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Christen in der Türkei

Wahrscheinlich sollte man eher deinen Worten glauben schenken anstatt die Christen in der Türkei anzuhören.Wie ich sehe kennst du die Situation besser als Bartholomäus und Co.Ich habe dich unterschätzt,du scheinst Allwissend zu sein.Zudem erkenne ich in dir einen Menschen dem Gefühle wie Hass und Neid fremd zu sein scheinen.Vielen Dank das du so Wertvolle Aufklärungsarbeit leistest.Verflucht seist du wenn das Gegenteil der fall ist.Die Menge an Verwünschungen die du von den vielen Türkischen Usern hier erhalten hast wird dir irgendwann noch das Genick brechen.Ich für meinen Teil würde nicht eine Träne für eine Kreatur vergiesen die nur das Ziel vor Augen hat Hass zwischen verschiedenen Glaubensgemeinschafften zu schüren und Menschen gegeneinander Auszuspielen .Vielmehr würde es mich und bestimmt auch andere Erfreuen wenn jegliche Störende Quellen neutralisiert werden würden,die zum Ziel haben ein Gemeinsames Miteinander zu verhindern.Ich sehe nicht einen Konstruktiven Beitrag den man dir zuschreiben könnte.Tue mir und dir selbst einen gefallen und Unterlasse es mich zu Zitieren.Mit Terroristen Diskutiere ich nicht.Danke!


  • Wer im Zorn aufsteht, wird sich nach einem Schaden setzen."

  • Original: "Öfke ile kalkan, zarar ile oturur."

:müde:

Von was redest du?

Natürlich habe ich alles mit Quellen belegt.(etwas was dir fehlt)

Wie weit ist es mit der Religionsfreiheit in der Türkei?


Zusammenfassend kann gesagt werden:
Hassverbrechen gegen Christen gingen auch im Jahr 2011 weiter. Es gab physische Attacken gegen Protestanten und ihre Kirchen. Es blieb weiter schwierig für Protestanten ihre Gemeinderäumlichkeiten aufzubauen und zu erhalten. Obwohl es möglich und in mancher Hinsicht sinnvoll ist für die Gemeinden die rechtliche Form eines Vereins zu übernehmen, ist das noch nicht die endgültige Lösung des Problems der völligen staatlichen Anerkennung. Die Probleme mit den verpflichtenden islamischen Religions- und Ethikklassen für Nichtmuslime besteht weiterhin, genauso wie die Intoleranz gegenüber Nichtmuslimen.
Religionsfreiheit in der Türkei

 
[h=3]GEHEIMCHRISTEN IN DER TÜRKEI[/h][h=1]Immer mehr steigen aus dem Untergrund heraus[/h]
Der Artikel einer türkischen Journalistin mit dem Titel «Tausende Christenfamilien leben im Verborgenen» macht auf ein Phänomen aufmerksam, das bisher meistens übersehen wurde.

In den Jahrhunderten unter den osmanischen Sultanen hatten immer wieder generell diskrimierte, oft auch verfolgte Christen äusserlich den Islam angenommen, Jesus Christus aber im Verborgenen die Treue bewahrt.
So entgingen sie dann den Massakern an Armeniern, Syrisch- und Griechisch-Orthodoxen im Ersten Weltkrieg. Auch bei der allgemeinen Vertreibung von über zwei Millionen Christen durch Atatürk vor genau 90 Jahren 1922/23
blieben sie als vermeintliche Muslime ausgenommen. Damals schlossen sich ihnen auch nicht wenige bis dahin als solche deklarierte Christen an, um im religiösen Untergrund in der angestammten Heimat bleiben zu dürfen.
[h=2]Ein offenes Geheimnis[/h]Die Existenz dieser Geheimchristen blieb bis heute ein offenes Geheimnis. Von türkischer Seite wurde es tot geschwiegen. Erst in den letzten Tagen haben zwei freisinnige Zeitungen den Bann gebrochen:
Am meisten Aufsehen erregt ein Artikel des «Radikal» mit dem Titel «In der Türkei leben Hunderttausende geheime armenische Christen». Nach Umfragen der Zeitung finden sich diese besonders in der Osttürkei.
Dort hatten bis zum «Abtransport» auf Todesmärsche in Vernichtungslager am Euphrat 1915/16 überwiegend christliche Armenier, Aramäer und Schwarzmeergriechen gelebt.
Der christlich-armenische Untergrund von heute findet sich in Amasya, Diyarbakir, Batman, Tunceli und Mus, aber auch mitten in Istanbul.

[h=2]Aufsehenerregende Reportage[/h]Gezielt mit den griechisch-orthodoxen Geheimchristen beschäftigt sich die türkische Journalistin Yasemin Güc im «Ekspres» in der Reportage «Tausende Christenfamilien leben im Verborgenen».
Es ist überhaupt bezeichnend, dass es in den Medien der Türkei fast nur Frauen sind, die sich neben der eigenen Hintansetzung auch anderer Unterdrückter wie der Christen annehmen.
Geheimchristen in der Türkei - Immer mehr steigen aus dem Untergrund heraus - www.jesus.ch
 
Hab ich mal im Urlaub gesehen. Plötzlich kommen aus Löchern Christen hervor und die Urlauber tragen alle Turban :/
Gute Quelle, muss man dir schon lassen.
 
[h=1]Türkei[/h]Stand Januar 2014. Informationen zur gegenwärtigen Entwicklung des Landes entnehmen Sie unserenAktuellen Meldungen.Die "Traditionellen Triebkräfte" von Verfolgung in der Türkei sind eine Kombination von gesetzlichen Einschränkungen und gesellschaftlichen Anfeindungen, die tief in der nationalistischen und säkularen Ideologie des Landes verwurzelt sind ("Islamischer Extremismus"). Jüngere Trends der Verfolgung von Christen haben mit dem wachsenden Einfluss des Islam auf die türkische Gesellschaft zu tun. In der Türkei existieren Religionsfreiheit und Christenverfolgung gleichzeitig. Die Rechte von religiösen Minderheiten werden verfassungsmäßig geschützt, aber es gibt auch eine große Anzahl von behördlichen Verboten, die religiöse Aktivitäten von Christen betreffen. Im Grunde genommen kommt es zu diesen behördlichen Einschränkungen der Religionsfreiheit, weil die säkulare Verfassung und einzelne Gesetze in einer Art ausgelegt werden, die von einer starken Voreingenommenheit gegen nicht-muslimische Minderheiten und anti-säkularen Islamisten geprägt ist. Die anhaltende Intoleranz gegen Christen wird durch diese Einschränkungen noch geschürt.
https://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/turkei/

 
Gibt es denn nach dem Genozid an den Armenischen Christen durch die Osmanen noch eine nennenswerte Christliche Minderheit in der Türkei?
 
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