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Cetnici-Tschetniks

Legija schrieb:
Ivo2 schrieb:
Legija schrieb:
du hast keine familie du ausgestossen und zu spät abgetrieben arschfotze.......die ustasas waren auch in der sumadija mit deutschen einheiten du kopf...spiel nicht den alleswisser du stricher ....im schwänze schlucken bist du vielleicht ein as aber in geschichte wie im leben ne null.....jetzt geh leergut sammeln..
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
In der Sumadija waren bestenfall's serbische Ustasa, auch genannt Cetnik :mrgreen:
Mann, Legija, blamier dich nicht noch mehr. Für einen Tag war's schon mehr als genug :mrgreen:


iss deine flüssignahrung und vergiss nicht das dein stuhlgang unkontrolliert sich deinen körper entzieht 8)

wer keine Argumente hat......wo bleibt die Quelle...oder stammt das wieder von Cedo und die 7 Zwerge....

Warum hast du White Serbia in der Signatur ? Das machen doch nur Nazis ....
 
Quote gekürzt weil sonst zu lang & unästhetisch / Gez.Schiptar

Metkovic schrieb:
wer keine Argumente hat......wo bleibt die Quelle...oder stammt das wieder von Cedo und die 7 Zwerge....

Warum hast du White Serbia in der Signatur ? Das machen doch nur Nazis ....

white serbia weil mein arsch weiss ist und nicht so voll geschissen wie deiner du spermafänger :roll:



Nach der Vernichtung der Partisanenhochburg Užice durch eine deutsche Division unter dem Kommando von General Böhme im November 1941 wendeten sich die Besatzer Mihailovićs Bewegung zu. In einem Befehl des Kommandos Südost vom 10. Juli 1942 an General Bader wird angeführt, dass Mihailović „der gefährlichste Gegner“ sei. Seiner Bewegung dürfe kein Raum für Entfaltung zugestanden werden, eine Einigung der Tschetnik-Banden sei unter allen Umständen zu verhindern. Mit der Jagd auf Mihailović war auch „Reichsführer“ Heinrich Himmler befasst. Er ordnete dem Polizeiapparat im Juli 1942 an, den Aufenthaltsort Mihailovićs und seines Stabs ausfindig zu machen, um sie zu vernichten.

Im Sommer und Herbst 1942 kam es in Serbien vermehrt zu Sabotageakten einiger Tschetnik-Truppen auf Eisenbahnstrecken, -brücken und Züge, auch wurden Bewegungen von Zügen an den britischen Geheimdienst gemeldet. Diese Bemühungen sollten Erwin Rommels Afrika-Feldzug behindern, weil die Versorgungsstrecke der Heeresgruppe Afrika durch Jugoslawien und Italien verlief, so dass den Aktionen der Tschetniks eine besondere Bedeutung zukam. Am 8. August 1942 benachrichtigte Draža Mihailović das britische Kommando im Nahen Osten, dass entlang von Eisenbahnstrecken in Serbien Sabotage in einem großen Ausmaß stattfinden werde. Mihailovićs Befehle an einige seiner Kommandanten wurden jedoch von deutschen Abhörspezialisten abgefangen und in einem Bericht gemeldet, mit der Bemerkung, dass General Mihailović mit diesen Befehlen wohl einen endgültigen Standpunkt gegen die Besatzungsmacht bezogen habe.

Die Antwort auf das Verhalten Mihailovićs war unbarmherzig. Am 28. August 1942 wurde der österreichische General Alexander Löhr zum neuen Befehlshaber des Kommandos Südost eingesetzt. In einer großen Verhaftungsaktion wurden zunächst mehrere mutmaßliche Agenten Mihailovićs festgenommen, die in serbischen Behörden arbeiteten. Anschließend begann ein Feldzug gegen Stützpunkte von Mihailovićs JVUO auf Ravna Gora und im Kopaonik-Gebirge. Zu diesem Zweck wurde eigens die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen aufgestellt, in der mehrheitlich Volksdeutsche aus dem Banat dienten. Die Division war in den folgenden drei Monaten in Kämpfe gegen Mihailovićs Tschetnik-Verbände verwickelt und verübte zahlreiche Kriegsverbrechen an serbischen Zivilisten. Am 12. Oktober 1942 begann der Angriff gegen Stützpunkte der JVUO bei Guča, mit dem Ziel Mihailović gefangen zu nehmen. Doch stellte sich bald heraus, dass er noch vor dem Angriff nach Montenegro geflohen war, so dass die geplante Gefangennahme scheitern musste. Die Tschetnik-Truppen zogen sich vor dem Angriff zurück, während die Zivilbevölkerung den Zorn und die Enttäuschung der Besatzer erlitt.

