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christen und islam

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Bist du richtig Gläubig Leila.

P.S Bei uns ist Jesus (Isa) ein Prophet.
 
Denn es wird eine Frist kommen, wenn Menschen die gesunde Lehre nicht mehr ertragen werden, sondern sich selbst nach eigenen Begierden Lehrer anhäufen, weil ihr Gehör gekitzelt wird; und zwar werden sie das Gehör von der Wahrheit abwenden und sich den Sagen zukehren" (2. Tim. 4:4).
 
Von den Goten aus übernahmen die meisten anderen Germanenstämme - Vandalen, Sueben, Alamannen, Thüringer, Bajuwaren, Langobarden, ansatzweise wohl auch Teile der Franken und Sachsen - das origenistisch geprägte christliche Glaubensverständnis des Wulfilas, ohne Trinität und Höllenlehre.
Zu Beginn des sechsten Jahrhunderts beherrschten arianische Germanenstämme weite Teile Europas. Die Gegenkräfte hatten sich zu diesem Zeitpunkt jedoch längst formiert. Zum einen stachelte der katholische Klerus den byzantinischen Kaiser Justinian (482-565) dazu auf, die arianische "Irrlehre" in einer Art "heiligem Krieg" auszurotten. Seine Truppen vernichteten zuerst (534) das nordafrikanische Vandalenreich, kurz darauf, in einem verheerenden Krieg (535-555), das Reich der Ostgoten in Italien. Während dieses Krieges ließ Justinian die Lehre des Origenes verdammen (543/553). Von Vandalen und Ostgoten verliert sich seitdem jede Spur in der Geschichte; sie waren als Völker ausgelöscht.
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die trinität ist eine erfindung!
sie läßt sich nicht mit der bibel beweisen.

 
Der bekannte evangelische Theologe Karl Barth sah die biblische Basis zu schwach an, um aus der Philosophie der Trinität ein Dogma machen zu können. Er schrieb in "Die Lehre vom Wort Gottes": Es fehlt in der Bibel die ausdrückliche Feststellung, das der Vater, der Sohn und der Heilige Geist gleichen Wesens sind.

Karl-Heinz Ohlig (katholischer Theologieprofessor), [30] schreibt: "Der biblische mono(!)-theistische Glaube erscheint im Lichte der Trinitätslehre mindestens widersprüchlich oder gar in Frage gestellt: Gott und zwei gottähnliche Wesen? Ein verkappter Tritheismus, Dreigötterglaube!? Die christlich-theologischen Deutungen von "Trinität" erscheinen eigentlich immer sehr kompliziert und unverständlich. Sogar ein Karl Barth verliert sich in eine Verlegenheitsformel: Er entwickelt den Begriff "Seinsweisen" (statt "Personen") des einen Gottes. Also auch das Bild des Wassers in drei Formen hilft wenig und bietet einem (oft christlich-theologisch so gewollten) mysterienhaftem Geheimnischarakter der Trinitätslehre freien Raum."

Selbst in der New Chatholic Encyclopedia wird zugegeben: "Die Lehre von der heiligen Dreifaltigkeit wird im AT nicht gelehrt"

Der Jesuit Edmund Fortman schreibt in "The Tribune": Das Alte Testament ... erhält weder die klare Formulierung noch die zwingende Folgerung, dass es einen dreieinigen Gott gibt, der Vater, Sohn und Heilige Geist ist ... Nichts deutet darauf hin, dass irgendeiner der Bibelschreiber eine Dreiheit in Gott auch nur vermutet hätte. Wer im ... (AT) Andeutungen oder Hinweise oder ‚verschleierte Anzeichen bezüglich einer Dreipersönlichkeit sieht, geht über die Worte und die Absicht der Bibelschreiber hinaus. Die Verfasser des Neuen Testaments.. .sagen uns nichts von einer formalen oder formulierten Trinitätslehre, von einer klaren Lehre, dass in einem Gott drei gleich große göttliche Personen sind. Wir finden nirgendwo eine Trinitätslehre von drei voneinander verschiedenen Personen göttlichen Lebens und Wirkens in einer Gottheit.“


In der New Encyclopedia Britannica wird bemerkt: Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche ist im Neuen Testament zu finden.‘

Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament: „Eine ausgebildete Lehre von der Dreieinigkeit kennt das NT noch nicht.“

E. Washburn Hopkins, Professor an der Yale-Universität schreibt: „Jesus Christus und Paulus wussten offenbar nichts von der Trinitätslehre, jedenfalls erwähnen sie sie nie“ (Origin and Evolution of Religion).

