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CIA größter Drogenhändler der Welt ??

Aber es gibt doch grundsätzliche Unterschiede zwischen "Medien" und Blogs ... z.B. haben Medien einen riesigen Mitarbeiterstab, sind angeschlossen an Agenturen, haben Fotografen, Journalisten, Auslandskorrespondenten im Einsatz. Alle sind namentlich bekannt und man kann nachlesen wer was macht. Und sie behaupten nicht, die absolute Wahrheit für sich gepachtet zu haben.

Schall und Rauch ist ein anonymer Vielschreiber und mindestens zwei Coautoren, die bisher nur durch Verschwörungstheorien und absoluten Wahrheitsanspruch ohne Nachweise aufgefallen sind.

Das ist aber das problem. Wir wissen nicht ob es wahr oder falsch ist oder ob es nur die halbe wahrheit ist! Nicht nur du bist hier gemeint sondern alle die meinen zu glauben zu wissen das es so war weil sie eine quelle nachweisen können! Egal wie gut der ruf eines journalisten ist, er kann trotzden lügen! Naja egal du weißt jetzt was ich meine und ich weiß was du meinst, also lass uns das thema schließen...

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Das stimmt nicht, 95 % des weltweiten Heroins stammt mittlerweile schon aus Afghanistan.


Heroin aus Afghanistan: Tödliche Ware vom Hindukusch - Asien - FAZ
Zwischen zwei und zweieinhalb Millionen Russen sind drogenabhängig, 90 Prozent dieser Abhängigen konsumieren Heroin aus Afghanistan. Dort werden 95 Prozent des weltweit konsumierten Heroins produziert.

Vielleicht reicht dieses kleine bisschen... aber so war das auch nicht gemeint sondern das wenige bauern ohne kontrolle anbauen und das opium zu heroin verarbeiten! Zusammen mit dem kontrollierten anbau ist es ne menge wie wir sehen...
 
Die Quelle spricht für sich:facepalm:


lol....

und die bilder der us-soldaten auf oder bei den mohnfeldern sind sehr verdächtig.
diese wollen natürlich nur nach ihrer ernte schauen!!!!

würden die amis was unternehmen würde man diesen unterstellen diese mischen sich ein.....
wo doch der abzug angekündigt ist.
 
Völlige Niederlage - in Afghanistan scheiterte auch der Krieg gegen die Drogen

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»Wir handeln auch, weil sich das Al-Qaeda Netzwerk und das Taliban-Regime in weiten Teilen durch den Drogenhandel finanziert - 90 Prozent des in Großbritannien verkauften Heroins stammt aus Afghanistan. Es ist in unserem direkten Interesse diesen Handel zu stoppen.« So
sprach der damalige britische Premierminister Tony Blair am 7. Oktober 2001 in Folge der Anschläge in den USA vom 11. September. Er rechtfertigte damit, warum die britische Armee gemeinsam mit der US-amerikanischen in Afghanistan eingriff.

In diesem Jahr werden die ausländischen Truppen in weiten Teilen Afghanistan verlassen. Am Umfang und Stellenwert der Opiumlandwirtschaft im Land hat sich nichts nennenswert geändert. Eher im Gegenteil. Die Ironie der Geschichte ist, dass vor der Invasion Afghanistans die Vereinten Nationen die Taliban dazu gebracht hatten, einen Opiumbann zu verhängen.

Der führte zu einer Verschuldung vieler Opiumbauern, die ihre geplante Erne schon verkauft hatten oder mit den Einnahmen aus der Opiumernte rechneten. Den Taliban waren seitens der UNO-Drogenbehörde viele Millionen an Entwicklungsgeldern versprochen worden; ein Versprechen, dass noch vor dem Herbst 2001 gebrochen worden war.

Nur in der Region der vom Westen unterstützen Nordallianz war der Opiumanbau weitergegangen. Daran, dass die USA und ihre Partner auf afghanische Drogenbarone setzte, änderte sich auch nach 2001 nichts.
...
Als der Westen die Invasion vorbereitete, kündigten die Taliban an, ihren Opiumbann aufzuheben und forderten die Bauern auf, bei einem Angriff wieder mit dem Anbau der Mohnpflanzen zu beginnen.
So geschah es und trotz hunderttausender ausländischer Truppen kam die Drogenlandwirtschaft in Afghanistan höchstens in einigen Teilen des Landes zum Erliegen. Die Bundeswehr etwa hielt sich aus dem Thema immer heraus.
...
Eine weitere Erkenntnis ist, dass die USA ihren »War on Drugs« immer wieder als außenpolitisches Instrument einsetzt; man schaue nur nach Lateinamerika. In Afghanistan bestand bis Mitte der 2000er aus militärischer Sicht kein Bedarf zu handeln; weder die verbündeten Drogenbarone der Nordallianz noch die Bevölkerung sollten durch Aktionen gegen den Opiumanbau verunsichert werden; erst als die Taliban 2004/05 wieder erstarkten, wurde die Erzählung des Kampf gegen den Terror mit dem des Kampfs gegen die Drogen verquickt.

Doch hat, so zeigt sich heute, das propagandistische Mantra des »War on Drugs«, nämlich den Drogenanbau- und konsum auszurotten, in Afghanistan eine große Niederlage erlitten. Es ist davon auszugehen, dass die Ernte von Drogenpflanzen dieses Jahr noch größer ausfällt.

Drogenpolitik (neues-deutschland.de)

 
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