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Christenverfolgung weltweit (Sammelthread)

es gibt sicherlich auch gute Evangelikale, sind ja auch nur Menschen....
es gibt auch gute Pegida, sind ja auch nur Menschen...
es gibt auch gute adfler, sind ja auch nur Menschen....
usw.

warum braucht man also Evangelikale, Pegida und adf? genau darum geht es, derer Ziele sind nicht gut.....

So ein Schwachsinn die Ziele von Evangelikalen sind die selben Ziele wie die von Katholiken und anderen Christen.
 
Es gibt auch linke Evangelikale, im Grunde wage ich zu bezweifeln dass es den Begriff überhaupt so gibt wie ihn viele definieren.

links zu sein ist heute kein Merkmal mehr von sozialem Verhalten oder Ablehnung von Xenophobie. Die Zeiten sind leider vorbei. Viele Linke drehen ihren Hals mittlerweile so weit, dass sie sich rechts über die eigene Schulter sehen können. Siehe die friedensbewegten Mahnwichtel, so in etwa geben sich die "neuen" Evangelikalen auch. Der Wandel vom kreationistischen Fundamentalismus zur sozialen Gerechtigkeit und zur sexuellen Selbstbestimmung? Dann müssten die ihre Anhänger, oder die Anhänger ihre komplette Sicht der Dinge ausgetauscht haben. Bin da eher skeptisch, wenns tatsächlich so sein sollte, dann gut.

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es gibt sicherlich auch gute Evangelikale, sind ja auch nur Menschen....
es gibt auch gute Pegida, sind ja auch nur Menschen...
es gibt auch gute adfler, sind ja auch nur Menschen....
usw.

warum braucht man also Evangelikale, Pegida und adf? genau darum geht es, derer Ziele sind nicht gut.....

Lieber Frieden, du könntest diese Liste mit Gruppen erweitern bis sie zum Bodensee reicht um deren Ziele nicht gut zu finden. Was Mensch braucht oder nicht, sollte nicht Thema sein, denn das sieht nun wirklich jeder für sich anders. Mensch -> Individuum. You know?
 
So ein Schwachsinn die Ziele von Evangelikalen sind die selben Ziele wie die von Katholiken und anderen Christen.

Falsch. Außerdem zeig mir bitte mal Evangelikale Linke.

Katholiken und Evangelikale haben nichts miteinander zu tun. Ich dachte immer die Franziskaner in Hercegovina wären Irre, aber was Evangelikale und sonstige neuen Gruppierungen da auf die Beine stellen... Vor allem sind das Leute, die sich bewusst entscheiden dieser Religion anzugehören. Der Katholizismus hat noch etwas mit Herkunft zu tun. Dem Falschem kann man sich als Katholik entziehen.
 
Lieber Frieden, du könntest diese Liste mit Gruppen erweitern bis sie zum Bodensee reicht um deren Ziele nicht gut zu finden. Was Mensch braucht oder nicht, sollte nicht Thema sein, denn das sieht nun wirklich jeder für sich anders. Mensch -> Individuum. You know?

ne, ich sprach nicht von einzelnen, sondern von Organisatoren und derer Ziele.... you know?

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So ein Schwachsinn die Ziele von Evangelikalen sind die selben Ziele wie die von Katholiken und anderen Christen.
bestimmt.... ja, sind ja Brüdern.... man siehst ja an SLO, Srbska&Co. usw. es gibt nicht "Die Christen" die alle in einem einen-Charakter haben....

Die Evangelikalen befinden sich auf dem Wege des damalige Katholizismus (Vers. 2.0 ) nur da haben die etwas gemeinsamen... Christentum für ganze Welt, da habt ihr was gemeinsames... was dem Nächsten eben Schaden bringt, statt Liebe&Vernunft. Natürlich meine ich nicht dich persönlich damit, Du willst vll. dem Nächsten Liebe&Vernunft....
 
Christen verhaftet, weil Sie für Kranke beteten.