Der Historiker Arthur Weigall schreibt: „Jesus Christus erwähnte nie ein solches Phänomen, und das Wort ‚Dreieinigkeit‘ kommt im ganzen Neuen Testament nirgendwo vor. Die Lehre wurde erst dreihundert Jahre nach dem Tode unseres Herrn in die Kirche aufgenommen“ (The Paganism in our Christianity).
Die Katholische Kirche erklärte: „Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden solle, welche in der heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird. Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt“ (Life Magazin, 30. Oktober 1950).
"Kompendium der Kirchengeschichte" von Karl Heussi: "Das Taufbekenntnis, seine älteste Gestalt war ein Christusbekenntnis, seine spätere Form triadisch (S. 39). Das Neue Testament kennt keine eigentlich trinitarischen Aussagen. Das Trinitätsdogma bildete sich seit etwa 200“ (18. Auflage, S. 69).

NAI (Nachrichten aus Israel, Zeitschrift): „Es gibt Gelehrte, die in "Taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Matth. 28, 19) einen späteren Zusatz sehen. Die Anerkennung dieses Verses als späteren trinitarischen Zusatz lässt den Sachverhalt, dass es sich um einen authentischen Vers handelt als absolut unmöglich erscheinen. In der Apostelgeschichte finden wir nur die Taufe auf den Namen Jesu (z.B. Apg. 38, ebenso in Römer 6, 3)“ (Zitat aus dem Artikel "Im Namen des Sohnes", 10/2002).
 
DANKE für diese Information!
Ich werde morgen sofort zur Moschee laufen und konvertieren... nicht :help:

das urchristentum und das heutige haben sich sehr weit von einenader entfernt.
es wurden heidnische rituen übernommen und als christliche verkauft.
es wäre auch mit anderen propheten machbar....

du hast kein interesse, den inhalt des textes verstehen zu wollen.
 
Der bekannte evangelische Theologe Karl Barth sah die biblische Basis zu schwach an, um aus der Philosophie der Trinität ein Dogma machen zu können. Er schrieb in "Die Lehre vom Wort Gottes": Es fehlt in der Bibel die ausdrückliche Feststellung, das der Vater, der Sohn und der Heilige Geist gleichen Wesens sind.

Karl-Heinz Ohlig (katholischer Theologieprofessor), [30] schreibt:
"Der biblische mono(!)-theistische Glaube erscheint im Lichte der Trinitätslehre mindestens widersprüchlich oder gar in Frage gestellt: Gott und zwei gottähnliche Wesen? Ein verkappter Tritheismus, Dreigötterglaube!? Die christlich-theologischen Deutungen von "Trinität" erscheinen eigentlich immer sehr kompliziert und unverständlich. Sogar ein Karl Barth verliert sich in eine Verlegenheitsformel: Er entwickelt den Begriff "Seinsweisen" (statt "Personen") des einen Gottes. Also auch das Bild des Wassers in drei Formen hilft wenig und bietet einem (oft christlich-theologisch so gewollten) mysterienhaftem Geheimnischarakter der Trinitätslehre freien Raum."


