Sinopeus
Plorator
Sie meinte vermutlich die christliche Sicht. Da ist er kein Prophet sondern der fleischgewordene Sohn Gottes.Jesus gehört im Islam zu den wichtigsten Propheten!!!!!!
Sie meinte vermutlich die christliche Sicht. Da ist er kein Prophet sondern der fleischgewordene Sohn Gottes.Jesus gehört im Islam zu den wichtigsten Propheten!!!!!!
die trinität ist eine erfindung!
sie läßt sich nicht mit der bibel beweisen.
DANKE für diese Information!
Ich werde morgen sofort zur Moschee laufen und konvertieren... nicht :help:
DANKE für diese Information!
Ich werde morgen sofort zur Moschee laufen und konvertieren... nicht :help:
:book:Der bekannte evangelische Theologe Karl Barth sah die biblische Basis zu schwach an, um aus der Philosophie der Trinität ein Dogma machen zu können. Er schrieb in "Die Lehre vom Wort Gottes": Es fehlt in der Bibel die ausdrückliche Feststellung, das der Vater, der Sohn und der Heilige Geist gleichen Wesens sind.
Karl-Heinz Ohlig (katholischer Theologieprofessor), [30] schreibt:
"Der biblische mono(!)-theistische Glaube erscheint im Lichte der Trinitätslehre mindestens widersprüchlich oder gar in Frage gestellt: Gott und zwei gottähnliche Wesen? Ein verkappter Tritheismus, Dreigötterglaube!? Die christlich-theologischen Deutungen von "Trinität" erscheinen eigentlich immer sehr kompliziert und unverständlich. Sogar ein Karl Barth verliert sich in eine Verlegenheitsformel: Er entwickelt den Begriff "Seinsweisen" (statt "Personen") des einen Gottes. Also auch das Bild des Wassers in drei Formen hilft wenig und bietet einem (oft christlich-theologisch so gewollten) mysterienhaftem Geheimnischarakter der Trinitätslehre freien Raum."
Selbst in der New Chatholic Encyclopedia wird zugegeben: "Die Lehre von der heiligen Dreifaltigkeit wird im AT nicht gelehrt"
Der Jesuit Edmund Fortman schreibt in "The Tribune":
Das Alte Testament ... erhält weder die klare Formulierung noch die zwingende Folgerung, dass es einen dreieinigen Gott gibt, der Vater, Sohn und Heilige Geist ist ... Nichts deutet darauf hin, dass irgendeiner der Bibelschreiber eine Dreiheit in Gott auch nur vermutet hätte. Wer im ... (AT) Andeutungen oder Hinweise oder ‚verschleierte Anzeichen bezüglich einer Dreipersönlichkeit sieht, geht über die Worte und die Absicht der Bibelschreiber hinaus. Die Verfasser des Neuen Testaments.. .sagen uns nichts von einer formalen oder formulierten Trinitätslehre, von einer klaren Lehre, dass in einem Gott drei gleich große göttliche Personen sind. Wir finden nirgendwo eine Trinitätslehre von drei voneinander verschiedenen Personen göttlichen Lebens und Wirkens in einer Gottheit.“
In der New Encyclopedia Britannica wird bemerkt:
„Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche ist im Neuen Testament zu finden.‘
Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament: „Eine ausgebildete Lehre von der Dreieinigkeit kennt das NT noch nicht.“
E. Washburn Hopkins, Professor an der Yale-Universität schreibt:
„Jesus Christus und Paulus wussten offenbar nichts von der Trinitätslehre, jedenfalls erwähnen sie sie nie“ (Origin and Evolution of Religion).
Der Historiker Arthur Weigall schreibt: „Jesus Christus erwähnte nie ein solches Phänomen, und das Wort ‚Dreieinigkeit‘ kommt im ganzen Neuen Testament nirgendwo vor. Die Lehre wurde erst dreihundert Jahre nach dem Tode unseres Herrn in die Kirche aufgenommen“
(The Paganism in our Christianity).
Die Katholische Kirche erklärte: „Unsere Gegner äußern manchmal, dass keine Glaubenslehre dogmatisch gehalten werden solle, welche in der heiligen Schrift nicht deutlich gelehrt wird. Die protestantischen Kirchen haben aber dennoch selbst solche Lehren angenommen, wie die Trinität, für die es keine genaue Autorität in den Evangelien gibt“ (Life Magazin, 30. Oktober 1950).
"Kompendium der Kirchengeschichte" von Karl Heussi: "Das Taufbekenntnis, seine älteste Gestalt war ein Christusbekenntnis, seine spätere Form triadisch (S. 39). Das Neue Testament kennt keine eigentlich trinitarischen Aussagen. Das Trinitätsdogma bildete sich seit etwa 200“ (18. Auflage, S. 69).
NAI (Nachrichten aus Israel, Zeitschrift): „Es gibt Gelehrte, die in "Taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Matth. 28, 19) einen späteren Zusatz sehen. Die Anerkennung dieses Verses als späteren trinitarischen Zusatz lässt den Sachverhalt, dass es sich um einen authentischen Vers handelt als absolut unmöglich erscheinen. In der Apostelgeschichte finden wir nur die Taufe auf den Namen Jesu (z.B. Apg. 38, ebenso in Römer 6, 3)“ (Zitat aus dem Artikel "Im Namen des Sohnes", 10/2002).
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