Am 7. November 1942 rief Draža Mihailović das serbische Volk zum zivilen Ungehorsam gegen die Besatzer auf. Aus Angst vor Vergeltung folgten dem Aufruf nur wenige. Als Reaktion gab General Bader bekannt, dass auf jeden Akt der Sabotage mit der Erschießung von Geiseln und der Vernichtung von Dörfern entlang der Eisenbahnstrecken geantwortet werde. Außerdem sollten für jeden getöteten oder vermissten Deutschen, Volksdeutschen oder Angehörigen der bulgarischen Besatzungstruppen 50 serbische Geiseln getötet werden. Für jedes getötete Mitglied der serbischen Nedić-Regierung und jeden getöteten serbischen Beamten sollten 10 Geiseln getötet werden.

Am 9. Februar 1943 veröffentlichte das Oberkommando des Heeres ein „Handbuch über die Bewegung Draža Mihailovićs“, in dem Mihailovićs Tschetniks als „großserbische Kampfeinheiten“ charakterisiert wurden, die in einer kritischen Situation auf dem Balkan an politischer und militärischer Bedeutung zu gewinnen versuchten. Laut dem Handbuch umfasste Mihailovićs Anhängerschaft 80% des serbischen Volkes und hätte eine Kampfstärke von 150.000 Mann. Seine Truppen kennten das Kampfgebiet hervorragend und erfreuten sich einer großen Unterstützung in der Bevölkerung.

Anfang Juli 1943 erfuhr General Bader von der nachrichtdienstlichen Abteilung des deutschen Kommandos in Serbien, dass sich Mihailović in einem Dorf in der Nähe von Čačak aufhalte. Daraufhin organisierte Bader unter strengster Geheimhaltung die „Operation Morgenluft“, an der deutsche und bulgarische Truppen teilnahmen. Im Laufe dieser Operation wurden 11 Tschetniks getötet und 453 gefangen genommen, doch konnte Mihailović erneut entkommen. General Bader brach die Aktion ab und zweifelte am weiteren Erfolg der Suchaktion, weil der Feind durch sein umfassendes Spionage-Netz rechtzeitig vor größeren Suchaktionen gewarnt sei.

Nachdem Mihailović erneut geflohen war, ließ General Bader am 20. Juli 1943 einen Steckbrief veröffentlichen, in dem für Mihailović, tot oder lebendig, 100.000 Reichsmark geboten wurden. Einen Tag später erschien ein fast gleichlautender Steckbrief, mit dem nach Tito gefahndet wurde.
 
Quote gekürzt weil sonst zu lang & unästhetisch / Gez.Schiptar

Legija schrieb:
white serbia weil mein arsch weiss ist und nicht so voll geschissen wie deiner du spermafänger :roll:



Nach der Vernichtung der Partisanenhochburg Užice durch eine deutsche Division unter dem Kommando von General Böhme im November 1941 wendeten sich die Besatzer Mihailovićs Bewegung zu. In einem Befehl des Kommandos Südost vom 10. Juli 1942 an General Bader wird angeführt, dass Mihailović „der gefährlichste Gegner“ sei. Seiner Bewegung dürfe kein Raum für Entfaltung zugestanden werden, eine Einigung der Tschetnik-Banden sei unter allen Umständen zu verhindern. Mit der Jagd auf Mihailović war auch „Reichsführer“ Heinrich Himmler befasst. Er ordnete dem Polizeiapparat im Juli 1942 an, den Aufenthaltsort Mihailovićs und seines Stabs ausfindig zu machen, um sie zu vernichten.

Im Sommer und Herbst 1942 kam es in Serbien vermehrt zu Sabotageakten einiger Tschetnik-Truppen auf Eisenbahnstrecken, -brücken und Züge, auch wurden Bewegungen von Zügen an den britischen Geheimdienst gemeldet. Diese Bemühungen sollten Erwin Rommels Afrika-Feldzug behindern, weil die Versorgungsstrecke der Heeresgruppe Afrika durch Jugoslawien und Italien verlief, so dass den Aktionen der Tschetniks eine besondere Bedeutung zukam. Am 8. August 1942 benachrichtigte Draža Mihailović das britische Kommando im Nahen Osten, dass entlang von Eisenbahnstrecken in Serbien Sabotage in einem großen Ausmaß stattfinden werde. Mihailovićs Befehle an einige seiner Kommandanten wurden jedoch von deutschen Abhörspezialisten abgefangen und in einem Bericht gemeldet, mit der Bemerkung, dass General Mihailović mit diesen Befehlen wohl einen endgültigen Standpunkt gegen die Besatzungsmacht bezogen habe.

