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[CH] Kiffen soll erlaubt werden

Gegen diese Drögler-Initiative sind:
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Der schweizer Bundesrat


und natürlich eine menge anderer Vereinigungen:
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lch.png

sfa-ispa.png

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sbk.png

pol.png

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Ich glaube das spricht für sich....



QUELLE: Hanf-Nein

Hihi.. SVP.. Eltern gegen Drogen.. Drecksvereine sind das. Und LÜG NICHT DIE FDP IST FÜR DEN HANF! 20minuten.ch - SP und FDP sagen Ja zu Hanf-Initiative - Schweiz
 
Dein Beispiel ist nie passiert. Es gibt aktives THC und inaktives THC. Wenn er inaktives hatte dann hat er vor ein paar Stunden/Tagen gekifft. Das heisst er war voll fähig das Fahrzeug zu steuern. Aktives THC heisst er war unter Einfluss der Droge. Während du nur Blödsinn redest kann ich dir hunderte! Beispiele nennen in denen Menschen unter Alk. gemordet haben. Und zur Abhängigkeit kann ich dir sagen dass Alkohol abhängiger macht.

Mein Beispiel ist nie passiert?
Junge, sowas passiert Täglich. Natürlich nicht dass eine ganze Menschenmenge umkommt, aber das Menschen verletzt werden, weil andere wegen Dorgenkonsum nur ein winziges Wahrnehumgsvermögen haben.
 
Hihi.. SVP.. Eltern gegen Drogen.. Drecksvereine sind das. Und LÜG NICHT DIE FDP IST FÜR DEN HANF! 20minuten.ch - SP und FDP sagen Ja zu Hanf-Initiative - Schweiz

Schreib dich nicht ab, lern lesen und schreiben:

wasserfallen.PNG

NR Christian Wasserfallen (FDP)
Ohne Legalisierung ist die Situation klar. Der Drogenkonsum ist verboten und man kann ahnden. Ich lasse es nicht gelten, wenn man behauptet, Repression und Prävention seien unvereinbar. Es ist eine Tatsache, dass Repression und Prävention zu einer konsequenten Drogenpolitik gehören. Das Bundesamt für Gesundheit gibt Millionenbeträge für Antitabakkampagnen aus – die Cannabis Legalisierung würde eine kohärente Drogenpolitik verhindern. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.

Christian Wasserfallen ist der Sohn des verstorbenen Nationalrates Kurt Wasserfallen, Gründungspräsident des Dachverbandes Abstinenzorientierte Drogenpolitik.



claude.PNG

NR Claude Ruey (FDP) Mitglied der Gesundheitskommission
Sich mit dem Übel abfinden hat nie etwas Gutes hervorgerufen. Drogen verharmlosen hat sie nie unschädlich gemacht. Die Gefahren des Cannabis sind grösser als vermutet. Die Jugend braucht Schranken. Man muss das Ziel der Abstinenz unmissverständlich verkünden. Die Drogenlegalisierung vernichtet die Bemühungen der Prävention. Kiffer können Bussen erhalten. Das Wort Kriminalisierung hat mit Verbrechen zu tun und passt überhaupt nicht dazu. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.
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Die FDP wehr sich mit allen mitteln gegen die Initiative, die sowiso keine Chance hat.
 
Mein Beispiel ist nie passiert?
Junge, sowas passiert Täglich. Natürlich nicht dass eine ganze Menschenmenge umkommt, aber das Menschen verletzt werden, weil andere wegen Dorgenkonsum nur ein winziges Wahrnehumgsvermögen haben.
Aber nicht unter THC. Junge, nenn mich nicht Junge du Kleinkind. Du hast keine Ahnung du bist das Spiegelbild schlechter Propoganda.
 
Schreib dich nicht ab, lern lesen und schreiben:

wasserfallen.PNG

NR Christian Wasserfallen (FDP)
Ohne Legalisierung ist die Situation klar. Der Drogenkonsum ist verboten und man kann ahnden. Ich lasse es nicht gelten, wenn man behauptet, Repression und Prävention seien unvereinbar. Es ist eine Tatsache, dass Repression und Prävention zu einer konsequenten Drogenpolitik gehören. Das Bundesamt für Gesundheit gibt Millionenbeträge für Antitabakkampagnen aus – die Cannabis Legalisierung würde eine kohärente Drogenpolitik verhindern. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.

Christian Wasserfallen ist der Sohn des verstorbenen Nationalrates Kurt Wasserfallen, Gründungspräsident des Dachverbandes Abstinenzorientierte Drogenpolitik.



claude.PNG

NR Claude Ruey (FDP) Mitglied der Gesundheitskommission
Sich mit dem Übel abfinden hat nie etwas Gutes hervorgerufen. Drogen verharmlosen hat sie nie unschädlich gemacht. Die Gefahren des Cannabis sind grösser als vermutet. Die Jugend braucht Schranken. Man muss das Ziel der Abstinenz unmissverständlich verkünden. Die Drogenlegalisierung vernichtet die Bemühungen der Prävention. Kiffer können Bussen erhalten. Das Wort Kriminalisierung hat mit Verbrechen zu tun und passt überhaupt nicht dazu. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.
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Die FDP wehr sich mit allen mitteln gegen die Initiative, die sowiso keine Chance hat.

Das sind 2 Idioten. Die Partei sagt JA. Du wirst dich noch wundern wieviele abstimmen gehen. Mindestens 70000!
 
Das sind 2 Idioten. Die Partei sagt JA. Du wirst dich noch wundern wieviele abstimmen gehen. Mindestens 70000!

Ich hab nachgeschaut.
Wir liegen beide falsch. :D
Die Hanffrage hat die FDP gespalten.
z.b. Kantonalparteien wie in Argau, Bern oder Genf sind dagegen, aber z.b. Zürich, Solothurn oder Graubünden sind dafür.
 
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