieder fest eingeplant, diesmal womöglich ja auch mal wieder als Vollstrecker.

"Mario will auch weiter Tore machen", versichert jedenfalls Martinez auf SPORT1-Nachfrage.

Damit auch die letzten Experten nichts mehr an ihm zu meckern haben.
 
*Scheiß Doofenheim man,hoffe trotzdem die steigen ab man.


Tipp:

Dortmund - Augsburg = 1 hoffe aber ganz kla das das die Oberschwaben gewinnen

Gladbach - Fürth = 1

Leverkusen - Wolfsburg = 1

Bremen - Schalke = 1

Frankfurt - Bayern = 2 Leider werden sie heute schon Meister

Hamburg - Freiburg = 0


Nürnberg - Mainz = 1

Hannover - Stuttgart = 1 hoffe trotzdem das die Schwaben gewinnen
 
Der Ein-Tor-Mann als Wunderwaffe | Bundesliga | FC Bayern München | Mario Mandzukic


Der Ein-Tor-Mann als Wunderwaffe

Mario Mandzukic demonstriert bei Bayern, was ein Stürmer tun muss, um vor dem Aussterben bewahrt zu werden - zu Gomez' Leidwesen.

Mario Mandzukic erzielte für Bayern in 21 Bundesliga-Spielen 15 Treffer

Von Martin Hoffmann und Mathias Frohnapfel

München - Der Experte alter Schule kann sich eigentlich wundern über den FC Bayern.

Die geheiligten Zahlen sprechen schließlich eine eindeutige Sprache. Ein lumpiges Törchen hat Mario Mandzukic in der Champions-League-Saison erzielt, elf weniger als Mario Gomez in der vergangenen.

Alarm im Angriff, Mega-Krise im Sturm, 629 Minuten ohne Treffer (insgesamt gerechnet): Das müssten doch jetzt eigentlich die Überschriften sein.

Stattdessen verneigt sich die Fußballwelt vor diesem Stürmer, der so gut ist, dass die Sache mit den Toren gerade kein Argument ist.

Stürmer, Außenverteidiger, Mittelfeldspieler


"Mario hat gegen Juve eine unglaubliche Leistung gebracht", schwärmte Rekordeinkauf Javi Martinez nach dem 2:0-Triumph gegen Juventus Turin bei SPORT1: "Er war gleichzeitig Stürmer, Außenverteidiger und Mittelfeldspieler.


Als "überragend, überragend" pries Abwehrmann Daniel van Buyten den Kroaten, als einen, der "wie ein Tier" für die Mannschaft arbeite, Sportchef Matthias Sammer.

"Verschnaufte die Gruppe, presste er weiter, vorne, in der Mitte, hinten, links, rechts", beobachtete die "Süddeutsche Zeitung" und krönt ihre Mandzukic-Eloge mit dem Glaubensbekenntnis: "Hätte er Flügel, würde er den Himmel abdecken."

Anführer beim Gegenpressing


Mandzukics Auftritt gegen Juve ist nicht nur Anschauungsmaterial für alle, die verstehen wollen, warum der frühere Wolfsburger Mario Gomez als Nummer eins im Bayern-Sturm verdrängt hat.

Er verkörpert auch die stilistische Weiterentwicklung des Rekordmeisters, nämlich den von Konkurrent Dortmund abgeschauten Drang zum Dauer-Gegenpressing.

Geht ein Ball verloren, baut sofort die ganze Mannschaft Druck auf, ihn zurückzuerobern, Mandzukic allen voran.

"Der Schlüssel zum Erfolg"


"Das ist der Schlüssel zum Erfolg", meint van Buyten über Mandzukic, den verteidigenden Stürmer: "Wenn er 20 Meter vor uns ist und grätscht, da könnte ich ihm einen Kuss geben. Seit Anfang der Saison agieren unsere Stürmer so, und das ist schön zu sehen."

Zugleich funktioniert bei dem Kroaten - besser als bei Gomez -, die Ballverarbeitung und das produktive, schnelle Zusammenspiel nach vorn mit dem Teamkollegen.

Die nötige Übersicht und Teamdienlichkeit bewies Mandzukic beim 2:0, das er Thomas Müller nach einer schnellen Nachsetz-Aktion perfekt auflegte.

Mandzukic leistet das, was ein Angreifer leisten muss in Zeiten, in denen darüber diskutiert wird, wozu der moderne Fußball überhaupt noch Angreifer braucht.

Der Lewandowski der Bayern


Und er ist für den FCB inzwischen das, was der ähnlich veranlagte Robert Lewandowski für den BVB ist.

Was im Übrigen noch für Diskussionen sorgen dürfte, ob die Bayern den echten Lewandowski tatsächlich noch zusätzlich brauchen.

Mandzukic allerdings, ist klug genug, solche Debatten nicht zu schüren, ebenso wenig Diskussionen über den aktuellen Konkurrenzkampf mit Gomez. Nach dem Juventus-Spiel verschwand er zum wiederholten wortlos in den Katakomben, ließ seine Leistung für sich sprechen.

Gomez rotiert wohl wieder rein


Im nächsten Spiel bei Eintracht Frankfurt (ab 15 Uhr im LIVE-TICKER) könnte Mandzukic nun schon am siebtletzten Spieltag das Versprechen einlösen, das er SPORT1 vor der Saison gegeben hat:





Die Zeichen, die die Bayern vor Frankfurt geben, deuten aber darauf hin, dass in Frankfurt wieder Mario Gomez stürmen wird.

Schonen fürs Rückspiel


Auch wenn Coach Jupp Heynckes bei der Rotiererei ein wenig das schlechte Gewissen plagt: "Ich habe Mario Mandzukic die Torjäger-Krone weggenommen", meint er mit Blick auf die Pausen, die er ihm in der Liga immer wieder verordnet hat.

Es geht aber eben um ein höheres Ziel: Mandzukic soll geschont werden für das als wichtiger empfundene Rückspiel in Turin.

Dort ist der tierisch fleißige Stürmer-Mittelfeld-Verteidiger wieder fest eingeplant, diesmal womöglich ja auch mal wieder als Vollstrecker.

"Mario will auch weiter Tore machen", versichert jedenfalls Martinez auf SPORT1-Nachfrage.

Damit auch die letzten Experten nichts mehr an ihm zu meckern haben.

So viel dazu das Gomez Stürmer Nr. 1 bei den Bayern bleibt und Mandzukic eh keine Chance haben wird sich durchzusetzen.....
 
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