Seit zwei Jahren war die Frau schwer krank. Niemand wusste, woran sie litt. Weder verschiedenste „Heiler“ noch Ärzte hatten Frau Chansee helfen können. Am 19. Juni 2014 entschied sie sich, ihr Leben Jesus zu übergeben und wurde Christin. Sie bat fünf Mitgläubige anschließend darum, für ihre Gesundheit zu beten. Doch als sich ihr Zustand nicht besserte, brachten diese sie ins Krankenhaus. Zwei Tage später verstarb sie. Und die fünf Christen wurden verhaftet.Der Vorwurf der Regierung: Missbrauch des Ärzteberufs. Die Christen hätten die Frau ohne offizielle Genehmigung behandelt und somit ihren Tod verursacht. Dabei wurde weder die Todesursache der Kranken näher untersucht noch den Beschuldigten erlaubt, sich während der Gerichtsverhandlung durch einen Anwalt vertreten zu lassen. „Das Gesetz wurde missbraucht“, so ein Sprecher von Human Rights Watch for Lao Religious Freedom (HRWLRF) vor Ort. „Die Festnahme und die Verurteilung waren einzig und allein dazu gedacht, die Beschuldigten davon abzuhalten, den christlichen Glauben zu verbreiten.“

Die fünf Christen, bekannt unter den Namen Kaithong, Phouphet, Muk, Hasadee und Tiang, wurden vom Gericht der Provinz Savannakhet zu jeweils neun Monaten Haft und einer Geldstrafe von umgerechnet 55 Euro verurteilt. Darüber hinaus müssen sie eine Summe von 2.200 Euro an die Familie der Verstorbenen für den verursachten emotionalen Schaden und die Beerdigungskosten zahlen.

Trauernde Angehörige ebenfalls unter Druck gesetzt
Die Behörden verboten der Familie, den Leichnam nach christlicher Tradition zu bestatten und setzten sie unter Druck, ihren christlichen Glauben zu widerrufen. Kurz nach dem Trauergottesdienst kamen Dorfälteste in Begleitung buddhistischer Mönche, um eine buddhistische Beerdigungszeremonie zu vollziehen. Sie brachten die Tote anschließend auf den Dorffriedhof, der für Christen gesperrt ist.

Die kommunistische Regierung von Laos unterstützt den Buddhismus als Teil der laotischen Kultur, während anderen Gruppierungen Beschränkungen auferlegt werden. Offiziell herrscht in dem Land Religionsfreiheit, doch tatsächlich werden Christen in Laos schikaniert, aus ihren Häusern vertrieben und zwangsumgesiedelt, im Bildungssystem diskriminiert, verhaftet und immer wieder unter Druck gesetzt, ihren Glauben zu widerrufen.

Laos :: HMK - Hilfe für verfolgte Christen - Christenverfolgung
 
Seit zwei Jahren war die Frau schwer krank. Niemand wusste, woran sie litt. Weder verschiedenste „Heiler“ noch Ärzte hatten Frau Chansee helfen können. Am 19. Juni 2014 entschied sie sich, ihr Leben Jesus zu übergeben und wurde Christin.

wie das? waren die Wahhabite vor Ort, oder wer?
„Die Festnahme und die Verurteilung waren einzig und allein dazu gedacht, die Beschuldigten davon abzuhalten, den christlichen Glauben zu verbreiten.“

aha... "christlichen Glauben" oder Evangelikalen lehre? und wieso schickt man da mehr Menschen in Gefahr, als wie es momentan ist ...damit uns davon hier berichtet wird? :(
 
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Mit den Flüchtlingen kommen auch die Konflikte ihrer Herkunftsländer nach Deutschland. Asylsuchende Christen aus der arabischen Welt sind auch in Deutschland Attacken radikaler Moslems ausgesetzt.

Eine dringend benötigte Probelemlösung wäre die getrennte Unterbringung von Christen und Moslems in Asylunterkünften, damit könnten Angriffe seitens Islamofaschisten auf Christen verhindert werden.

Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus.

Christenverfolgung: In Deutschland werden christliche Asylsuchende von Extremisten verfolgt - DIE WELT
 
Der 6. August 2014 hat das Leben der Kirche des Irak verändert: Über 120 000 Christen mussten vor den Dschihadisten der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) fliehen. Seither leben viele als mittellose Flüchtlinge inner- oder außerhalb des Irak. KIRCHE IN NOT erinnert ein Jahr nach der Vertreibung mit einer Gebetsaktion an diesen Tag.

