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Christentum in asien

In Südkorea bilden die Christen auch die grösste Religionsgemeinschaft. In China und Kndien wächst das Christentum auch. In Japan gab es vor der Verfolgung eine grosse christliche Gemeinschaft und heute wächst der Anteil auch wieder.
 
In Südkorea bilden die Christen auch die grösste Religionsgemeinschaft. In China und Kndien wächst das Christentum auch. In Japan gab es vor der Verfolgung eine grosse christliche Gemeinschaft und heute wächst der Anteil auch wieder.
Ich bin dagegen, dass Länder wie Japan, die eine eigenständige, lebendige Religion & die damit verbundene Kultur haben, von uns anderen infiltriert werden. Ich bin allgemein dagegen, dass man diesen Leuten (auch Afrikanern, Indianern etc. allen Natur & Kulturvölkern) unsere verderbten Religionen aufschwatzt. Unsere Religionen sind nur dazu da, um andere Hochkulturen & Völker zu zerstören. Das wollte ich einfach Mal gesagt haben. Für die direkte Art, entschuldige ich mich im voraus.
 
Ein weiterer Thread, der zu einer religiösen Potenz-Beteuerung verkommen ist. Schade, schade.

Übrigens: Japan scheint ein beliebter Kandidat bei Missionaren zu sein, um vermeintliche Erfolge zu verkünden. Woran mag das wohl liegen? Vor einer Weile kam mir auch ein Bericht unter, in dem es hieß das tagtäglich angeblich Hunderte von Japanern zum Islam übertreten, ein anderer behauptete, dass die Mitgliederzahlen der christlichen Gemeinden monatlich um einige Prozente anwachsen.
Davon scheint man bis heute nichts zu sehen und weder das Eine noch das Andere ließ sich belegen. Es sind auch bezeichnenderweise immer die selben Personenkreise, die solche Meldungen vermelden und verbreiten.

Tatsächlich ist es so, dass die Religiosität allgemein in Japan noch weiter abnimmt; die meisten Shinto- und Buddhismus-"Anhänger" sind dies auch nur noch aus traditionellen Gründen, viel weniger aus tatsächlicher Überzeugung. Das nun die monotheistischen Religionen, die in Japan niemals größeren Anklang fanden, plötzlich Hochkonjunktur feiern sollen, scheint nicht mehr als pragmatische PR zu sein.

Religionen sind keine Sportclubs, Freunde. Es geht nicht darum, wie viele Fans oder Mitglieder man hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dagegen, dass Länder wie Japan, die eine eigenständige, lebendige Religion & die damit verbundene Kultur haben, von uns anderen infiltriert werden. Ich bin allgemein dagegen, dass man diesen Leuten (auch Afrikanern, Indianern etc. allen Natur & Kulturvölkern) unsere verderbten Religionen aufschwatzt. Unsere Religionen sind nur dazu da, um andere Hochkulturen & Völker zu zerstören. Das wollte ich einfach Mal gesagt haben. Für die direkte Art, entschuldige ich mich im voraus.

Das eine schließt das andere doch nicht aus. Man kann doch Christ sein und dennoch seine Kultur pflegen. Christ werden heißt noch lange nicht das man sich seiner Kultur abwendet.
 
Ein weiterer Thread, der zu einer religiösen Potenz-Beteuerung verkommen ist. Schade, schade.

Übrigens: Japan scheint ein beliebter Kandidat bei Missionaren zu sein, um vermeintliche Erfolge zu verkünden. Woran mag das wohl liegen? Vor einer Weile kam mir auch ein Bericht unter, in dem es hieß das tagtäglich angeblich Hunderte von Japanern zum Islam übertreten, ein anderer behauptete, dass die Mitgliederzahlen der christlichen Gemeinden monatlich um einige Prozente anwachsen.
Davon scheint man bis heute nichts zu sehen und weder das Eine noch das Andere ließ sich belegen. Es sind auch bezeichnenderweise immer die selben Personenkreise, die solche Meldungen vermelden und verbreiten.

Tatsächlich ist es so, dass die Religiosität allgemein in Japan noch weiter abnimmt; die meisten Shinto- und Buddhismus-"Anhänger" sind dies auch nur noch aus traditionellen Gründen, viel weniger aus tatsächlicher Überzeugung. Das nun die monotheistischen Religionen, die in Japan niemals größeren Anklang fanden, plötzlich Hochkonjunktur feiern sollen, scheint nicht mehr als pragmatische PR zu sein.

Religionen sind keine Sportclubs, Freunde. Es geht nicht darum, wie viele Fans oder Mitglieder man hat.
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