Karadjordje
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Warum nennt Himmler Drazas Cetnici abfällig "Banden". Danke für das Komplimwent SS Sturmbandführer Himmler, damit waren sie ja laut Metkovic äusserst zufrieden mit der Cetnik-Kollaboration ...
Und warum schwärmen die Nazis im Gegensatz dazu von den rassisch reinen Skipetaren ...?
Hierzu Küntzel:
"Nun wurde das Kosovo der maßgebliche Hebel der deutschen Albanienpolitik. "Dort wohnen die rassisch besten und politisch entschlossensten, soldatisch geeignetsten Elementedes albanischen Volkes", schwärmte Neubacher im September 1943 in einemTelegramm nach Berlin. ... Im Februar 1944 gab Adolf Hitler, der "für die letzte romantische Ecke Europas sehr viel übrig hatte" den Befehl, aus "diesem Bergvolk stolzer Waffenträger" (Neubacher) einen eigenständigen SS-Verband, die "SS-Division Skanderbeg", zu etablieren. Diese 6.500-köpfige Division wurde aus den albanischen Einheiten der 13.SS-Bosniaken-Gebirgsdivision sowie aus albanischen Milizen zusammmengestellt. Ihr Standort war Prizren,ihr hauptsächliches Operationsgebiet das Kosovo, ihr erklärter Auftrag der"Schutz" des "ethnisch reinrassigen" Albaniens. "Schutz" bedeutete: Wer nicht dazugehörte, wurde getötet oder Greueln ausgesetzt und verjagt. "Die Einheiten dieser Division", schreibt Fischer," erwarben sich schnell eine höchst unvorteilhafte Reputation, da sie, besonders in den serbischen Gebieten, das Vergewaltigen, Plündern und Ermorden dem Kämpfen vorzogen." Die außerordentliche Brutalität der "Skanderbeg-Division" ist vielfach belegt. So tötete sie am 28. Juli1944 im Dorf Veliko 380 Ortsansässige (darunter 120 Kinder) und steckte 300 Häuser in Brand. Im April 1944 deportierte sie 300 Juden. Zwischen dem 28.Mai und 5. Juli "hob die SS-Division auf albanischem Gebiet weitere 510 ,Juden, Kommunisten, Partisanen und verdächtige Personen' aus", berichtet Raul Hilberg. "249 von ihnen wurden abtransportiert." Auch die Roma der Region Kosovo, die bis September 1943, mit gelben Armbinden gezeichnet, Zwangsarbeit leisten mussten, wurden nach Übernahme des Kosovo durch die Deutschen deportiert und in Konzentrationslager in Jugoslawien, aber auch nach Buchenwald und Mauthausen verschleppt. ..."
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=41628
Deswegen baut das skpietarische naziphile Volk diesen Kreaturen auch Staruen ...
Und warum schwärmen die Nazis im Gegensatz dazu von den rassisch reinen Skipetaren ...?
Hierzu Küntzel:
"Nun wurde das Kosovo der maßgebliche Hebel der deutschen Albanienpolitik. "Dort wohnen die rassisch besten und politisch entschlossensten, soldatisch geeignetsten Elementedes albanischen Volkes", schwärmte Neubacher im September 1943 in einemTelegramm nach Berlin. ... Im Februar 1944 gab Adolf Hitler, der "für die letzte romantische Ecke Europas sehr viel übrig hatte" den Befehl, aus "diesem Bergvolk stolzer Waffenträger" (Neubacher) einen eigenständigen SS-Verband, die "SS-Division Skanderbeg", zu etablieren. Diese 6.500-köpfige Division wurde aus den albanischen Einheiten der 13.SS-Bosniaken-Gebirgsdivision sowie aus albanischen Milizen zusammmengestellt. Ihr Standort war Prizren,ihr hauptsächliches Operationsgebiet das Kosovo, ihr erklärter Auftrag der"Schutz" des "ethnisch reinrassigen" Albaniens. "Schutz" bedeutete: Wer nicht dazugehörte, wurde getötet oder Greueln ausgesetzt und verjagt. "Die Einheiten dieser Division", schreibt Fischer," erwarben sich schnell eine höchst unvorteilhafte Reputation, da sie, besonders in den serbischen Gebieten, das Vergewaltigen, Plündern und Ermorden dem Kämpfen vorzogen." Die außerordentliche Brutalität der "Skanderbeg-Division" ist vielfach belegt. So tötete sie am 28. Juli1944 im Dorf Veliko 380 Ortsansässige (darunter 120 Kinder) und steckte 300 Häuser in Brand. Im April 1944 deportierte sie 300 Juden. Zwischen dem 28.Mai und 5. Juli "hob die SS-Division auf albanischem Gebiet weitere 510 ,Juden, Kommunisten, Partisanen und verdächtige Personen' aus", berichtet Raul Hilberg. "249 von ihnen wurden abtransportiert." Auch die Roma der Region Kosovo, die bis September 1943, mit gelben Armbinden gezeichnet, Zwangsarbeit leisten mussten, wurden nach Übernahme des Kosovo durch die Deutschen deportiert und in Konzentrationslager in Jugoslawien, aber auch nach Buchenwald und Mauthausen verschleppt. ..."
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=41628
Deswegen baut das skpietarische naziphile Volk diesen Kreaturen auch Staruen ...
Kosovo-Albaner bauen der SS Denkmäler
Das Kosovo
Letzthin haben auch die Kosovo-Albaner eine neue Geschichtsversion in Umlauf gebracht. Die Behörden der Hauptstadt dieser Region, die durch NATO-Angriffe von Serbien abgetrennt wurde, Prishtina, haben beschlossen, ein monumentales Denkmal zu bauen. Es soll an die Aktivisten der faschistischen Liga von Prizren erinnern.[5] Diese Organisation wurde in den 1940-er Jahren mit deutscher Hilfe gegründet, um Freiwillige für Hilfsformationen in der Hitler-Armee zu werben. Auf dieser Basis wurden eine albanische Gendarmerie und die SS-Division ???Skanderbeg“ gebildet. Diese kämpften gegen kommunistische Banditen, gelegentlich aber auch gegen serbische Zivilisten und Juden. Militärische Siege sind in ihrer Historie kaum verzeichnet, aber bei ethnischen Säuberungen haben sie sich ausgezeichnet.
Das Denkmal, das an ihren Heroismus erinnern soll, wird an dem Platz stehen. Wo viele albanische Faschisten einen Märtyrertod von der Hand der Partisanen starben. Für den Stadtrat von Prishtina sind die Toten sogar ???unschuldig ermordete Patrioten“. So wiederholt sich auch hier das Szenario der Verschiebung der Vergangenheit, da an den Platz des Gedenkens an Antifaschisten andere Überbleibsel gestellt werden.
Leider hat Polen keine solchen hohen Traditionen des Kampfs gegen den Welt-Bolschewismus während des Zweiten Weltkriegs. Uns bleiben nur die Klagen einige rechtsgerichteter Kommentatoren, wir hätten zusammen mit Hitler auf Moskau marschieren sollen (nachdem wir ihm zuvor einen exterritorialen Korridor sowie halb Polen ausgeliefert hätten).
Autor: Piotr Ciszewski (Warschau). Erstveröffentlichung Piotr Ciszewski: Nazi przyjaciele (Nazi-Freunde), in: Nie Nr. 21/2005. Übersetzung aus dem Polnischen und Kommentare Wolf Oschlies.
http://www.shoa.de/content/view/447/190/