Ein Beispiel ist der 22-Jährige Rami. „Wir flohen am Abend des 6. August. Ich sehe noch immer den Schrecken auf den Gesichtern der Menschen. Sie hatten Angst um ihr Leben. Sie dachten, dass der IS sie töten würde. Mir ging es auch so. Ich wusste nicht, ob ich den nächsten Tag erleben würde.“

Heute lebt der junge christliche Mann im „Mar Elia Center“, einem Flüchtlingslager in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak. Hierher sind die meisten Christen geflüchtet.

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[video]http://www.kirche-in-not.de/aktuelle-meldungen/2015/08-05-ein-jahr-nach-der-flucht-aus-mossul-betroffene-erinnern-sich[/video]


Spenden für christen in Not:

PC 50-6857-3
IBAN: CH56 0900 0000 5000 6857 3
BIC: POFICHBEXXX
Konto: Freundes-Dienst
Wichtig: Bitte mit Vermerk: Christen in Not

http://www.christeninnot.ch/spenden.html

 
Zuletzt bearbeitet:
[h=2]Aufruf zur Kirchen-Zerstörung: Polizei verhört jüdischen Extremisten[/h]
Kirchen und Klöster in Israel sollten zerstört werden, forderte der extremistische Zionist Ben-Zion Gopstein vor Talmudschülern. Die Polizei lädt den Mann vor - doch der Chef der rassistisch orientierten Organisation Lehava bleibt bei seiner Forderung.

Der israelische Extremist Ben-Zion Gopstein ist wegen seiner Kommentare zu Brandanschlägen auf Kirchen und Klöster in Israel am Dienstag von der Polizei verhört worden. Anschließend verteidigte der Vorsitzende der rassistisch orientierten Organisation Lehava bei einer Pressekonferenz in Jerusalem erneut die Zerstörung von Kirchen im Heiligen Land.

Gopstein hatte bei einer Podiumsdiskussion mit Talmudschülern erklärt, die jüdische Lehre verlange die Bekämpfung des Götzendienstes auf dem Boden des Heiligen Lands. Dies schließe ein, Kirchen und Klöster in Brand zu setzen. Er berief sich dabei auf Glaubenslehren aus dem 12. Jahrhundert.In Israel haben jüdische Extremisten jüngst eine Serie von Anschlägen verübt, bei denen in den vergangenen Wochen drei Menschen getötet wurden. In diesem Jahr wurden unter anderem auch ein Nebengebäude der Dormitio-Abtei auf dem Jerusalemer Zionsberg und die Brotvermehrungskirche am See Genezareth in Brand gesetzt.
Vor diesem Hintergrund stießen die Aussagen Gopsteins auf Empörung, aber der Chef der Lehava bekräftige seine Äußerungen bei einer Pressekonferenz nach dem Polizeiverhör. Allerdings lehne er Taten von Einzelnen ab - vielmehr sei es Sache des Staates und der israelischen Regierung, christliche Kirchen zu zerstören, sagte er. Sich selbst bezeichnete er als Opfer einer "Hexenjagd", der Polizei warf er vor, "auf Anweisung des Vatikans und des Papstes" zu handeln.
Die Kustodie des Heiligen Landes, welche die Interessen des Vatikans in Jerusalem vertritt, hatte von Generalstaatsanwalt Jehuda Weinstein gefordert, "Gopstein vor Gericht zu bringen und seine Organisation Lehava zu verbieten".
Gopstein, der in einer Siedlung in Hebron lebt, war zuletzt Ende 2014 ins Visier der Polizei geraten. Gemeinsam mit neun weiteren Lehava-Aktivisten wurde er nach einer Brandstiftung in einer Schule in Jerusalem kurzzeitig festgenommen. Gegen drei der Aktivisten wurde später Anklage erhoben, zwei wurden inzwischen zu kurzen Haftstrafen verurteilt. Die extremistische Lehava kämpft gegen Assimilierung insbesondere durch Eheschließungen und Geschäftspartnerschaften zwischen Juden und Nichtjuden.

quelle: Israel: Polizei verhört extremistischen Lehava-Chef Ben-Zion Gopstein - SPIEGEL ONLINE
 
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