Die Antwort auf das Verhalten Mihailovićs war unbarmherzig. Am 28. August 1942 wurde der österreichische General Alexander Löhr zum neuen Befehlshaber des Kommandos Südost eingesetzt. In einer großen Verhaftungsaktion wurden zunächst mehrere mutmaßliche Agenten Mihailovićs festgenommen, die in serbischen Behörden arbeiteten. Anschließend begann ein Feldzug gegen Stützpunkte von Mihailovićs JVUO auf Ravna Gora und im Kopaonik-Gebirge. Zu diesem Zweck wurde eigens die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen aufgestellt, in der mehrheitlich Volksdeutsche aus dem Banat dienten. Die Division war in den folgenden drei Monaten in Kämpfe gegen Mihailovićs Tschetnik-Verbände verwickelt und verübte zahlreiche Kriegsverbrechen an serbischen Zivilisten. Am 12. Oktober 1942 begann der Angriff gegen Stützpunkte der JVUO bei Guča, mit dem Ziel Mihailović gefangen zu nehmen. Doch stellte sich bald heraus, dass er noch vor dem Angriff nach Montenegro geflohen war, so dass die geplante Gefangennahme scheitern musste. Die Tschetnik-Truppen zogen sich vor dem Angriff zurück, während die Zivilbevölkerung den Zorn und die Enttäuschung der Besatzer erlitt.

Am 7. November 1942 rief Draža Mihailović das serbische Volk zum zivilen Ungehorsam gegen die Besatzer auf. Aus Angst vor Vergeltung folgten dem Aufruf nur wenige. Als Reaktion gab General Bader bekannt, dass auf jeden Akt der Sabotage mit der Erschießung von Geiseln und der Vernichtung von Dörfern entlang der Eisenbahnstrecken geantwortet werde. Außerdem sollten für jeden getöteten oder vermissten Deutschen, Volksdeutschen oder Angehörigen der bulgarischen Besatzungstruppen 50 serbische Geiseln getötet werden. Für jedes getötete Mitglied der serbischen Nedić-Regierung und jeden getöteten serbischen Beamten sollten 10 Geiseln getötet werden.

Am 9. Februar 1943 veröffentlichte das Oberkommando des Heeres ein „Handbuch über die Bewegung Draža Mihailovićs“, in dem Mihailovićs Tschetniks als „großserbische Kampfeinheiten“ charakterisiert wurden, die in einer kritischen Situation auf dem Balkan an politischer und militärischer Bedeutung zu gewinnen versuchten. Laut dem Handbuch umfasste Mihailovićs Anhängerschaft 80% des serbischen Volkes und hätte eine Kampfstärke von 150.000 Mann. Seine Truppen kennten das Kampfgebiet hervorragend und erfreuten sich einer großen Unterstützung in der Bevölkerung.

Anfang Juli 1943 erfuhr General Bader von der nachrichtdienstlichen Abteilung des deutschen Kommandos in Serbien, dass sich Mihailović in einem Dorf in der Nähe von Čačak aufhalte. Daraufhin organisierte Bader unter strengster Geheimhaltung die „Operation Morgenluft“, an der deutsche und bulgarische Truppen teilnahmen. Im Laufe dieser Operation wurden 11 Tschetniks getötet und 453 gefangen genommen, doch konnte Mihailović erneut entkommen. General Bader brach die Aktion ab und zweifelte am weiteren Erfolg der Suchaktion, weil der Feind durch sein umfassendes Spionage-Netz rechtzeitig vor größeren Suchaktionen gewarnt sei.

Nachdem Mihailović erneut geflohen war, ließ General Bader am 20. Juli 1943 einen Steckbrief veröffentlichen, in dem für Mihailović, tot oder lebendig, 100.000 Reichsmark geboten wurden. Einen Tag später erschien ein fast gleichlautender Steckbrief, mit dem nach Tito gefahndet wurde.


Am 7. November 1942 rief Draža Mihailović das serbische Volk zum zivilen Ungehorsam gegen die Besatzer auf. Aus Angst vor Vergeltung folgten dem Aufruf nur wenige

welcher Aufruf.....? zur Zusammenarbeit.....XA Xa XAXA



cetnikshandingover.jpg



Nachdem Mihailović erneut geflohen war,

der Held flieht ....aha...


Ps. wo bleibt die Quelle für die Ustasa in der Sumadija.....?
 
Legija schrieb:
http://www.croforum.de/KG/KG-ustasa.htm


das sind doch quellen die dir gefallen :roll:

sicher....



Centrecommercial.jpg



Immer noch keine Quelle zu der Ustasa in der Sumadija....?

Tja...Cedomir....bleibt mit euren Ärschen in Serbien und dann wird alles gut..
 
Re: Streit um wahre Antifaschisten....

