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China droht Japan mit kaltem Krieg

japan ist das meistverschuldetste land der erde und steht somit kurz vor einem finanz-kollaps. die schulden liegen inzwischen bei 250 prozent des bruttoinlandsprodukts. im gegesatz dazu steht europa noch vergleichsweise "gut" dar.

Wobei meines Wissens der japanische Staat zum absolut größten Teil bei seinen eigenen Bürgern verschuldet ist. Kein Joke. Und das ist ein kleiner, aber vielleicht auch nicht ganz unbedeutender Unterschied zu Europa etwa.
 
Wobei meines Wissens der japanische Staat zum absolut größten Teil bei seinen eigenen Bürgern verschuldet ist. Kein Joke. Und das ist ein kleiner, aber vielleicht auch nicht ganz unbedeutender Unterschied zu Europa etwa.

die können froh sein, wenn sie den kollaps noch 5 jahre hinauszögern können. japans defizit hat unfassbare dimensionen erreicht. das ist leider die realität.
 
Und die haben nix besseres Zutun als jetzt gegen China aufzumucken was wird aus fukushima?

Japan musste zugeben das Fukushima nie wieder bewohnbar sein wird. Tepco und Japan verschweigen jede Menge. Die können aber auch keine Panik verbreiten, man muss sich nur vorstellen was mit so einer Metropole wie Tokio passieren würde.

Rückkehr wohl unmöglich

Einige Gebiete rund um Fukushima werden wohl nie mehr bewohnbar sein. Bislang machte Japans Regierung den Flüchtlingen noch Hoffnung auf Rückkehr.
Atomkatastrophe von Fukushima: Rückkehr wohl unmöglich - taz.de
Fukushima bleibt für immer Sperrgebiet


3. November 2013, 08:15 Uhr


Lasst alle Hoffnung fahren: Viele Fukushima-Flüchtlinge werden nie wieder in ihre Heimat zurückkehren. Ein hochrangiger japanischer Politiker sprach die bittere Wahrheit am Sonntag erstmals aus
Atomkatastrophe: Fukushima bleibt für immer Sperrgebiet - Panorama | STERN.DE.

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wenn es wenigstens nur um diese inseln gehen würde, aber vieles davon ist einfach nur bluff.. es geht vermutlich um ganz andere dinge.

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total Japanese debt will surpass one quadrillion yen, or ¥1,086,000,000,000,000

[h=2]apan-China-Konflikt: Meereskarte zeigt das hart umkämpfte Rohstofflager[/h]

Acht unbewohnte Felsen im Pazifik haben einen Handelskrieg zwischen China und Japan ausgelöst. Was steckt dahinter? Eine Karte des Meeresbodens offenbart, warum die Region so begehrt ist.
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Das flache Meer bietet ideale Voraussetzungen für die Entstehung von Energieressourcen: Große Flüsse wie der Jangtse schwemmen seit Jahrmillionen Pflanzenreste und Schlamm vor die Küste Ostasiens, wo sie auf den Grund sinken. Unter der Last nachfolgender Sedimente verwandeln sich die Partikel zu Öl und Gas. Doch die Gegend wurde noch lange nicht erschöpfend erkundet: "Die Entwicklung der Öl- und Gasförderung im Ostchinesischen Meer befindet sich in der Frühphase", erklärt die US-Energiebehörde EIA.
Mit dem "Seedrachen" zum Gold

Etwa 16 Billionen Liter Erdöl vermutet die EIA im Ostchinesischen Meer - das wäre immerhin knapp ein Zehntel der weltweit vermuteten Reserven. Die Gasmenge dürfte sich sogar auf das Doppelte der Ölvorräte in dem Gebiet belaufen, schätzt die EIA.


Es geht auch um die Handelsrouten von China abzusichern.
 

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Südkorea mischt jetzt auch mit:

8. Dezember 2013 07:47

Ostchinesisches Meer
Südkorea weitet Luftverteidigungszone aus

image.jpg

Meeresforschungsstation auf dem leodo-Riff: China und Südkorea streiten über das Gebiet.




Im Streit um Gebiete im Ostchinesischen Meer mischt sich jetzt Südkorea ein: Seoul erkennt die chinesische Zone nicht an, die Peking erst vor wenigen Wochen eingerichtet hatte.

Nach der Ausrufung einer sogenannten Luftverteidigungszone über einem zwischen China und Japan umstrittenen Gebiet im Ostchinesischen Meer durch die chinesische Regierung hat Südkorea am Samstag eine Ausweitung seiner eigenen entsprechenden Zone verkündet.
Südkorea will die chinesische Zone nicht anerkennen, die den eigenen Luftüberwachungsgürtel überlappt und zudem eine unter Wasser liegende Felsformation einbezieht, die faktisch von Südkorea kontrolliert wird. Das von den Koreanern Ieodo genannte Riff liegt jetzt innerhalb der neu gezogenen Grenzen der eigenen Überwachungszone.
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Inselstreit: Südkorea weitet Luftverteidigungszone aus - Politik - Süddeutsche.de







 
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