Selbst in der New Chatholic Encyclopedia wird zugegeben: "Die Lehre von der heiligen Dreifaltigkeit wird im AT nicht gelehrt"

Der Jesuit Edmund Fortman schreibt in "The Tribune":
Das Alte Testament ... erhält weder die klare Formulierung noch die zwingende Folgerung, dass es einen dreieinigen Gott gibt, der Vater, Sohn und Heilige Geist ist ... Nichts deutet darauf hin, dass irgendeiner der Bibelschreiber eine Dreiheit in Gott auch nur vermutet hätte. Wer im ... (AT) Andeutungen oder Hinweise oder ‚verschleierte Anzeichen bezüglich einer Dreipersönlichkeit sieht, geht über die Worte und die Absicht der Bibelschreiber hinaus. Die Verfasser des Neuen Testaments.. .sagen uns nichts von einer formalen oder formulierten Trinitätslehre, von einer klaren Lehre, dass in einem Gott drei gleich große göttliche Personen sind. Wir finden nirgendwo eine Trinitätslehre von drei voneinander verschiedenen Personen göttlichen Lebens und Wirkens in einer Gottheit.“


In der New Encyclopedia Britannica wird bemerkt:
Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche ist im Neuen Testament zu finden.‘

Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament: „Eine ausgebildete Lehre von der Dreieinigkeit kennt das NT noch nicht.“

E. Washburn Hopkins, Professor an der Yale-Universität schreibt:
Jesus Christus und Paulus wussten offenbar nichts von der Trinitätslehre, jedenfalls erwähnen sie sie nie“ (Origin and Evolution of Religion).

Der Historiker Arthur Weigall schreibt: „Jesus Christus erwähnte nie ein solches Phänomen, und das Wort ‚Dreieinigkeit‘ kommt im ganzen Neuen Testament nirgendwo vor. Die Lehre wurde erst dreihundert Jahre nach dem Tode unseres Herrn in die Kirche aufgenommen“
(The Paganism in our Christianity).
Die Katholische Kirche erklärte: „Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden solle, welche in der heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird. Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt“ (Life Magazin, 30. Oktober 1950).
"Kompendium der Kirchengeschichte" von Karl Heussi: "Das Taufbekenntnis, seine älteste Gestalt war ein Christusbekenntnis, seine spätere Form triadisch (S. 39). Das Neue Testament kennt keine eigentlich trinitarischen Aussagen. Das Trinitätsdogma bildete sich seit etwa 200“ (18. Auflage, S. 69).

NAI (Nachrichten aus Israel, Zeitschrift): „Es gibt Gelehrte, die in "Taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Matth. 28, 19) einen späteren Zusatz sehen. Die Anerkennung dieses Verses als späteren trinitarischen Zusatz lässt den Sachverhalt, dass es sich um einen authentischen Vers handelt als absolut unmöglich erscheinen. In der Apostelgeschichte finden wir nur die Taufe auf den Namen Jesu (z.B. Apg. 38, ebenso in Römer 6, 3)“ (Zitat aus dem Artikel "Im Namen des Sohnes", 10/2002).
:book:

User MicSokoli, obgleich du mich regelmässig beschimpfst und beleidigst will ich auch hier um der Wahrheit wegen mein Verhalten und vor allem mein Bewußtsein nicht vor niederen Motiven leiten lassen, zumal es nicht gehen kann, da solche nicht in mir vorhanden, und folgendes schreiben:

Deine Einbringungen sind sehr empfehlenswert, sehr lesenswert.
(Obwohl ich nicht genau verstehe, warum du es tust, bist du doch m. E. wie die sog. Christen buchgebundener Muslim und kein wissenschaftsbezogener gottanerkennender Heide)

Mit dein von dir eingebrachten Inhalten wiederholst du, zitierend, meine über Wochen eingebrachten Inhalte.

Sei dir sicher, die Wenigsten werden den Text lesen, sie haben kein Interesse an einer Faktenlage.

Bringe dich weiter ein, in mir wirst du einen interessierten Leser finden,
gibst du doch Inhalte wieder, die das Heidentum, sprich die klassisch-griechische Theologie und Religion aus einer etwas anderen Perspektive darlegen. Längst wurde bewiesen, daß nicht nur die Feste und Feiern, sondern auch die meisten Inhalte nahezu eine 1:1-Abschrift in das sog. Christentum sind.

Sehr oft schrieb ich folgendes:
"Es gibt kaum bis keine Christen in der heutigen Zeit,
sie sind dem Grunde nach Heiden, und das ist auch gut so
."

Kümmere dich bitte weiter um des besonders wichtigen Themas.

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