Metkovic schrieb:
Streit um wahre Antifaschisten.....Serbischer Disput über Tschetniks und Partisanen

Während Europa den Sieg gegen den Faschismus feierte, beschränkte man sich in Serbien auf zurückhaltende Pflichtübungen anlässlich des 60. Jahrestages.Wenige blasse Veranstaltungen erinnerten an das Kriegsende, einige Hundert mit Orden beschmückte Kriegsveteranen versammelten sich am Grab des kommunistischen Partisanenführers Josip Broz Tito.Und das war es schon. So, als ob der antifaschistische Kampf während des Zweiten Weltkriegs nichts mit Serbien zu tun gehabt hätte.
Die Befangenheit erklären manche Historiker damit, dass Serbien einfach nicht weiß, wie es mit seiner Geschichte umgehen soll. Einerseits wurde Tito von den Alliierten als Verbündeter im Kampf gegen den Faschismus gesehen. Dies qualifizierte das kommunistische Jugoslawien etwa dafür, einer der Gründerstaaten der UNO zu werden.

Andererseits bestreiten serbische Geschichtsschreiber in den vergangenen fünfzehn Jahren die Rolle von Titos Partisanen im Kampf gegen Nazideutschland und versuchen den Kommandanten der königlichen Tschetnik-Bewegung, Draza Mihailovic, als den eigentlichen Führer der antifaschistischen Kräfte in Serbien zu etablieren.

Tschetniks rehabilitiert

Wenn serbische Politiker über den Siegestag reden, vermeiden sie über die Sieger, also Titos Partisanen, ein Wort zu verlieren. "Serbische Politiker reden ungern über den antifaschistischen Kampf in Jugoslawien, weil sie befürchten, dass das als Unterstützung des Kommunismus verstanden werden könnte", erklärt die Publizistin Borka Pavicevic dem STANDARD.

Das zeuge von dem herrschenden ideologischen Wirrwarr. Es sei eine Schande, wie wenig man zum 60. Jahrestag des Kriegsendes in Serbien gemacht hätte und dies zeuge von einem völligen Unverständnis europäischer Werte, so Pavicevic.In Serbien wird Mihajlovics Kollaboration mit der faschistischen Okkupationsmacht geleugnet. Seine Tschetniks wurden neulich vom Parlament rehabilitiert, alles im Sinne der "historischen Versöhnung", wie es hieß. Für die rund 1,7 Millionen Kriegsopfer in Jugoslawien - prozentuell nach Russland und Polen die größte Opferzahl in Europa - wird in letzter Zeit Tito verantwortlich gemacht.
Er hätte "unnötigerweise" die deutschen Truppen "provoziert", die sich am Volk gerächt hätten, so die am stärksten verbreitetste These in Serbien. Mihajlovics Taktik, auf den Ausgang des Weltkriegs zu warten und "unnötige" Opfer zu vermeiden, wird gepriesen. Schlicht geleugnet wird auch, dass Tschetniks unter deutschem Kommando gegen Titos Partisanen gekämpft haben, weil Mihajlovic in erster Linie mit der kommunistischen Bewegung in Serbien abrechnen wollte.

So war der Siegestag in Serbien hauptsächlich ein neuer Anlass für die alte Auseinandersetzung zwischen Tschetniks und Partisanen. (DER STANDARD, Printausgabe, 10.5.2005)

Serben.....bekämpft den Cetnik Faschismus,bevor es zu spät ist.

cccc.jpg

weist du was bei dir lustig ist...
du schreibst...."Serben bekämpft den Cetnik (die übrigenst gegen die croatische faschisten im 2.Weltkrieg kämpften) Faschismus bevor es zu spät ist"
Aber gleichzeitig häng bei dir das Bild von Gotovina.......
Naja....ich sehe es mal als Satire...an, so zu sagen "SPÄSLE GEMACHT"
 
Legija schrieb:
http://www.croforum.de/KG/KG-ustasa.htm


das sind doch quellen die dir gefallen :roll:

Das sind doch "Heimat Liebende Kroaten"......Ustasen, nicht zu verwechseln mit Metastasen....so zu sagen Steh auf Männchen.
Apropo über die Erklärung von Ustasa..
Sie endet mit
"Exil in Argentinien
Am Ende des Zweiten Weltkrieges floh die Führung der Ustasa um Pavelic im Mai 1945 aus Kroatien ins Ausland......

er bzw. sie war ja so Heimat Liebende Kroaten, so das die West Mächte ihm und der ganze Führung paar Villen in Argentinien gekauft haben.
 
Schiptar schrieb:
Ähem, wie wär's das Teil in Geschichte zu verschieben?

schieb ihn dir in den po ..oder noch besser nimm den längsten thread der welt....du stehst ja nicht auf techniker nur auf länge 8)
 
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