Die Juden glauben zwar an den ewigen Gott den Schöpfer aber sie haben die Erlösung durch den Messias Yeshua nicht angenommen und unterstehen damit voll und ganz dem Gesetz. Wenn sie jedoch Yeshua annehmen sind sie unter Gnade, so einfach ist das.
Gott liebt seine Kinder allesamt!
Der Mensch ist nicht unfehlbar, solange ein Mensch was gutes tut, und niemanden schadet und sich nach Gott richtet ist es völlig egal wie er an Gott glaubt!
Ich halte nichts von Vatikan, da sie sich sehr weit von Gottes Wort entfernt haben und Gotteslästerung begehen indem sie sagen der Papst sei Stellvertreter von Gott.
Trotzdem sind die 3 Glaubensrichtungen nicht das selbe auch wenn sich viele einen sogenannten Einheitsbrei wünschen, allen voran die Illuminati / Freimaurer und andere Satanslogen die eine Weltregierung mit Weltreligion gründen wollen.
Shalom
Moment bitte du vermischt hier einiges!
Du sagst die Juden sollen Yeshua annehmen damit sie begnadigt werden, andernfalls werden sie im Fegefeuer leiden.
Dann kann ich dir nur sagen laut Johanes sind es die Christen welche im Fegefeuer leiden werden, da sie eben nicht auf Jesus hören/gehört haben.
Der Herr Gott wird oftmals verwechselt mit Jesus, Jesus selbst sprach und sagte ''Bettet zu Gott''
Im Übrigen zu deiner aussage ''Die Abrahamitischen Religionen'' sind nicht alle gleich.
Das alte Testament wurde ''Reformiert/verändert'' somit spricht es nicht mehr das Wort Gottes, das zumindest glauben die Muslimischen Glaubensbsbrüder sowie die Jüdischen Glaubensbrüder, die Muslime dürfen das alte Testament nicht beleidigen, denn das ist dass Wort Gottes, so dürfen Sie auch nicht Jesus (im Islam Isaak) schlecht reden, denn das ist einer ihrer Propheten.
Johannes 14:16: “Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, daß er bei euch sei ewiglich.”
Das griechische Wort paravklhtoß, ho parakletos, wurde als “Tröster” übersetzt.
esus sagte, der Parakletos ist ein menschliches Wesen:
**Johannes 16:13 “Er wird reden.”
Johannes 16:7 “…denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch.”
Es ist unmöglich, daß der Tröster der “Heilige Geist” sein kann, denn der Heilige Geist war lange vor Jesus anwesend und in seinem Amt.
Johannes 16:13: Jesus bezieht sich siebenmal auf den paraclete als ´er´ und nicht ´es´, kein anderer Vers in der Bibel enthält sieben männliche Pronomen. Deshalb ist paraclete eine Person, kein Geist.
esus wird ein Parakletos genannt:
“Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher (parakletos) bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.” (1 Johannes 2:1)
Hier sehen wir daß Parakletos ein physischer und menschlicher Vermittler ist.
Jesus war nicht als göttlich akzeptiert worden, bis zum Konzil von Nicea, 325 n.Chr., aber jeder -mit Ausnahme der Juden- war damit einverstanden, ihn als Propheten Gottes zu betrachten, wie in der Bibel gezeigt wird:
Matthäus 21:11 “...Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa.”
Lukas 24:19 “...Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk.”
Jesus beschreibt die Aufgabe des anderen Parakletos:
Johannes 16:13 “der wird euch in alle Wahrheit leiten”
Gott sagt im Quran über Muhammad:
“O ihr Menschen! Der Gesandte ist nunmehr mit der Wahrheit von eurem Herrn zu euch gekommen, darum glaubt (an ihn) das ist besser für euch....” (Quran 4:170)
Johannes 16:14 “Derselbe wird mich verherrlichen.”
Der Quran, den Muhammad gebracht hat, lobt Jesus:
“…dessen Name der Messias Jesus der Sohn Maryams ist, angesehen im Diesseits und Jenseits und einer der (Gott) Nahegestellten.” (Quran 3:45)
Muhammad lobt Jesus ebenfalls:
“Wer auch immer bezeugt, daß niemand der Anbetung würdig ist außer Gott, der keinen Partner hat, und daß Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, und daß Jesus Gottes Diener ist, Sein Gesandter und Sein Wort, welches Er Maria gegeben hat, und ein Geist von Ihm geschaffen; und daß das Paradies wahr ist und daß die Hölle wahr ist, den wird Gott in das Paradies eintreten lassen, entsprechend seinen Taten.” (Sahieh Al-Bukhari, Sahieh Muslim)
Johannes 16:8 “wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.”
Der Quran kündigt an:
“Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gewiß, Gott ist der Messias, der Sohn Marias, wo doch der Messias (selbst) gesagt hat: ‘O Kinder Israels dient Gott, meinem Herrn und eurem Herrn!’ Wer Gott (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Gott das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen-) Feuer sein. Die Ungerechten werden keinen Helfer haben.” (Quran 5:72)
Johannes 16:13 “Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden...”
Der Quran sagt von Muhammad:
“und er redet nicht aus (eigener) Neigung. Es ist nur eine Offenbarung, die eingegeben wird.” (Quran 53:3-4)
Johannes 14:26 “…der wird euch alles lehren und euch erinnern an das, was ich euch gesagt habe.”
Die Worte des Quran:
“…wo doch der Messias (selbst) gesagt hat: ‘O Kinder Israels dient Gott, meinem Herrn und eurem Herrn!’” (Quran 5:72)
…erinnern die Menschen an den ersten und größten Befehl von Jesus, den sie vergessen hatten:
“Das vornehmste Gebot ist das: ‘Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist allein der Herr...’” (Markus 12:29)
Johannes 16:13 “…und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.”
Der Quran stellt fest:
“Dies gehört zu den Nachrichten vom Verborgenen, das Wir dir (als Offenbarung) eingeben. ” (Quran 12:102)
Hudhaifa, ein Gefährte des Propheten Muhammad, berichtet uns:
“Der Prophet sprach einst zu uns, und er lies nichts aus, sondern erwähnte alles, was bis zur Stunde (des Gerichts) geschehen wird.” (Sahieh Al-Bukhari)
Johannes 14:16 “daß er bei euch sei ewiglich”
Johannes 14:17 “der Geist der Wahrheit”
…bedeutet, er wird ein wahrer Prophet sein, siehe 1 Johannes 4: 1-3.
Johannes 14:17 “denn sie (die Welt) sieht ihn nicht...”
Viele Menschen heutzutage kennen Muhammad nicht.
Johannes 14:17 “...und kennt ihn nicht”
Noch weniger Menschen erkennen den wahren Muhammad, Gottes Propheten der Gnade.
Johannes 14:26 “den Verteidiger (parakletos)”
Anselm Turmeda (1352/55-1425 n.Chr.), ein Priester und christlicher Gelehrter, war ein Zeuge der Prophezeihung. Nachdem er den Islam angenommen hatte, schrieb er das Buch “Tuhfat al-arib fi al-radd ‘ala Ahl al-Salib.”