A
Amarok
Guest
an den einfachen Soldaten liegt es nicht. Die BW wird seit 20 Jahren ohne Plan und Ziel geführt und extrem "lieblos" behandelt, dafür muss man aber 18 Außeneinsätze gleichzeitig führen und nebenbei noch die Heimatverteidigung halten. Wer ein Bürokrat ist, findet in der BW sein Schlaraffenland. Zivile Mitarbeiter und Offiziere ohne Arsch in der Hose, Probleme anzusprechen, man will ja seine Karriere nicht gefährden. Vertuschung wo es geht. Die Ausbildung ist top, nur wandert der Großteil ernüchtert in die freie Wirtschaft ab. Und alle paar Jahre wechselt man gutes älteres Gerät vorzeitig gegen neues aus, das dann 20 Pannen hat oder gar nicht ankommt. Zu viel vom falschen Gerät und zu wenig vom richtigen, aber hauptsache die Rüstungsindustrie und die Zivilen Mitarbeiter schaufeln sich die Taschen voll, die der Steuerzahler aufbringt.
Ich weiß nicht ob dies stimmt, ich habs auch von einem deutschen Kollegen der dies behauptet aber man würde keine fortschritte erzielen meinte er, weil die EU diese nicht zulasse. Man möchte gemeinsame Flugzeuge, Panzer und System für Europa. Ich kann das nicht bestätigen, da mir davon nichts bekannt ist.
Ich erwähnte ja die Forschung, Produktion, Technik und das Know How diese sind wirklich Top wenn sie denn wollen. Auch in sachen Ausbildung braucht man sich nicht verstecken. Der Führer würde sich im grabe umdrehen.
- - - Aktualisiert - - -
das sind natürlich gefährliche Länder
Nein, das Geld wird nicht sinnvoll verwendet. Es ist genug da, nur finanziert man die falschen Sachen.
Oh, da hatte ich tatsächlich Bulgarien vergessen
Armenien ist bei uns ein Vorposten Russlands, so wird er behandelt. Als nicht eigenständiges Land das vom Iran und Russland beeinflusst wird.
Georgien ist Wirtschaftlich einer unserer verbündeten aber selbst dort gab es eine Auseinandersetzung mit Russland.
Mit den Griechen haben wir nichts mehr am Hut auch keinen Streit. Es flammt immer nur auf aufgrund des Zypern-Konflikts.
Mit Bulgarien hat man es teilweise ein wenig mit Diskriminierung der Türken zu kämpfen.